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Willkommen

Erklärungen zur Heiligen Schrift

Heiliges Jahr 2025

Der Tod von Papst Franziskus

Ostern 21.04.2025

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Priester in der Kirche
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Frau mit Bibel
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Gutes Buch
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Kirche


Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 

 

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, LDS) ist eine christliche Glaubensgemeinschaft.

 

Zusammen mit kleineren Splittergruppen wird sie zur Konfessionsgruppe der Mormonen gezählt. In den Vereinigten Staaten ist sie mit 1,6 % der Bevölkerung (geschätzt 2014) die drittgrößte christliche Glaubensgemeinschaft nach Protestanten und Katholiken (zum Vergleich das Judentum mit 1,9 %).

Im US-Bundesstaat Utah stellt sie laut einer Erhebung von 2012 die Bevölkerungsmehrheit.

Formell gegründet wurde die Glaubensgemeinschaft von Joseph Smith am 6. April 1830 in Fayette im US-Bundesstaat New York.

 

Heute hat sie ihren Hauptsitz in Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah.

 

Am 31. Dezember 2022 betrug die Mitgliederzahl weltweit 17.002.461.

 

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage versteht sich als eine von Jesus Christus veranlasste Wiederherstellung der christlichen Urkirche, die ursprünglich von ihm gegründet worden war.

 

Da die Kirche sich neben der Bibel auf weitere Quellen ihres Glaubens beruft, wird ihre Lehre von der römisch-katholischen Kirche und den meisten protestantischen Kirchen als synkretistische Neureligion angesehen.

 

Der Bericht einer unabhängigen Expertenkommission des Deutschen Bundestags bezeichnet sie als „Neue Religiöse Bewegung“.

 

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage unterhält keine ökumenischen Beziehungen zu anderen Kirchen und versteht sich als die einzige religiöse Institution, welche die Fülle des Evangeliums Jesu Christi und damit auch die geistliche Vollmacht hat, im Namen Gottes zu sprechen und das Priestertum zu nutzen.

 

Sie erkennt aber Christen als solche an und setzt sich für interkonfessionelle Toleranz ein. Im humanitären Bereich bestehen zahlreiche Projekte mit anderen Kirchen und diversen Hilfsorganisationen, so beteiligte die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage sich zum Beispiel an der Finanzierung der reformierten Synagoge von Salt Lake City und des hinduistischen Tempels von Spanish Fork, Utah.

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Kirche Pew


Reich Gottes / Königsherrschaft Gottes

Die zentrale Botschaft, die aus Jesu Worten und Taten für die Menschen seiner Zeit abzulesen war, ist das anbrechende Reich Gottes, die Gottesherrschaft
(basileia tou theou).

 
Das Missverständnis, dass es sich dabei um einen Territorialbegriff handeln könnte, ist spätestens seit den grundlegenden Arbeiten von Helmut Merklein („Gottesherrschaft als Handlungsprinzip“, 1978 und „Jesu Botschaft von der Gottesherrschaft“, 1983) ausgeräumt.  
 
Die Gottesherrschaft ist eine sich jeweils neu ereignende Wirklichkeit, die in Jesu Lehre, seinen Gleichnissen, zeichenhaften Machttaten und Gemeinschaftsmählern - in seinen Beziehungen zu Gott und den Menschen erfahrbar wurde.
 
Ihre Wurzeln hat Jesu Predigt von der Gottesherrschaft in der frühjüdischen Gedankenwelt.
 
Der Evangelist Matthäus verwendet eine andere Bezeichnung: vergleichbar dem rabbinischem Sprachgebrauch spricht er vom  "Himmelreich / der Himmelsherrschaft" (basileia ton ouranon), um das Aussprechen des Gottesnamens ehrfürchtig zu vermeiden.
 
Die „Herrschaft der Himmel“ ist mit der Wendung „Herrschaft / Reich Gottes“ in den anderen Evangelien gleich zu setzen.

 
Gott ist König
 
Die Königsherrschaft Gottes wurde in der Bibelwissenschaft vor allem als neutestamentliches Thema behandelt.
 
Doch neue Forschungen im Bereich Altes/Erstes Testament und neue Leseweisen aus den USA (vgl. auch BiKi  2/07!) zeigen, dass die Botschaft von der Königsherrschaft Gottes ein altes biblisches Grundthema und nichts anderes als ein klares Bekenntnis ist:
 
Gott ist König – für Israel und für alle Völker.
 
Es wird in der Bibel angesichts erlittener weltlicher Gewaltherrschaft, aber auch angesichts der Erfahrung Gottes als Schöpfer, als da seiender, mitgehender und liebender Gott und gegen das Vergessen dieser geschichtlich erfahrenen Wirklichkeit im Volk Israel formuliert.
 
Im apokalyptischen Vorstellungshorizont um die Zeitenwende bekommt dieses Bekenntnis nochmals besondere Bedeutung:
 
Es wird angesichts erlittener Not alle Hoffnung auf Gottes Eingreifen gesetzt - und Heil und Rettung von Gott allein erwartet. 
 

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MATRIX REIHE 1999 - 2025

MATRIX REIHE - 1 - MATRIX DER FILM - 1999

DIE WELT IST EINE HYBRIDE-MULTIPOLARE SIMULATION (HMS)

Frankfurt/Westend - Kronberg Taunus Hessen
50° 10′ 46.63″ N, 8° 30′ 31.03″ E


Universal Investments - Anderson Consulting
Ausbildung
Financial Recruiting - Mobile Phone Policy
2000 - 2001
Hardware Nokia - Duo SIM Karten - Consulting - Motorola 
Deutschland - Schweiz - Österreich

 
Anschlag vom 11.09.2001
New York

40° 42′ 46″ N, 74° 0′ 22″ W
Implementierung der digitalen Matrix

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MATRIX REIHE - 2 - MATRIX RELOADED - 2003

DAS MASCHINELLE LERNEN

Derweil bereiten sich die Maschinen darauf vor, Zion, die Stadt der Menschen, einzunehmen.


Frankfurt/Westend/Rödelheim/Eschborn
50° 6′ 38″ N, 8° 40′ 56″ E

Eurokartensysteme - Siemens - Compass Group
Buchhaltungssysteme - Kantinenbewirtschaftung
Datenanalyse - Einfachheit - Komplexität
Schlüsselmacher


Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten.
Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt.

Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt.

Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund.


Vorbereitungen zur Fußballweltmeisterschafft
9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 
zum zweiten Mal in Deutschland statt.

51° 9′ 54″ N, 10° 27′ 19″ E


End of the First Matrix

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MATRIX REIHE - 3 - MATRIX REVOLUTIONS - 2003

Nachdem er mehrere Wächter ausgeschaltet hatte, fiel er scheinbar in ein Koma. Jedoch gleichen die bei ihm gemessenen Gehirnaktivitäten nicht denen eines Menschen im Koma, sondern einer Person, die sich in die Matrix eingeklinkt hat.

ESCHBORN
50° 8′ 37.5″ N, 8° 34′ 8.5″ E

BT Germany OHG - BT Global Services
Internettransformation - Thron des Internets - Telekoms
Datencenter - Cloudcomputing - Währungssysteme
Sossenheim
Edge-Computing - Dezentralisierung - Echtzeitkommunikation
Plattform-Processing - Künstliche Intelligenz
Personalisierung - Zielsetzung - USA - Digitalisierung
Lokale Basisdemokratien - Nachhaltigkeitsziele
Satellitensystemkommunikation
Kooperation
Zeit des Kommunismus
Grundlage - Vertikalisierung - Ende der Staatsgewalten
Freiheit als Zielsetzung im ewigen Friedensreich ab 2024/2025
Rentenvertrag


Weltwirtschaftskrise vom 09.08.2007
Begin of the Second Matrix
Start Second Life


Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkts (insbesondere Subprime-Markt) in den USA.
Als Beginn der Finanzkrise wird der 9. August 2007 datiert, denn an diesem Tag stiegen die Zinsen für Interbankfinanzkredite sprunghaft an.
Ihren Höhepunkt erreichte die Krise mit dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers am 15. September 2008.
Die Finanzkrise veranlasste mehrere Staaten, die Existenz großer Finanzdienstleister durch Kapitalerhöhungen und Rekapitalisierungen von enormer Größenordnung durch vor allem staatliches Fremdkapital, aber auch Eigenkapital zu sichern.
Einige Banken wurden verstaatlicht und später geschlossen.
Die Staatsverschuldung vieler Staaten stieg krisenbedingt stark an, vor allem in den USA.

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MATRIX REIHE - 4 - MATRIX RESURRECTIONS - 2021 

60 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Neos vergangen:

 
Der Frieden zwischen Menschen und Maschinen hält weiterhin und manche Maschinen sind mittlerweile zur Seite der Menschen übergelaufen.
 
Es ist auch möglich, einzelne Programme aus der Matrix in die reale Welt zu transferieren.
In einem isolierten Teil der Matrix entdeckt Captain Bugs einen Agenten, der sich seltsam verhält, indem er ihr bei der Flucht vor anderen Agenten hilft.
 
Es stellt sich heraus, dass es sich um die aktuelle Verkörperung von Morpheus handelt. Sie befreit das Programm aus der Matrix, bevor dieses gelöscht wird.


NEUSTRELITZ

53° 21′ 53″ N, 13° 3′ 49″ E


DLR - BT Global Services - Bundesrat
Systemtransformation - Sommerresidenz - Regionalisierung
Plätze der Vernunft - Reaktivierung - Aushängeschild
Schlossgarten
Wochenmärkte - TSG Neustrelitz - Mediendemokratie
Echte Demokratie - Parteienneutralität
Personalisierung - Zielsetzung - Monarchien
Lokale Basisdemokratien - Ganzheitlichkeitsziele in Vollendung
Satellitensystemkommunikation
Kooperation
Schutz die Heiligen Familie
Ende der Aladin - Software

SAP - Migration - Digitaler Euro 2025

ALTMARK - BARGELD 2027

Vorbereitung des Great Reset 2027
Grundlage - Virtualisierung - Friedensvertrag
Neues Fundament der Rechtstaatlichkeit

für das ewige Friedensreich ab 2024/2025
Staatsvertrag

Hochzeit des Lammes 2027

Der Start ins Königreich Neues Jerusalem

Neu-Isenburg - Neustrelitz - Neuschwanstein

 
NEUES DEUTSCHLAND

Im März 2020 wurden die Dreharbeiten ins Studio Babelsberg in Potsdam, der einzigen amtierenden Unesco Creative City of Film in Deutschland, verlagert.

Mitte des Monats mussten sie aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen werden.
In der Folge unterzeichneten alle Darsteller eine achtwöchige Verlängerung ihrer Verträge, sodass die Produktion laut Berichten hätte bis zum 6. Juli 2020 fortgeführt werden können.

Allerdings trafen die Hauptdarsteller erst Ende Juni 2020 wieder in Berlin ein; die Dreharbeiten selbst wurden im August 2020 wieder aufgenommen.

Zuvor hielt sich Reeves acht Wochen lang in einem privaten Fitnessstudio in Los Angeles fit.

Der letzte Drehtag zu Matrix Resurrections fand Mitte November 2020 in Potsdam statt.
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MATRIX REIHE - 5 - MATRIX KINGDOM COMES - 2025

"MATRIX 5" BEFINDET SICH IN DER ENTWICKLUNG -

UND EIN NEUER REGISSEUR ÜBERNIMMT!
 
2000 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Jesu Christi vergangen: Der ewige Frieden zwischen den Menschen und der Kirche nimmt gestallt an hält weiterhin und manche Menschen wenden sich dem Christentum und dem Judentum zu mit dem Verständnis das Jesu Christi auch jüdische Wurzeln hat und das ohne die Heilige Familie keinen Frieden im Heiligen Land geben kann!
 
 Die Kirchenfürsten und die Politiker sind mittlerweile zur Seite der Demokratie zurück gekommen im kollektiven Bewusstsein das es nur eine HERRIN und einen HERR GOTT gibt.
Es ist nun auch sichtbar, wer die Welt wirklich anführt.
In einem isolierten Teil der Matrix findet der noch amtierende Kanzler Olaf Scholz einen Agenten Denzel Washington, der sich seltsam verhält, indem er im bei der Flucht vor anderen Agenten hilft.
 
Es stellt sich heraus, dass es sich um die aktuelle Verkörperung von Morpheus der Endzeit handelt.
 
Er befreit das Programm aus der Matrix, bevor dieses gelöscht wird.
Es bleibt abgespeichert für die Ewigkeit!
DDR 6 Chip - Arbeitsspeicher von Intel.

NEW YORK - NEUES JERUSALEM - NEUSTRELITZ

52° 31′ 7″ N, 13° 24′ 30″ E


BT Germany OHG - BT Global Services - Bundesregierung
Systemtransformation - Neuer Thronsaal - Königreich
Datencenter - Cloudcomputing - Währungssysteme
Cube of Berlin
Edge-Computing - Dezentralisierung - Echtzeitkommunikation
Plattform-Processing - Künstliche Intelligenz
Personalisierung - Zielsetzung - Ende des 5. digitalen Zykluses
Blockchain-Demokratien - Hochzeiten des Lammes
Satellitensystemkommunikation
Ganzheitlichkeit
Zeit der Herrschaft durch die Heilige Familie
Ende der Aladin - Software - Sieg über die Korruption
Grundlage - Vertikalisierung - Reanimation der Staatsgewalten
Neuer 3. Himmel Gordon 33

2. Neue Liebe 30

Neue 32.Hoffnung Gaya-X Projekt

Aktivierung des Friedensreiches ab 2024/2025
Damaskus - Jerusalem - Kiew

Bonus: Kontinental-hybrider Bundesstaat Eirene

Tag der Befreiung 04.07.2027


Der Start in Deutschland und Europa - USA und Global.

Abkehr von der Pseudoparteien-Demokratie
 

Während „Matrix“ 1999 zu einem absoluten Kult-Klassiker avancieren und die Filmwelt maßgeblich beeinflussen sollte, scheiden sich an den Fortsetzung „Matrix Reloaded“, „Matrix Revolutions“ und „Matrix Resurrections“ die Geister.
 
Verantwortlich für das Franchise waren bislang durch die Bank weg Lana und Lilly Wachowski. Das wird sich nun allerdings ändern.

Denn wie nun bekannt gegeben wurde, befindet sich ein neuer „Matrix“-Film bei Warner Bros. in der Entwicklung.

 

Lana Wachowski wird dem Projekt als ausführende Produzentin erhalten bleiben. Den Posten des Autors und Regisseurs übernimmt indes ein ganz neuer Mann: Drew Goddard!

 

Dieser hat nicht nur die Vorlagen zu „Cloverfield“ oder „Der Marsianer“ geschrieben, sondern u.a. auch bei „The Cabin In The Woods“ auf dem Regiestuhl Platz genommen.

 

Zudem hat er an Hit-Serien wie „Lost“ und „Buffy“ als Schreiber mitgearbeitet.

Die Entscheidung, Drew Goddard als Regisseur für den nächsten „Matrix“-Film zu engagieren, erklärte Jesse Ehrman, Produktionspräsident von Warner Bros., folgendermaßen:

 

„Drew kam mit einer neuen Idee zu Warner Bros, von der wir alle glauben, dass sie eine unglaubliche Möglichkeit wäre, die ,Matrix´-Welt fortzuführen, indem er sowohl das würdigt, was Lana und Lilly vor über 25 Jahren begonnen haben, als auch eine einzigartige Perspektive bietet, die auf seiner eigenen basiert.“ 

Was genau das nun bedeutet, bleibt abzuwarten.

 

Auch ist es noch fraglich, ob Keanu Reeves (als Neo) und Carrie-Anne Moss (als Trinity) erneut mit von der Partie sein.

 

Aufregend ist es dennoch, die „Matrix“-Saga aus einer neuen künstlerischen Perspektive aufbereitet zu bekommen.

 

In jedem Fall ist Drew Goddard eine passende Wahl, wenn es um kreatives Worldbuilding als auch clevere Dialoge geht.

 

Wann die Produktion beginnen soll, ist noch nicht bekannt.

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PARTHERREICH

Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

 

Die Parther (altpersisch Parθava, lateinisch Parthi) waren ein iranisches Volk, das ab etwa 240 v. Chr. im heutigen Iran ein Reich aufbaute, das zur Zeit der größten Ausdehnung auch große Teile Mesopotamiens, des südwestlichen Mittelasiens und einiger angrenzender Gebiete, einschließlich einiger griechischer Poleis, umfasste.

 

Mitunter wird dieses Imperium nach dem Namen der regierenden Dynastie auch als Arsakidenreich bezeichnet, um auszudrücken, dass die Bevölkerung keineswegs nur aus Parthern bestand.

Das Reich endete mit der Machtübernahme der Sassaniden in Iran, welche die Arsakiden im frühen 3. Jahrhundert n. Chr. in einem Bürgerkrieg besiegten.

 

Allerdings spielten parthische Adelsgeschlechter auch unter den Sassaniden weiterhin eine wichtige Rolle, und in Armenien konnten die Arsakiden sich noch bis ins 5. Jahrhundert behaupten.

GESCHICHTE

 

Die Parther waren wahrscheinlich ursprünglich ein Teilstamm der Skythen mit dem Namen Parner (Parni), der an der Südostecke des Kaspischen Meeres ansässig war.

 

Als sie in die Satrapie Parthia einwanderten, nahmen sie den davon abgeleiteten Namen Parther an. Zwischen 250 v. Chr. und 238 v. Chr. eroberten die Parther unter ihrem Anführer Arsakes I. einen Teil der iranischen Gebiete des Seleukidenreichs und knüpften so wenigstens indirekt an das Achämenidenreich an – wenngleich die Quellenlage insgesamt recht dünn ist, so auch für die Frühzeit des Reiches.

Das von den Parthern eroberte Gebiet war überwiegend nur recht oberflächlich hellenisiert worden. Dennoch gab es Regionen, in denen ein starker griechischer Einfluss bemerkbar war, vor allem in einigen Städten (Poleis). Die Parther übernahmen bald die griechische Münzprägung, und Griechisch war lange Zeit eine der Verwaltungssprachen.

 

Überhaupt verbanden sich im Partherreich vielfach iranische und griechisch-seleukidische Traditionen.

 

Den letzten erfolgversprechenden Versuch der Seleukiden, ihre verlorenen Gebiete zurückzuerobern, stellte die so genannte Anabasis des Seleukidenkönigs Antiochos III. dar (209–206 v. Chr.); die Parther mussten vorübergehend erneut die seleukidische Oberherrschaft akzeptieren, doch wandte sich Antiochos anschließend dem Westen zu, so dass die Parther nach seiner Niederlage gegen Rom (188 v. Chr.) bald schon wieder ihre Expansionspolitik aufnehmen konnten.

 

Im Osten mussten sich die Parther des Graeco-Baktrischen Reichs erwehren, jedoch zeigte dieses bald schon Auflösungserscheinungen – letztlich aufgrund des Einbruchs von Steppenvölkern aus Mittelasien, die eine ständige Bedrohung darstellten; auch die Parther sollten später an dieser Grenze in teils schwere Abwehrkämpfe verwickelt werden.

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KÖNIGREICH JERUSALEM

 

Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

Es bestand von 1099 bis 1291.

RÜCKSCHAU

 

Das Königreich Jerusalem entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des ersten Kreuzzugs am 15.Juli 1099.

 

Als Herrscher kamen unter den zum Bleiben bereiten Führern Raimund von Toulouse und Gottfried von Bouillon in Frage. Raimund lehnte die zuerst ihm angetragene Königskrone mit der Begründung ab, in der Stadt, in welcher Jesus Christus die Dornenkrone getragen habe, wolle er nicht die Königskrone tragen.

 

Auch Gottfried lehnte eine Krönung ab, erklärte sich jedoch bereit, dennoch die Herrschaft zu übernehmen. Als Herr über den neuerrichteten Kreuzfahrerstaat wurde Gottfried meist princeps („Fürst“), selten jedoch auch advocatus sancti sepulchri

(„Beschützer“ bzw. „Vogt des Heiligen Grabes“) genannt.

 

Nach Gottfrieds Tod im Juli 1100 übernahm sein Bruder Balduin I. die Herrschaft und wurde in Bethlehem zum König gekrönt.

 

Das Königreich betrieb bald eine Ausgleichspolitik, die auch den Muslimen entgegenkam. Diese Politik trug nicht zuletzt der Tatsache Rechnung, dass die verbliebenen Franken (wie die Europäer von den Muslimen genannt wurden) zahlenmäßig nicht stark genug waren, um das Land ohne Kooperation mit den Einheimischen (seien es Christen, Juden oder Muslime) zu beherrschen.

Balduin I. erweiterte das Königreich um die Hafenstädte Akkon, Sidon und Beirut und erlangte auch die Oberhoheit über die anderen Kreuzfahrerstaaten im Norden: das Fürstentum Antiochia, die Grafschaft Edessa und die Grafschaft Tripolis.

 

Während seiner Regierungszeit wuchs die Zahl der lateinischen Einwohner des Landes kontinuierlich an und ein Lateinischer Patriarch von Jerusalem wurde berufen.

 

Die italienischen Seerepubliken Venedig, Pisa und Genua begannen, im Reich eine wesentliche Rolle zu spielen:

 

Nachdem ihre Flotte die Eroberung der Hafenstädte unterstützt hatte, durften sie autonome Handelskontore ohne Verpflichtung zu Steuerzahlung und Militärdienst einrichten.

 

Der nun sich entwickelnde Asienhandel brachte dem Königreich jedoch auch ohne diese Steuern einen beträchtlichen Wohlstand.

Balduin starb 1118 ohne Erben; ihm folgte sein Vetter Balduin II., Graf von Edessa.

Auch er war ein fähiger Regent, in dessen Zeit – obwohl er mehrfach in muslimische Gefangenschaft geriet – die Grenzen des Königreichs ausgeweitet wurden. 1124 wurde die Stadt Tyros erobert.

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KÖNIGREICH NEUES JERUSCHALEM

 

Das Königreich Neues Jeruschalem hat seinen Ursprung in Jesus Christus.

 Der ursprünlgiche Name Jerusalems war Jeruschalem und verbindet Ruach - Heiliger Geist mit den Heiligen zur Zeit der Erschaffung des Reiches im neuen Heiligen Land.

Es wird ewiglich bestand haben dank der Technologien und dem neuen christlichen Bürgertum und dem Schutz der Gemeinden des Herrn.

VORSCHAU

 

Das Königreich Jeruschalem bentstand nach dem Krieg zwischen Persien und Israel.

Dieser wird durch die Heilige Familie beendet werden und es wird einen Friedensvertrag zwischen den christlichen, jüdischen und muslimischen Stämmen herbei geführt werden.

Als Herrscher in der Präfektur Israels kommen sowohl die Kirchen, lokale Jüdische und muslimische Repräsentanten als auch der Adel aus dem Königreich Belgien in Frage

Mathilde d’Udekem d’Acoz und Philippe von Belgien.

Mathilde lehnte die zuerst ihm angetragene Königskrone mit der Begründung ab, in der Stadt, in welcher Jesus Christus die Dornenkrone getragen habe, wolle sie nicht die Königskrone tragen.

 

Auch Philippe lehnte eine Krönung ab, erklärte sich jedoch bereit, dennoch die Herrschaft zu übernehmen.

 

Als Herr über den neuerrichteten Kreuzfahrerstaat hatte Philippe nach dem Staatsbankrott Israels den Schweizer Franken als neue Bargeldwährung eingeführt.

 

Dieses geschah auf verheiß des neuen Bundes den Vertretern des Reiches Eirene zu stande. („Beschützer“ bzw. „Vogt des Heiligen Grabes“) genannt.

 

Nach dem Ende des Regionalkrieges übernahm die Bruderschaft Jesu Christi und Maria Magdalena die unterstützende Gesellschaft und Gordon wurde in Bethlehem zum König gekrönt.

 

Das Königreich betrieb bald eine Ausgleichspolitik, die auch den Muslimen entgegenkam.

 

Diese Politik trug nicht zuletzt der Tatsache Rechnung, dass die verbliebenen Franken (wie die Europäer von den Muslimen genannt wurden) zahlenmäßig nicht stark genug waren, um das Land ohne Kooperation mit den Einheimischen (seien es Christen, Juden oder Muslime) zu beherrschen.

Die Bruderschaft Jesu und Maria Magdalena reformierte das Königreich in dem die Franken die Grenzen durch eine massive Mauer zum Königreich Ägypten und zum Königreich Jordanien schufen.

 

Die nachhaltige Finanzierung wurde durch den Bau des Schifffahrtskanal vom Mittelmeer zum Roten Meer finanziert. 

Während seiner Regierungszeit wuchs die Zahl der lateinischen Einwohner des Landes kontinuierlich an und ein neuer Lateinischer Patriarch von Jerusalem wurde berufen.

Die italienischen Seerepubliken Venedig, Pisa und Genua begannen, im Reich eine wesentliche Rolle zu spielen:

Nachdem ihre Flotte die Eroberung der Hafenstädte unterstützt hatte, durften sie autonome Handelskontore ohne Verpflichtung zu Steuerzahlung und Militärdienst einrichten.

Der nun sich entwickelnde Asienhandel brachte dem Königreich jedoch auch ohne diese Steuern einen beträchtlichen Wohlstand.

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Ausstellung im Museum

DIE MÜNCHENER ERKLÄRUNG

"RICHTIGER ZEITPUNKT GEKOMMEN: WIE DIE INDUSTRIE DIE KERNFUSION ENDLICH

KNACKEN WILL"

Inhalte:

PRÄAMBEL:

Matrixprojekt 2006 Masterplan der Digitalisierung

Von der Demokratie zur Globalisierung ins Reich Gottes

Und ganz zum Schluss wird zu viel Geld einfach per Knopfdruck entsorgt!

​Quantum Computer in München

Kümmert Euch um Kommunikation und Energie, hebt euch das Beste bis zum Schluss auf! 

Kernfusion und die Hochzeit zwischen Gordon & Lena - Jesu Christi & Maria Magdalena! 

Klimaneutrale, unerschöpfliche Energie - und das rund um die Uhr: Kernfusion ist ein bisher unerreichter Traum der Menschheit. Immer mehr Unternehmen setzen dennoch darauf, auch Gauss Fusion mit Sitz in Garching bei München. Mit der Chefin Milena Roveda sprach ntv.de darüber, warum es mit der Kernfusion nun endlich klappen soll.

 

ntv.de: Frau Roveda, es gibt den Running Gag, dass Kernfusion immer 30 Jahre von ihrer Einsatzreife entfernt ist, egal, zu welchem Zeitpunkt man fragt. Laut einer Analyse des DIW hat sich daran bis heute nichts geändert. Gauss Fusion will schon in 20 Jahren einen Reaktor am Netz haben. Wie passt das zusammen?

​Milena Roveda: Aus meiner Sicht gibt es drei Gründe, warum die Situation nun eine andere ist. Einer ist der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Energiekosten. Das hat die Welt und die Europäer wachgerüttelt. In Italien haben Familienbetriebe nach 100 Jahren ihre Cafés zugemacht, weil die plötzlich Stromrechnungen in Höhe von 20.000 Euro pro Monat hatten. Die zweite Sache ist, dass es große Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz gibt. Simulationen, für die Computer früher Monate gebraucht haben, können sie heute in Wochen, wenn nicht Tagen machen. Entscheidend für mich ist aber der dritte Grund. Die Industrieunternehmen haben die Seite gewechselt. Die Rolle der Industrie hat sich gewandelt - vom Lieferanten hin zum Bauherrn. Es sind nun Ingenieure und nicht mehr Wissenschaftler, die einen Fusionsreaktor bauen.

Warum soll Gauss Fusion gelingen, woran auch viele andere Kernfusions-Unternehmen, bisher ohne Erfolg, arbeiten?

Es sind zwei Sachen, die besonders an Gauss Fusion sind. Zum einen wurde das Unternehmen von anderen Firmen aus der Industrie gegründet, dadurch können wir auf umfassende Erfahrung mit Großprojekten zurückgreifen. Wir sind im Kern Unternehmer - das bedeutet, Chancen aktiv zu nutzen, Risiken verantwortungsvoll einzugehen und pragmatische Lösungen voranzutreiben. Das Zweite ist, dass wir europäisch sind. Wir haben Firmen aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien mit dabei. Dadurch vereinen wir unterschiedliche technische Stärken, vielfältige Perspektiven und ein breites Netzwerk - das macht uns anpassungsfähig, innovativ und schlagkräftig auf europäischer Ebene.

Das Projekt ITER ist ein gutes Beispiel. Wenn Sie die Lieferanten fragen, was das größte Problem bei der Zusammenarbeit mit ITER war, werden ihnen geschätzt über 80 Prozent sagen, dass sie nicht von Beginn an mit einbezogen wurden. Denn zuerst hatten Physiker schöne Pläne gemacht und sind dann zur Industrie gegangen. Die Industrie hat geantwortet, dass die Pläne zwar auf dem Papier gut aussehen, jedoch nicht umsetzbar seien. Gauss Fusion will es anders machen. Und zwar so, wie es erfolgreich bei CERN gemacht wurde. Unser CTO ist Frédérick Bordry, er war 30 Jahre Direktor bei CERN. Er ist ein Ingenieur und meint, Physiker hätten zwar die Theorie im Kopf, aber er müsse zusehen, dass er daraus etwas baut, was man anfassen kann.

Warum hat dann die Industrie nicht früher versucht, auf eigene Faust ein Fusionskraftwerk zu bauen?

Weil es lange nicht die Notwendigkeit gab. Fusion ist aufwendig. Warum sollte man Fusion betreiben, wenn man weiterhin Kohle verbrennen kann? Aber jetzt ist der Punkt erreicht, wo viele Faktoren zusammenkommen: der Wunsch nach CO2-Neutralität, die neuartigen Supercomputer, die Energiekrise. Und die Industrie macht das natürlich nicht nur zum Wohle der Menschheit, sondern weil es tatsächlich ein Business gibt. Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen.

Sie haben steigende Energiekosten als Treiber der Entwicklung von Kernfusion genannt. Photovoltaik und Windkraft sind aber mittlerweile die günstigsten Stromarten. Bei Kernfusion geht man nicht davon aus, dass diese noch günstiger sein wird. Wie kann sie dann konkurrenzfähig sein?

​​

Tatsächlich gehen auch wir nicht davon aus, dass Fusion jemals so günstig sein wird wie Solarenergie. Aber man kann nicht nur auf Solarenergie und Windkraft setzen, Sie haben gesehen, was in Spanien passiert ist (Anm. d. Red.: Ein großer Stromausfall, der zum Teil auch auf den massiven Einsatz von Solar- und Windkraftanlagen zurückgeführt wird). Sie brauchen eine konstante Quelle, die Strom in das Netz speist. Einen Mix aus Energien. Und das wird Fusion leisten können.

Haben Sie eine Vorstellung davon, wie teuer Strom aus Kernfusion werden könnte?

Aus unserer Sicht besteht kein Grund zur Annahme, dass ein Fusionskraftwerk wesentlich günstiger sein wird als ein Atomkraftwerk. Sie benötigen ebenfalls Stahl und Beton. Es wird aber Unterschiede bei den laufenden Kosten geben.

Bei der Kernfusion gibt es unterschiedliche Ansätze zur Energiegewinnung. Einmal der Magnetische Einschluss, bei dem das Plasma mit einem starken Magnetfeld eingeschlossen wird. Ein anderer ist die Laserfusion, bei der kleine Wasserstoff-Kugeln durch Laserbeschuss zur Fusion gebracht werden. Bisher ist offen, ob und welcher davon wirtschaftlich funktioniert. Wie geht Gauss Fusion mit dieser Ungewissheit um?

Anfänglich war uns egal, welche Technologie es ist. Wir haben uns daher alle Ansätze unvoreingenommen angeschaut. Ganz nüchtern betrachtet ist der Magnetische Einschluss die Technologie, die am längsten für zivile Zwecke erforscht wurde. An der Lasertechnologie wurde zwar auch geforscht, aber eher für militärische Zwecke. Daher haben wir uns für den magnetischen Einschluss entschieden, da diese Technologie am weitesten fortgeschritten ist.

​Aber auch beim Magnetischen Einschluss gibt es noch mal zwei unterschiedliche Konzepte. Der internationale Reaktor ITER setzt auf die intensiver erforschte Bauweise Tokamak. Sie haben sich für das weniger erforschte Konzept Stellarator entschieden, auf dem auch der berühmte Forschungsreaktor Wendelstein 7-X in Greifswald beruht. Warum?

Wir haben beide Konzepte untersucht und am Ende haben die Kosten das Rennen gemacht. In einem Stellarator läuft der Betrieb konstant. Der Tokamak hingegen arbeitet mit Pulsen, dadurch verschleißen die Materialien schneller. Das ist so, als wenn Sie von Berlin mit dem Auto nach München fahren und alle 50 Kilometer den Wagen aus- und wieder anschalten. Auch dann verschleißen die Materialien schneller. Dieser Verschleiß führt beim Tokamak-Konzept zu höheren Reparaturkosten als beim Stellarator und somit zu höheren Stromkosten.

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Eine Herausforderung ist auch der zerstörerische Neutronenbeschuss durch die Kernfusion, der das Material eines Reaktors mit der Zeit spröde und unbrauchbar macht. Wie gehen Sie damit um?

Die Lebensdauer eines normalen Kraftwerks liegt normalerweise bei 50 bis 70 Jahren, aber bei Fusion halten die Materialien nicht so lange durch. Um die spröden Materialien zu ersetzen, können wir einen Reaktor nicht zwischendurch einfach mal für zwei Jahre vom Netz nehmen. Unsere Ingenieure planen, den Reaktor so zu konstruieren, dass betroffene Komponente alle fünf Jahre praktisch im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können.

Kommen wir zum Brennstoff Tritium, ein radioaktives Isotop des Wasserstoffs, und äußerst schwierig herzustellen. Haben Sie dafür auch eine Lösung?

Wir arbeiten daran. Tritium ist das größte Problem bei der Fusion. Man weiß zwar, wie man Tritium herstellt, nämlich indem man Lithium mit Neutronen beschießt. Aber dann wird es kompliziert. Denn das natürlich vorkommende Lithium ist überwiegend Lithium-7. Um Tritium zu erbrüten, benötigt man jedoch das seltenere Isotop Lithium-6. Man kann Lithium-6 aus Lithium herausfiltern, aber die am meisten bekannte Methode benötigt viel Quecksilber. Und das ist sehr umweltschädlich und riskant. Damit will man eigentlich gar nichts zu tun haben. Als Unternehmen wollen wir dieses Problem daher als erstes angehen und lösen.

Wie ist Ihr Zeitplan?

 

Wir haben unser Projekt in drei Phasen eingeteilt. Die erste Phase, in der wir gerade sind, geht bis Ende dieses Jahres. Wir erstellen bis dahin ein Konzept, wie alles funktionieren soll. Zum Beispiel, wie wir das Tritium herstellen wollen. Danach kommen sieben Jahre, in denen wir anfangen, Prototypen zu bauen. Danach kommt die dritte Phase, der Bau und die Inbetriebnahme. Diese Phase soll Anfang der 2040er-Jahre abgeschlossen sein.

Das klingt nach viel Forschung und Aufwand. Mit welchen Kosten rechnen Sie?

Wir reden von etwa 15 bis 18 Milliarden Euro. Was eigentlich nicht so viel ist. Die ersten Atomkraftwerke haben genauso viel gekostet, um sie zu entwickeln und zu bauen. Die Finanzierung soll überwiegend durch Public-Private-Partnerships (Kooperationsvereinbarungen zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen, Anm. d. Red.) erfolgen.

Mit Milena Roveda sprach Kai Stoppel

offenes Buch
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Psalm 21
Gottes Hilfe für den König

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2 HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! 3 Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet. Sela. 4 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. 5 Er bittet dich um Leben; du gibst es ihm, langes Leben immer und ewiglich. 6 Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe; Pracht und Hoheit legst du auf ihn. 7 Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz. 8 Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten nicht wanken. 9 Deine Hand wird finden alle deine Feinde, deine Rechte wird finden, die dich hassen. 10 Du lässt sie glühen wie einen Feuerofen, wenn du erscheinst. Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen. 11 Ihre Nachkommen wirst du tilgen vom Erdboden und ihre Kinder aus der Zahl der Menschen. 12 Denn sie gedachten, dir Übles zu tun, und planten Ränke, die sie nicht ausführen konnten. 13 Denn du wirst machen, dass sie den Rücken kehren; mit deinem Bogen wirst du auf ihr Antlitz zielen. 14 HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht. 

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KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM

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