



ANKÜNDIGUNG DER HEILIGEN FAMILIE
FRAU DER APOKALYPSE & JESU CHRISTI IST AUCH JEHOVAH
PROBLEMANALYSE - PATENLÖSUNGEN BEGINN DES ZEITALTERS DER ZEITALTER NEUE WELTORDNUNG EMMA WATSON - FOUNDATION
Das Ende des Verschuldungssozialismus
Der Neuanfang mit der Heiligen Familie und die Implementierung Kirchen als Schutzort und Anker in der Wendezeit
DER BEGINN DER SPIRITUELLEN ZEITREISE ZU DEN ANFÄNGEN DER ZIVILISATION
Der Sieg über den Satanismus und über Luzifersweltbild
Barmherzigkeit & Nächstenliebe - Maria Magdalena & Jesu Christi
REICH GOTTES - SYSTEM ABBRUCH

Kate Middletons und Lena Meyer-Landruts
Situationen ähneln sich
„Es bricht mir das Herz und ich wünschte so sehr, dass ich das hier nicht aufnehmen müsste.“
Das sind die ersten Worte von Lena Meyer-Landrut nachdem klar war, dass sie auch ihre letzten zwei Konzerte ihrer Tour in diesem Jahr absagen musste. Der Sängerin geht es schlecht damit, das ist ihr deutlich anzumerken. In ihrem Statement entschuldigt sich Lena gar dafür.
Es ist traurig, dass eine Entschuldigung in einem solchen Fall notwendig zu sein scheint. Und es erinnert schmerzhaft an einen ähnlich gelagerten Fall. Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass Kate Middleton operiert werden müsse. Damals gab es ein kurzes Statement des Palastes, danach war die Prinzessin verschwunden. Kate wollte sich die Zeit nehmen, die sie brauchte, um zu genesen.
Doch die bekam sie nicht. In den sozialen Medien entwickelte sich eine Hetzjagd auf die Princess of Wales. Plötzlich wurden Doppelgängerinnen gesichtet, Kates Konterfeit verkam zum Meme.
Auch Lena musste sich einiges anhören. Fans kritisierten „zu kurzfristige Absagen“, bemängelten die Kommunikation. Die Situationen der beiden Frauen, sie wirken fast wie eine Blaupause.
++ 27.000 Briefe an Kate Middleton und König Charles III.:
Alle wollen nur eines ++
Es ist völlig okay, dass das Interesse an Menschen der Öffentlichkeit wie Kate oder Lena groß ist. Es ist auch okay, nachzufragen, was ist. Der Druck jedoch, der durch Shitstorms in den sozialen Medien entfacht wird, ist ein anderer. Hier geht es nicht mehr um den Wunsch nach Informationen, um ehrlich gemeintes Mitgefühl.
Das ist Häme bis hin zu Hass.
Das muss ein Ende haben.




FRAUEN JESU IN DER NEUEN HEILIGEN SCHRIFT
AUFNAME IN DIE HEILIGE FAMILIE
Schutz vor den Dämonen
WEISHEIT - FREIHEIT - FRIEDEN & LIEBE - LOYALITÄT - ERKENNTNIS SEGNUNGEN DURCH VERSTAND & GLÜCKSGEFÜHLE SOZIOTÄT - STAATENLOS & KIRCHENVOLL - KONSERVATIV
GOTT JEHOVAH - FRAU DER APOKALYPSE GORDON LORD RUSCH - LENA MEYER-LANDRUT JANOSCH
PALINA ROJINSKI - TAYLOR ALISON SWIFT - DEMETRIA DEVONNE LOVATO Avril Lavigne - Katheryn Elizabeth Hudson Charline - Dua Lipa - Charlize GAL GADOT - DANI JANE MINOGUE - FRANCIA RAISA NAZAN ECKES KUNST & KIRCHE - DIGITALE BEFREIUNG - KOMMERZ & KOMMUNISMUS ARCHITEKTUR & KULTUR Statuen - 8 JERUSALEMER KREUZE - STELEN FREIDENKERSYMBOLIK VIELE BÄUME HUMBOLDT-FORUM 2027 - 2033 ST. FRANZISKUS KATHEDRALE - BERLIN MITTE 24 ÄLTESTEN NACH DER ENDZEIT
KÖNIGSFAMILIEN IM REICH EIRENE
GORDON LORD RUSCH KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM


Dämonen sind gefallene Engel, die Satan dienen. Die Bibel sagt in Offenbarung 12, 9: Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt; Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihn dahin geworfen.
Dämonen sind mächtig, aber Gott hat ihnen Grenzen gesetzt. Die Bibel sagt in Markus 1, 27: Und sie entsetzten sich alle, so dass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm!
Jesus besitzt Gewalt über Dämonen. Die Bibel sagt in Lukas 4, 35-36: Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der böse Geist warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden. Und es kam eine Furcht über sie alle, und sie redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Wort? Er gebietet mit Vollmacht und Gewalt den unreinen Geistern, und sie fahren aus.
Gibt es heute auch noch Dämonen? Der Feind ist zwar unsichtbar, aber der Kampf ist Realität und betrifft einen jeden persönlich. Die Bibel sagt in Epheser 6, 12: Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Wenn sie sich Gott unterstellen und dem Teufel widerstehen, dann muss Satan von ihnen weichen. Die Bibel sagt in Jakobus 4, 7: So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.



DIE FAMILIENFRAGE IST GEKLÄRT FAST WIE DAMALS VOR 2000 JAHREN



Welche zwei Charaktereigenschaften zeichnen Gott aus? Die Bibel sagt in Psalm 145, 17 (Menge): Gerecht ist der Herr in all seinem Walten und liebreich in all seinem Tun.
Wie wird Gott in der Heiligen Schrift beschrieben. Die Bibel sagt in 5. Mose 32, 4 (Menge): Er ist ein Fels, vollkommen ist sein Tun, denn alle seine Wege sind recht; ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und wahrhaftig ist er.
Wie mächtig ist Gott? Die Bibel sagt in Hiob 36, 5: Siehe, Gott ist mächtig und verwirft niemand; er ist mächtig an Kraft des Herzens.
Kann man Gott vertrauen, dass er seine Verheißungen hält? Die Bibel sagt in 5. Mose 7, 9: So sollst du nun wissen, dass der Herr, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält die ihn lieben und seine Gebote halten.
Beschreibe Gott mit einem Wort. Die Bibel sagt in 1. Johannes 4, 8: Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Gott ist barmherzig. Die Bibel sagt in Psalm 86, 15: Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.
Gott ist unparteiisch. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 10, 34-35: Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Wie weit ging Gott, um uns Menschen eine gute Zukunft zu garantieren. Die Bibel sagt in Johannes 3, 16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Gott hat uns den größten Beweis wahrer Liebe gegeben. Die Bibel sagt in 1. Johannes 4, 9-10: Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe; nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
Gott hat Freude an der Gnade und Barmherzigkeit, die er den Menschen erweist, obwohl sie diese nicht verdient haben. Die Bibel sagt in Micha 7, 18: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übriggeblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er ist barmherzig!
Gottes Segen wird nicht nur über die guten Menschen ausgeschüttet. Die Bibel sagt in Matthäus 5, 45-46: Er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner.
Gott war nichts zu viel. Er möchte uns alles schenken. Die Bibel sagt in Römer 8, 32: Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Gott liebt uns wie ein liebender Vater. Die Bibel sagt in 1. Johannes 3, 1: Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
Die Liebe Gottes gleicht einem Zufluchtsort. Die Bibel sagt in Psalm 36, 8: Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben.
Wir sollen dem Beispiel Gottes folgen. Die Bibel sagt in 1. Johannes 4, 11: Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
Liebe erfordert manchmal Züchtigungen. Die Bibel sagt in Hebräer 12, 6: Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.
Gott gibt uns nicht auf. Die Bibel sagt in Jeremia 31, 3: Der Herr ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
Kann ein Kind Gottes von der Liebe Gottes getrennt werden? Die Bibel sagt in Römer 8, 38-39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

DAS KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM
PROJEKTIERUNG
NEUES JE(RUSCH)ALEM
KÖNIGREICH NIEDERLANDE - DECAPOLIS2 STÄDTETAG Amsterdam Rotterdam Den Haag Utrecht Eindhoven Groningen Tilburg Almere Breda Njimegen
KIRCHENPROVINZEN ÖSTERREICH - GAULANITIS2 STÄDTETAG WIEN INSBRUCK ST.PÖLDEN KLAGENFURTH GRAZ EISENSTADT LINZ BREGENZ WELS SALZBURG
Falkensee - Hennigsdorf - Oranienburg - Bernau - Neuenhagen
Potsdam - Ludwigsfelde - Königs Wusterhausen - Schönefeld
PARTNERSCHAFT ZUR GROSSEN STADT DAVIDS
KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM STADT GOTTES BERLIN 1237
NIEDERSACHSEN - GALILÄA2 HAMBURG - SCHLESWIG-HOLSTEIN - BREMEN - NIEDERSACHSEN MARKEN - JUDÄA2 BERLIN - MECKLENBURG-VORPOMMERN - BRANDENBURG MAGDEBURGER BÖRDELAND OBERSACHSEN - EDOM2 SACHSEN - THÜRINGEN LUTHERSTÄDTE ALTENBURG - WITTENBERG - EISLEBEN - MANSFELD EISENACH - ERFURT - WEIMAR RHEINLAND-PFALZ - PENTAPOLIS2 HESSEN SAARLAND - IDUMÄA2 NIEDERRHEIN - PERÄA2 BADEN - SCHWABEN - PHÖNIZIEN2 BAYERN - FRANKEN - SAMARIA2
POLEN - LITAUEN - Ephraim2 - Hl. Georg

FRANKREICH - DAN2 Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron Antichrist



Wir informieren Sie sich über die Inhalte der Heiligen Familie.
Wir stützen die Armen und richten die Gottlosen.
Wir Liebespendender haben einfach stets Gottvertrauen, die die nicht lieben haben einfach kein festes Fundament.
Der gemeinsame Eckstein des Stammes Juda repräsentieren am Ende der technologischen Evolution im Bereich der Kommunikation und des Energiewesens sind Maria Magdalena & Jesus Christus
nicht das Tier und ihr Gefährte, auch nicht der Antichrist oder der Apostel Barnabas, aber verbunden für die Ewigkeit in Freiheit vom Papsttum in Rom!
Lena und Emma bleiben bei Gordon und Palina in Deutschland mit Tobias und Vivien auch nach Neustrelitz - Emma kommt nach Potsdam - Berlin.
Die Details sind Verschlusssache von Jesu Christus!
Reichskanzler wird Boris Rhein im Schloss Rheinsberg als Repräsentationsort der neuen Reichsregierung!
Franziska Giffey wird Senatorin für Wiederaufbau mit ihrem Manne
im Schloss Meseberg - Vertrauenssache!
Das neue Jerusalem - Paste Copy - der David Stern!














The time of enlightenment Jesus and Mary

Die Zeit der Erleuchtung Jesus und Maria







.jpg)












.jpg)















MARIA KLEOPHÄE - MAGDALENA KIESS
Die Heilige Maria des Kleophas oder Maria des Klopas (auch Maria Jakobäa) ist im Neuen Testament als Jüngerin von Jesus aus der Altmark erwähnt.
Biblische Überlieferung
Der griechische Text lässt offen, ob es sich um die Tochter, Frau oder sogar Mutter des Kleophas handelt, in der christlichen Tradition wird sie durchgehend als Frau des Kleophas angesehen.
Von Richard Bauckham wird Kleophas mit Kleopas gleichgesetzt, der ein Verwandter Jesu (vielleicht ein Bruder des Hl. Joseph?) und später eine führende Person der Jerusalemer Urgemeinde war.
Im Johannesevangelium (Joh 19,25 EU) wird Maria Kleophae als eine der Frauen unter dem Kreuz erwähnt: „Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.“
Aufgrund des Satzbaus wird sie von einigen als Schwester der Mutter Jesu angesehen, während andere es für eher unwahrscheinlich halten, dass zwei Schwestern den gleichen Namen haben. Sie könnte aber auch eine Schwägerin gewesen sein, da „Schwester“ im biblischen Kontext nicht unbedingt eine leibliche Schwester bezeichnen muss.
In der Parallelstelle bei Matthäus (Mt 27,56 EU) ist unter den Frauen am Kreuz eine „Maria … Mutter des Jakobus und des Josef“ erwähnt, bei Lukas unter den Frauen am Grab eine „Maria … Mutter des Jakobus“ (Lk 24,10 EU), die in der Regel beide mit der Maria des Kleophas gleichgesetzt werden.
Der Sohn mit Namen Jakobus wird bibelkundlich auch als Jakobus der Kleine bezeichnet, über den nichts weiter bekannt ist (sofern man ihn nicht mit Jakobus dem Jüngeren, dem Sohn des Alphäus, identifiziert).
Ebenso wird die „andere Maria“ (Mt 27,61 EU) regelmäßig mit der Maria des Kleophas identifiziert.
Es ist allerdings auch denkbar, dass Kleophas und seine Frau die Eltern der beiden „Herrenbrüder“ Simon und Judas waren; dann könnte man die „andere Maria“ als Mutter der anderen beiden „Herrenbrüder“ Jakobus und Joses (und mit Alphäus verheiratet) ansehen.
In dieser Konstruktion würde der Herrenbruder Jakobus mit dem „jüngeren“ Jakobus („Sohn des Alphäus“) gleichgesetzt, was in erster Linie dazu dient, die Annahme einer niemals verlorenen Jungfräulichkeit der Mutter Jesu aufrechtzuerhalten (sonstige Anhaltspunkte für diese Gleichsetzung der verschiedenen Träger des Namens Jakobus gibt es nicht).
In der mittelalterlichen Legenda aurea wird Kleophas unmittelbar mit Alphäus, dem Vater Jakobus’ des Jüngeren (Mt 10,28 EU) identifiziert, sodass seine Frau Maria als Mutter von Jakobus dem Jüngeren, Simon Zelotes und Judas Thaddäus angesehen wird.
Diese Identifizierung wird auch heute von einzelnen, zumeist katholischen Auslegern vertreten, die aufgrund der Ähnlichkeit der Namen eine Gleich- oder Wechselnamigkeit ein und derselben Person annehmen, wie sie bei der Gräzisierung jüdischer Namen häufiger vorkam (angenommen wird eine Person mit dem semitischen Namen Chalpai).
Nach einer Überlieferung war Maria Kleophae zusammen mit (Maria) Salome von Galiläa und ihrer (möglicherweise dunkelhäutigen) Dienerin Sara-la-Kâli vor einer Christenverfolgung auf einem Schiff aus dem Heiligen Land geflohen und an dem Ort in Südfrankreich gelandet, der heute nach ihnen Saintes-Maries-de-la-Mer genannt wird.





MARIA KLEOPHÄE - MAGDALENA KIESS
Ostern – (k)eine göttliche Komödie
03.04.2024
Kurz vor Ostern bin ich durch einen Zufall auf Dantes „Göttliche Komödie“ gestoßen.
Ich hatte sie vor Jahren schon einmal gelesen, aber ehrlicherweise nie ganz für mich erschlossen.
Als ich nun wieder in dem Opus selbst und in ein paar Artikeln darüber las, ist mir erst die bemerkenswerte Analogie zu dem aufgefallen, was wir an Ostern feiern:
Den schweren Gang „in das Reich des Todes“ und davon ausgehend die Rückkehr ins Leben – Auferstehung!
Sehr knapp zusammengefasst geht in dem mittelalterlichen Werk der Protagonist Dante nämlich ebendiesen Weg.
Er befindet sich plötzlich – und wohl nicht ganz zufällig am Vorabend des Karfreitags – in einem dunklen, beängstigenden und undurchsichtigen Wald, ohne sich erinnern zu können, wer oder was ihn dorthin gebracht hat.
Wilde Tiere versperren ihm die Wege und er gerät immer weiter in die Untiefen von Verwirrung und Furcht, als ihm der Dichter Vergil erscheint, der ihm zum Begleiter und Weisheitslehrer wird. Ihr gemeinsamer Weg führt sie immer weiter ins Innere der Erde und an den Eingang zur Hölle.
Je tiefer die beiden Wanderer die Kreise der Hölle durchschreiten, desto düsterer werden die Gestalten, denen sie begegnen. Im Erdmittelpunkt stoßen sie auf den Endgegner: Luzifer.
Um der Hölle wieder zu entkommen, müssen beide mitten hinein ins Verderben und sich mit der eisigen Kälte und Gefahr, die von Luzifer ausgeht, konfrontieren.
Erst als sie ihre Furcht überwinden über die Bestie hinwegsteigen, können sie weitergehen und erreichen schlussendlich das Paradies – am Morgen des Ostersonntags.
Was hier nach einem märchenhaften und österlichen Happy End klingt, ist sowohl im Buch als auch im wahren Leben harte Arbeit.
Vielleicht haben Sie sich ja auch schon Mal in einem „dunklen Wald“ der Verwirrung wieder gefunden, in dem Ihnen dann zu allem Überfluss von der einen oder anderen inneren Stimme („wilde Tiere“) der Blick für einen möglichen Weg verstellt wurde.
Dann heißt es, sich erst recht mit der Situation zu konfrontieren und bis in ihr Inneres vorzudringen, um ihr ihren Schrecken zu nehmen und sie zu überwinden.
Auch in der Bibel finden wir dieses Motiv, etwa im Buch Numeri, als das Volk Israel auf dem Weg aus der Knechtschaft Ägyptens durch die Wüste zieht.
Die Menschen murren und wollen lieber wieder zurück in ihre gewohnte Umgebung. Auf ihrer Reise stoßen sie zudem auf Giftschlangen. Viele werden gebissen, manche sterben sogar daran. Mose bittet Gott, sie von den Giftschlangen zu befreien.
Das tut er jedoch nicht, sondern sagt zu Mose: „Mach dir eine Schlange und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht“ (Num 21,8).
Das könnte bedeuten: Um mit den wilden Tieren und Giftschlangen meines Lebens, also um mit dem, was mich beißt und gefährdet, fertig zu werden, muss ich sie nicht meiden oder abtöten.
Ich muss sie vielmehr anschauen:
Der Realität ins Auge sehen. Dann sind Veränderung und ein Neuanfang möglich.
Zwar ist die „Göttliche Komödie“ nicht biblisch, doch sie ist für mich in den letzten Tagen auch in diesem Sinne zu einer Ostererzählung geworden:
Der Karfreitag wird zum Bild für eine radikale Schau der eigenen inneren Tode und Abgründe.
Ist das „vollbracht“, kann ein neues Leben beginnen und Ostern werden.
Solch ein Gedanke findet sich auch im Jahresmotto der Schönstattbewegung:
„In den Rissen schaffst du Raum“.
In der Erklärung dazu heißt es:
„Wir dürfen und wollen nicht an den Rissen und Brüchen vorbeischauen.
Wir glauben, dass durch das Liebesbündnis gerade auch diese zu Einbruchstellen der Gnade und zur Tür werden, durch die Gott uns die Wege in die Zukunft zeigt.“
Da schwingt die Hoffnung mit, dass durch das Hinschauen auf und die bewusste Auseinandersetzung mit dem Unschönen und Unangenehmen, etwas Neues entstehen kann, weil uns vielleicht genau dann das Nötige für den nächsten Schritt raus aus der Dunkelheit gegeben wird und sich ungeahnte Räume öffnen.
Dieses zuversichtliche Bewusstsein wünsche ich uns gerade jetzt in der Osteroktav.
Magdalena Kiess, Berlin
Theologin

Magdalena Kiess: Das Interview
Das "Wort zum Sonntag" ist heute vielleicht nötiger denn je!
Berlin ‐ An diesem Samstag spricht Magdalena Kiess als neu gewählte Sprecherin erstmals das "Wort zum Sonntag" in der ARD. Im katholisch.de-Interview spricht die katholische Theologin vorab über die Aufregung vor dem ersten Auftritt, den Wert der traditionsreichen Sendung und ihren Blick auf die Kirche.
Vor einer Woche wurden drei neue Sprecherinnen und Sprecher für das "Wort zum Sonntag" vorgestellt – darunter Magdalena Kiess. Die gebürtige Oberbayerin und katholische Theologin arbeitet als Pastoralreferentin im Erzbistum Berlin und war bisher schon mit spirituellen Impulsen im Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zu hören. An diesem Samstag um 23.35 Uhr hat Kiess in der ARD ihren ersten Auftritt als Sprecherin der traditionsreichen Verkündigungssendung. Vorab spricht sie im Interview mit katholisch.de über die Aufgabe als Sprecherin, den Wert der Sendung in der heutigen Zeit und die Herausforderung, künftig ein prominentes Gesicht der katholischen Kirche im deutschen Fernsehen zu sein.
Frage: Frau Kiess, an diesem Samstag sprechen Sie zum ersten Mal das "Wort zum Sonntag". Sind Sie schon ein bisschen aufgeregt?
Kiess: Vor dem ersten Auftritt ist, denke ich, jede Sprecherin und jeder Sprecher ein bisschen aufgeregt – ich auch. Ich habe großen Respekt vor der Aufgabe, aber ich sehe sie auch als schöne, willkommene Herausforderung und vor allem als große Chance für die Verkündigung. Das "Wort zum Sonntag" hat schließlich das Ziel, Menschen eine christliche Perspektive zu aktuellen Themen und drängenden Lebensfragen anzubieten. Und viele Menschen sind heute Suchende: sie suchen nach Orientierung, nach Sinn, vielleicht auch nach Trost oder einfach nur nach einem guten Wort. Ich würde mich freuen, wenn ich dazu als neue Sprecherin einen Beitrag leisten könnte.
Frage: Können Sie denn schon verraten, worum es in Ihrem ersten "Wort" gehen wird?
Kiess: Zumindest so viel: Es wird um Vertrauensfragen gehen – also um ein Thema, das angesichts der politischen Ereignisse der vergangenen Tage ganz aktuell ist.
Frage: Ihr erster Auftritt als Sprecherin wird an diesem Freitag in einem Fernsehstudio des RBB in Berlin aufgezeichnet. Mit welchen Gefühlen gehen Sie zu diesem Termin? Sind Sie nervös?
Kiess: Ich war einmal bei einer Aufzeichnung eines "Wortes" von Lissy Eichert dabei, die ja bislang zum Team der Sprecherinnen und Sprecher gehört hat und auch hier in Berlin als Pastoralreferentin tätig ist. Insofern kenne ich das Aufnahmestudio und die beteiligten Kolleginnen und Kollegen vom RBB schon und bin, was diesen Teil angeht, nicht nervös, sondern freue mich auf die Erfahrung.
„Die christliche Botschaft ist aus meiner Sicht die wichtigste, schönste, lebensbejahendste und auch radikalste der Welt. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen davon hören.“
Frage: Wie sind Sie denn eigentlich zu der Aufgabe als Sprecherin gekommen? Selbst bewerben kann man sich darum ja nicht ...
Kiess: In meinem Fall war es so, dass mich der Rundfunkbeauftragte des Erzbistums Berlin gefragt hat, ob ich mir die Aufgabe als Sprecherin vorstellen könne. Als ich das nach einer kurzen Phase des Nachdenkens bejaht habe, durfte ich an einem Casting teilnehmen, das mehrere Runden mit mehreren anderen Kandidatinnen und Kandidaten umfasste. Und am Ende wurde ich dann ich als eine der neuen Sprecherinnen und Sprecher gewählt.
Frage: Sie sagen, Sie haben "nach einer kurzen Phase des Nachdenkens" zugesagt. Worüber mussten Sie konkret nachdenken?
Kiess: Ob die Aufgabe zu mir passt und ich diese Verantwortung übernehmen möchte. Da geht es ja auch um die eigene Berufung. Und wie schon gesagt: Ich habe großen Respekt vor der Rolle als Sprecherin und trete ja in durchaus große Fußstapfen, wenn ich mir meine Vorgängerinnen und Vorgänger so anschaue. Aber es ist ja durchaus eine Auszeichnung, wenn man für eine solche Aufgabe angefragt wird. Ich habe mich gefreut, dass ich mich mit Blick auf aktuelle und religiöse Themen als so sprachfähig gezeigt habe, dass man mir die Aufgabe als Sprecherin anvertraut.
Frage: Als katholische Sprecherin stehen Sie in der Sendung stellvertretend für die katholische Kirche – und damit für eine Institution, die sich seit Jahren in einer schweren Krise befindet und im Ansehen der Bevölkerung erheblich gelitten hat. Wie gehen Sie damit um?
Kiess: Ich versuche, das Gute in den Vordergrund zu stellen. Die christliche Botschaft ist aus meiner Sicht die wichtigste, schönste, lebensbejahendste und auch radikalste der Welt. Sie heißt für mich ganz knapp: Du bist geliebt, du bist gewollt, du bist nicht allein. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen davon hören. In der Sendung geht es daher weniger um mich als Person, als um das, was ich gesellschaftlich wahrnehme und wie ich es aus einer gläubigen, theologischen Perspektive deute. Als Theologin, als Pastoralreferentin und einfach als Christin ist die Kirche außerdem auch meine Heimat. Und ich versuche, ihr gegenüber loyal zu sein – bei allen Fehlern und Versäumnissen, die sich die Institution in der Vergangenheit geleistet hat und die natürlich auch mich schwer bedrücken, und trotz bestehenden Reformbedarfs.
Frage: Dennoch müssen Sie damit rechnen, dass Ihnen auch Kritik oder gar Hass entgegenschlagen wird. Diese Erfahrung machen schließlich fast alle Menschen, die sich heute öffentlich äußern. Sind Sie darauf vorbereitet?
Kiess: Dieses Thema wurde im Vorfeld angesprochen und es wurden mir und den anderen neuen Sprechern auch gewisse Strategien vermittelt, wie man auf Kritik oder Hass reagieren kann. Ich hoffe natürlich, dass es so weit nicht kommt. Für sachliche oder konstruktive Kritik bin ich sehr offen. Das "Wort zum Sonntag" soll ja zum Nachdenken anregen. Und es ist doch schön, wenn Menschen das Gesagte reflektieren und man darüber möglicherweise in einen fruchtbaren Dialog treten kann.
Frage: Das "Wort zum Sonntag" ist die zweitälteste Sendung im deutschen Fernsehen und hatte lange eine Art Monopol auf die christliche Verkündigung im Fernsehen. Das ist heute nicht mehr so: Verkündigungsformate gibt es inzwischen zuhauf. Zugleich nimmt die Zahl der Kirchenmitglieder in Deutschland immer mehr ab. Braucht es das "Wort" vor diesem Hintergrund überhaupt noch?
Kiess: Auf jeden Fall. Und ich würde sogar noch weiter gehen: Vielleicht ist die Sendung angesichts der vielen Krisen unserer Zeit, der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und der Informationsflut heute sogar nötiger denn je! Klar ist aber auch: Damit die Sendung auf Dauer relevant bleibt, muss sie sich kontinuierlich weiterentwickeln – gerade auch mit Blick auf die anderen Formate, die es inzwischen gibt, und das stark veränderte Mediennutzungsverhalten.
Frage: Was schwebt Ihnen da zum Beispiel vor?
Kiess: Ich fände es gut, wenn man die Sendung stärker in verschiedenen sozialen Netzwerken bewerben würde. Bislang passiert das, soweit ich weiß, nur auf Facebook – was von vielen potenziellen Zielgruppen aber kaum noch genutzt wird. Man könnte es auch mit eigenen Kanälen bei Instagram und TikTok bekannter machen und die Sendung auf diese Weise breiter streuen – auch bei Menschen, die das Format bislang vielleicht noch gar nicht kennen. Mir ist aber natürlich klar, dass das viel Arbeit macht, denn mit nur einem Posting pro Woche wäre es da nicht getan.
„Besonders reizvoll und interessant sind sicherlich die Sendungen, die nicht im Studio aufgezeichnet werden, sondern an anderen Orten, zum Beispiel beim Eurovision Song Contest.“
Frage: Wenn Sie zudem die Chance hätten, eine Sache an der Sendung zu verändern – was wäre das?
Kiess: Jede Sprecherin und jeder Sprecher hat ja einen eigenen Stil und kann so schon unmittelbar etwas Neues, Anderes einbringen. Das versuche ich auch. Ich werde mich also erst einmal einarbeiten, um das Format und die Strukturen auch von innen kennenzulernen. Besonders reizvoll und interessant sind sicherlich die Sendungen, die nicht im Studio aufgezeichnet werden, sondern an anderen Orten, zum Beispiel beim Eurovision Song Contest.
Frage: Haben Sie das "Wort zum Sonntag" vor Ihrer Wahl zur Sprecherin eigentlich schon regelmäßig geguckt?
Kiess: Nachdem ich 2018 nach Berlin gekommen war und Lissy Eichert kennengelernt hatte, die damals schon Sprecherin war, habe ich angefangen, die Sendung regelmäßig zu gucken. Weil ich durch sie einen persönlichen Bezug zu dem Format bekommen habe. Und ich konnte viele gute Impulse für mein Leben und meinen Glauben mitnehmen.
Frage: An diesem Samstag um 23.35 Uhr werden Sie sicher auch einschalten und sich ihren ersten eigenen Auftritt anschauen. Und danach? Werden Sie Ihre Premiere irgendwie feiern?
Kiess: Das weiß ich noch nicht. Vermutlich werde ich aber nach der Sendung eher direkt ins Bett fallen (lacht).










REFORMATION IM ZEICHEN DER NEUEN KIRCHE
DER WIRTSCHAFTLICHE WANDEL IN DEN GEMEINDEN
DATENANALYSE - PATENTLÖSUNGEN AKTIVIERUNG DES ENTWICKLUNGSPOTENZIALS WIRTSCHAFTLICHKEIT - SOZIALISIERUNG PARTNERSCHAFTEN - GEMEINWOHLORIENTIERT
Das Ende der Ungerechtigkeiten
DAS NEUE BEWUSSTSEIN IST DER GRUNDBAUSTEIN MIT KRAFT IN GLAUBENANFRAGEN
NUR DURCH DAS NEUE VERSTÄNDNIS DER GANZEN DEUTSCHEN KIRCHE WIRD AUF DIE ANKUNFT DES REICHES GOTTES HINGEWIESEN
Tradition & Innovationstransfer - Maria Magdalena & Jesu Christi
REICH GOTTES - GORDON RUSCH
Der ungehobene Schatz der Kirche
Die katholische Kirche in Berlin stößt den größten wirtschaftlichen Transformationsprozess in ihrer Geschichte an – es geht um die Nutzung von 650 Kirchen, Pfarr- und Gemeindehäusern.
Um die St.-Hedwigs-Kathedrale am Berliner Bebelplatz muss man sich keine Sorgen machen.
Der neu gestaltete Bau in bester Lage im Zentrum der Hauptstadt wird im Herbst wieder seiner offiziellen Bestimmung übergeben.
Anders sieht es mit den rund 650 Kirchen, Pfarr- und Gemeindehäusern des Erzbistums Berlin aus.
Einige sind ungenutzt, stehen teils leer und kosten vor allem das Erzbistum, das die Kirchensteuer an die Gemeinden verteilt, viel Geld. Das Potenzial ist gewaltig.
Dabei stehen Schulen und die im Besitz der Kirche befindlichen Mietwohnungen bei der Transformation noch nicht im Fokus.
Die Grundfläche des kirchlichen Immobilienbesitzes in Berlin beträgt nach Informationen des Handelsblatts aus Kirchenkreisen über 250.000 Quadratmeter. Allein die 200 Kirchen haben eine Nutzfläche von 89.000 Quadratmetern.
Die 296 Pfarr- und Gemeindehäuser sowie Gemeindezentren verfügen über 61.000 Quadratmeter gemeindliche Nutzfläche.
Alles in allem geht es nicht mehr und nicht weniger um einen ungehobenen Schatz der Kirche.
Das Erzbistum ist, gemessen an seiner Mitarbeiterzahl von rund 2500 Menschen und seinen einzelnen Unternehmen, wirtschaftlich vergleichbar mit einem großen Mittelständer. Finanzielle Entscheidungen sind gefragt.








.jpg)












GORDON LORD RUSCH
Die offene Handelsgesellschaft (OHG) ist eine Personengesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist. Sie besteht aus mindestens zwei Gesellschaftern, eine Begrenzung der Zahl der Gesellschafter nach oben kennt das Gesetz nicht.
EIGENTUMSUMWANDLUNG


.png)
















.png)
_svg.png)





Kulturlandschaft Altmark in
Sachsen-Anhalt
Die Ortschaften des neuen Nazareth, der Altmark, Osterburg, Hansestadt Seehausen
PLZ 39615 Geestgottberg, Bismark, Hansestadt Stendal PLZ 39576
Salzwedel, Beuster, Vielbaum und der Arendsee.
















.png)




.jpg)
.png)


.jpg)

Maria von Bethanien (Marburg)
Maria von Bethanien (auch Betanien, siehe Schreibung biblischer Namen) ist eine Gestalt im Neuen Testament.
Die Darstellung in den Evangelien
Erwähnt wird Maria von Bethanien in biblischen Erzählungen im 10. Kapitel des Lukasevangeliums sowie im 11. Kapitel des Johannesevangeliums. Beide Darstellungen zeigen Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede (siehe Martha von Bethanien).
Die Überlieferung der katholischen Kirche hat Maria von Bethanien zuweilen mit Maria Magdalena gleichgesetzt, außerdem mit jener „Sünderin“, die nach dem Lukasevangelium Jesus die Füße wusch, als er bei dem Pharisäer Simon zu Gast war (Lk 7,37–50 EU).
Dies liegt wohl daran, dass nach dem Johannesevangelium (Joh 11,1–2 EU) (Joh 12,1–3 EU) auch Maria von Bethanien Jesu Füße salbte. Sie wird dabei aber nicht als Sünderin bezeichnet.
Maria von Bethanien hat im Allgemeinen Römischen Kalender (Generalkalender) der römisch-katholischen Kirche seit dem 2. Februar 2021 einen Gedenktag gemeinsam mit Lazarus und Martha von Bethanien.
Damit greift die römisch-katholische Kirche eine Tradition auf, die in anderen Gemeinschaften bereits bestand: Im Kalender der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode hat Maria von Bethanien einen Gedenktag am 29. Juli, gemeinsam mit ihren Geschwistern Lazarus und Martha, während an Maria Magdalena auch hier am 22. Juli erinnert wird.
Die anglikanische Kirche gedenkt der Schwestern Martha und Maria von Bethanien ebenfalls am 29. Juli, die orthodoxe Kirche am 4. Juni.
27.11.2024
Alterzbischof Schick wirbt für mehr Kreativität bei Kirchennutzung
"Sowohl als auch" statt "Entweder Oder"
Große Kirchen, die unsere Städte prägen, aber immer weniger Menschen, die darin Gottesdienst feiern.
Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick plädiert bei der zukünftigen Nutzung von Gotteshäusern für mehr Kreativität.
DOMRADIO.DE: Sie werden bei einer pastoralliturgischen Tagung in Vallendar am Samstag einen Vortrag halten. Er heißt "Gottesdienst in Zeiten kultureller, gesellschaftlicher und kirchlicher Veränderungen - Sicht eines Bischofs". Wie ist Ihre Sicht darauf?
Dr. Ludwig Schick (emeritierter Erzbischof von Bamberg): Es hat immer Veränderungen in der Liturgie, aber auch der Kirchbauten im Laufe der 2.000-jährigen Geschichte gegeben.
Das sollte man wissen. Das nimmt auch die Angst vor Veränderungen, die jetzt anstehen und notwendig sind. Wir werden als Christen in Deutschland weniger und die religiösen Bedürfnisse und Ausdrucksformen ändern sich mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten.
Das bedeutet, dass wir unsere Gottesdienstorte und Gottesdienstformen auch in den großen Kirchenräumen, die wir haben, finden müssen und können.
Ich plädiere immer dafür, dass die Kirchen erhalten bleiben. Sie sind Fingerzeig zum Himmel und auch Hinweisschild auf Gott. Der Himmel ist für uns notwendig. Wenn wir nicht mehr über unsere Welt hinausschauen, also auf das, was wir als Himmel bezeichnen, dann wird es auf Erden zu eng, zu stickig und zu kurzatmig.
Das nimmt uns die Luft für unser Erdenleben. Wenn wir ohne Gott leben, dann verzwergen wir. Wir verlieren unsere Würde und Größe, die wir von Gott empfangen. Das kann nicht gut gehen. Also, die Kirchen belassen und gegebenenfalls mit anderen Angeboten und Institutionen verbinden.
DOMRADIO.DE: Sie waren 20 Jahre lang Erzbischof von Bamberg. Wie hat sich in dieser Zeit der Gottesdienstbesuch und die aktive Teilnahme der Gläubigen am Gemeindeleben in Ihrem Erzbistum entwickelt?
Schick: Als ich nach Bamberg kam, hatten wir 13 bis 16 Prozent Kirchenbesucher, natürlich unterschiedlich in den Städten Nürnberg, Erlangen, Fürth und auf dem Land. Aber jetzt haben wir noch durchschnittlich acht bis neun Prozent. Der Kirchbesuch ist also ziemlich zurückgegangen. Wir haben deshalb bereits Kirchen umgestaltet.
Zum Beispiel haben wir vorne im Altarraum eigene Gottesdienstorte entwickelt und das große Kirchenschiff wird abgetrennt, auch für anderes benutzt. So gibt es in den großen Kirchen jetzt auch kleinere Gottesdienstorte. Das ist eine gute Möglichkeit.
DOMRADIO.DE: Kirchenschließungen, Umwidmung oder sogar auch der Abriss sind in nicht wenigen Diözesen ein Thema. Es gibt einige Bistümer, die gehen da radikaler vor als andere und oftmals geschieht das auch gegen den Widerstand der betroffenen Gemeinden. Wurde und wird hier über die Köpfe der Gläubigen hinweg entschieden?
"Nicht so sehr von oben, sondern unten mitbestimmen lassen. Das hilft auch Finanzprobleme zu minimieren."
Schick: Wir sollten nicht so sehr von den Ordinariaten her die Kirchenschließungen oder Umwidmungen angehen, sondern die Menschen vor Ort bestimmen und mitbestimmen lassen. Das scheint mir sehr wichtig.
Ich bin jetzt schon bald 27 Jahre Bischof, 20 Jahre Erzbischof, vorher Weihbischof und Generalvikar. Diese Diskussion geht schon länger. Sobald die Leute vor Ort mitbestimmen, bekommen sie auch wieder Interesse an ihrer Kirche, dann wird auch die Spendenfreudigkeit größer. Auch das habe ich miterlebt. Also, nicht so sehr von oben, sondern von unten mitbestimmen lassen. Das hilft auch Finanzprobleme zu minimieren.
Außerdem kann man Kirchen sehr wohl weiterhin für Gottesdienste nutzen – auch von den Kirchengemeinden – und zugleich für andere vereinbare Zwecke. Das gab es früher auch schon, dass es zum Beispiel in einer Kirche ein Café gab, was die Gemeinschaften fördert; Kirche soll Gemeinschaft stiften. Auch medizinische Praxen können in eine Kirche eingebaut werden oder verschiedene Beratungsmöglichkeiten angeboten werden. All das hat etwas mit dem Christentum und Christsein, mit Kirche zu tun.
Wir diskutieren oft zu sehr das "Entweder Oder". Wir müssten vielmehr das "Sowohl als auch" bedenken. Ich habe schon viele gute Beispiele erlebt, die sich fortsetzen ließen. Also, nicht diese Radikalität von oben her: kein Geld mehr, also abreißen oder verkaufen. Abreißen geht ja sehr oft gar nicht, weil viele Kirchen unter Denkmalschutz stehen. Also mehr Fantasie und mehr Ortsbezogenheit ist gefragt.
Die ehemalige Dominikanerkirche in Maastricht ist jetzt ein Buchladen.
DOMRADIO.DE: Es gab im Sommer dieses Jahres ein von namhaften Vertretern von Architektur, Denkmalpflege und Forschung unterzeichnetes Manifest. Darin wird auch der Erhalt von Kirchen und ihrer Ausstattung als Beitrag zum Kulturerbe Europas eingefordert. Andererseits haben wir sinkende Gottesdienstbesucherzahlen. Sie werben für mehr multifunktionale Nutzung von Kirchengebäuden. Gibt es da auch ethische Grenzen? Sie sprachen gerade vor einem Café. Wie sieht es mit einem Restaurant oder mit einer Kneipe aus?
"In einer Kirche kann es keinen Sexshop geben."
Schick: Es gibt natürlich Grenzen. In einer Kirche kann es keinen Sexshop geben, sage ich jetzt mal sehr deutlich und es kann nichts hinein, was mit dem Sinn des Gebäudes unvereinbar ist. Aber es ist vieles vereinbar und da muss man mehr Fantasie entwickeln: Medizin, psychotherapeutische Praxen, Gemeinschaftspflege, Musik, Theater, all das ist vereinbar. Auch die Gesellschaft insgesamt, die die Kulturgüter erhalten muss, sollte sich für die Erhaltung der Kirchen einsetzen.
DOMRADIO.DE: Wäre auch eine Bank in einem Kirchengebäude denkbar?
Schick: Wir haben Kirchenbanken. Ich würde auch das nicht einfach ablehnen und ich würde zum Beispiel auch ein Restaurant nicht ablehnen, wobei es zwischen einer Kneipe und einem Restaurant Unterschiede gibt. Man kann ein Restaurant benutzen, um Gemeinschaft zu stiften.
Ich kenne in Rom zum Beispiel das "L’Eau Vive". Da wird im Restaurant auch immer wieder gebetet und gesungen. Da muss mehr Fantasie entwickelt werden. Es wäre mehr in den Kirchenräumen zu verbinden im Sinn des Evangeliums, von Jesus Christus her, des Christentums, als wir es jetzt sehen.
DOMRADIO.DE: Welche Formen von Gottesdiensten muss es zukünftig in unseren Kirchen geben, damit diese auch weiterhin noch als Gottesdiensträume von Gläubigen genutzt werden können?
"Wir dürfen nicht zu viel in den Gottesdiensten reden."
Schick: In jeder Kirche, soweit sie Kirche bleibt, sollte auch bei unterschiedlicher Nutzung, jeden Sonntag ein Gottesdienst gefeiert werden. Die Hochform ist die Eucharistie. Wenn die nicht möglich ist, dann kann es eine Wort-Gottes-Feier oder eine Andacht, eine Vesper, Laudes, kirchenmusikalische oder literarische Meditation etc. geben.
Wir haben viele Möglichkeiten und die sollten genutzt werden. Gottesdienste sind lebenswichtig.
Wir leben in einer Zeit, in der es viel Unruhe und Hektik gibt, wo es laut ist. Das macht den Zugang zu Gott und Religion schwierig. Die Gottesdienste müssen wortärmer werden. Wir dürfen nicht zu viel in den Gottesdiensten reden. Es muss stiller werden. Die Menschen müssen zur Besinnung und Meditation finden. Dann kommen sie auch wieder zu Gott.
Da muss sich in unserer Liturgie einiges tun:
Was die Leseordnung, die Gebete, auch Lieder angeht, ist oft weniger mehr. Die Predigten und Ansprachen müssen sich aufs Wesentliche konzentrieren, mehrfaches, langes und weitschweifiges Reden und Predigen der Vorsteher oder anderer muss vermieden werden.
Auch die Sprache in den liturgischen Texten muss überdacht werden. Dann werden die Gottesdienste auch wieder zu Gott führen, bei dem Leben und Freude in Fülle ist; das ist Sinn und Zweck der Gottesdienste.
Kirchen und ihre Ausstattung gehören zu den wichtigsten Zeugnissen des Kulturerbes in Europa. Mit den Worten beginnt das Manifest "Kirchen sind Gemeingüter!" Darin fordern Vertreter von Architektur, Denkmalpflege und Forschung eine grundlegende Diskussion zur Zukunft bedrohter Kirchenbauten. Die genauen Forderungen für eine neue Verantwortungsgemeinschaft haben sie im folgenden Manifest zusammengetragen.
Kirchen sind Gemeingüter!





BETREUUNG AM STANDORT
HANNOVER
Informationen und Angebote für Bundeswehrangehörige, Veteranen/Veteraninnen, Ehemalige sowie deren Familien und Bezugspersonen im Rahmen der Betreuung und Fürsorge.









DER ÄLTESTENRAT
DEUTSCHLAND 2025
Älteste (Apokalypse)
Gemäß der Offenbarung des Johannes (Apokalypse) gehören die 24 Ältesten zum Personal bei der Wiederkehr des Herrn (Parusie) am Tag des Jüngsten Gerichts. In der mittelalterlichen Kunst des christlichen Abendlandes wurden sie häufig dargestellt; in der Ostkirche sind sie dagegen nahezu unbekannt.
Die 24 Ältesten bilden einen repräsentativ-hoheitlichen Rahmen für das von Christus geleitete Jüngste Gericht. Ähnlich einer Versammlung der Stammesältesten (je zwei für die zwölf jüdischen Stämme) sind sie um den Thron Christi gruppiert. Manchmal werden sie als die zwölf Patriarchen des Alten Testaments zuzüglich der zwölf Apostel des Neuen Testaments gedeutet (vgl. Offb 21,12.14). Andere Interpretationen beziehen sich auf die 24 Stunden des Tages und sehen in ihnen kosmologische Aspekte. Keiner der Ältesten ist an der Durchführung des Jüngsten Gerichts unmittelbar beteiligt; auch wird ihr Rat nicht eingeholt – ihr wiederholt geschildertes Niederwerfen ist Ausdruck der Anerkennung der obersten Autorität und absoluten Macht des Richters bzw. des Lammes.
Bibelstellen
-
„Danach sah ich: Eine Tür war geöffnet am Himmel; und die Stimme, die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang, sagte: Komm herauf und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss. Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein Thron stand im Himmel; auf dem Thron saß einer, der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah. Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt. Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes. Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten. Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler. Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war und er ist und er kommt. Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen, dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder und sprechen: Würdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.“(Offb 4,1–11 EU)
-
„Und ich sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen? Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen. Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen. Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen. Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind. Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. Als es das Buch empfangen hatte, fielen die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder; alle trugen Harfen und goldene Schalen voll von Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen. Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern und du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen. Ich sah und ich hörte die Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die Lebewesen und die Ältesten; die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend. Sie riefen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob. Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist, hörte ich sprechen: Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit. Und die vier Lebewesen sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an.“(Offb 5,1–14 EU)
-
„Und alle Engel standen rings um den Thron, um die Ältesten und die vier Lebewesen. Sie warfen sich vor dem Thron nieder, beteten Gott an und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen. Da fragte mich einer der Ältesten: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen? Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Deshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen. Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.“(Offb 7,11–17 EU)
-
„Der siebte Engel blies seine Posaune. Da ertönten laute Stimmen im Himmel, die riefen: Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Gesalbten; und sie werden herrschen in alle Ewigkeit. Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich nieder, beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung, der du bist und der du warst; denn du hast deine große Macht in Anspruch genommen und die Herrschaft angetreten. Die Völker gerieten in Zorn. Da kam dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten: die Zeit, deine Knechte zu belohnen, die Propheten und die Heiligen und alle, die deinen Namen fürchten, die Kleinen und die Großen, die Zeit, alle zu verderben, die die Erde verderben. Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar: Da begann es zu blitzen, zu dröhnen und zu donnern, es gab ein Beben und schweren Hagel.“(Offb 11,15–19 EU)
-
„Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott. Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte. Noch einmal riefen sie: Halleluja! Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit. Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Lebewesen fielen nieder vor Gott, der auf dem Thron sitzt, beteten ihn an und riefen: Amen, halleluja! Und eine Stimme kam vom Thron her: Preist unsern Gott, all seine Knechte und alle, die ihn fürchten, Kleine und Große!“(Offb 19,1–5 EU)


Man plane voraus und setze sich Ziele. Die Bibel sagt in Lukas 14, 28-31: Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen? Damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kanns nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann es nicht ausführen. Oder welcher König will sich auf einen Krieg einlassen gegen einen andern König und setzt sich nicht zuvor hin und hält Rat, ob er mit Zehntausend dem begegnen kann, der über ihn kommt mit Zwanzigtausend.
Es ist klug, ein Ziel zu haben. Die Bibel sagt in Sprüche 13, 16: Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Tor aber stellt Narrheit zur Schau.
Man hole sich zuerst guten Rat ein, bevor man seine Ziele steckt. Die Bibel sagt in Sprüche 15, 22: Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.
Man lege seine Pläne sorgfältig und mit Überlegung, und nicht in Eile. Die Bibel sagt in Sprüche 21, 5: Das Planen eines Emsigen bringt Überfluss; wer aber allzu rasch handelt, dem wird es mangeln.
Unsere Pläne sollten wir dem Willen Gottes unterstellen. Die Bibel sagt in Jakobus 4, 15-16: Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun. Nun aber rühmt ihr euch in eurem Übermut. All solches Rühmen ist böse.
































Psalm 6
Bußgebet in Anfechtung (Der erste Bußpsalm)
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, beim Saitenspiel auf acht Saiten. 2 Ach, HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! 3 HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken 4 und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange! 5 Wende dich, HERR, und errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen! 6 Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir bei den Toten danken? 7 Ich bin so müde vom Seufzen; / ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager. 8 Mein Auge ist trüb geworden vor Gram und matt, weil meiner Bedränger so viele sind. 9 Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen. 10 Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an. 11 Es müssen alle meine Feinde zuschanden werden und sehr erschrecken; sie müssen weichen und zuschanden werden plötzlich.





06 - BEGINN DER NEUEN ORDNUNG Beginn des Reiches Eirene und des Königreiches Neues Jerusalem ENDE DES FINANZKAPITALISMUS & DER BÖRSENABHÄNGIGKEIT KOMMUNAL GESELLSCHAFT (kG) OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT (oHG) GENOSSENSCHAFTEN (EG) Reich der Ewigkeit - Das ewige Friedensreich - Die Gemeinwohl-Ökonomie - Plattform-Ökonomie Powered by VoIP - EASYBELL - MAGENTA - GALILEO SYSTEMS - Babelsberg Film Studios - Copyright © 2024
_gif.gif)
_gif.gif)