






Der Titus Brief 1
Der Brief des Paulus an Titus ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.
Er wird seit dem Mittelalter in drei Kapitel unterteilt und
ist eines der kürzesten Bücher der Bibel.
Der Brief selbst gibt an, vom Apostel Paulus geschrieben worden zu sein.
Der Adressat Titus war dessen langjähriger Mitarbeiter.
Die Verfasserschaft des Paulus wird heute vielfach bestritten.
1. Kapitel
Nach der Begrüßung seines Freundes und Mitarbeiters erinnert Paulus ihn an die Aufgabe, die Gemeinde in Kreta zu ordnen.
Die einzusetzenden Vorsteher (Oberste, Aufseher, Lehrer, ältere, weise, verständige und erfahrene Männer, heute eher als [Hirten] zu bezeichnen) sollten demnach tadellos sein und
(nur) eine Frau und gläubige Kinder haben.
Diese Stelle (Tit 1,6) wird von Zölibatskritikern gerne zitiert und
lehnt sich inhaltlich an 1 Tim 3,1–7 an.
Die Aufgabe war besonders schwer, da es laut Titusbrief in Kreta eine starke jüdische Gemeinde gab, von der für neubekehrte Christen einige Verwirrung ausging.
(Hier wird das bekannte Paradoxon zitiert, in dem ein Kreter behauptet, alle Kreter seien Lügner, siehe auch Paradoxon des Epimenides.)
2. Kapitel
Das Zusammenleben in der Gemeinde: Es gibt in der Gemeinde verschiedene Altersgruppen und soziale Schichten.
Diese sollen sich ihren Rollen entsprechend verhalten.
Die Stelle Tit 2,3–5 wird von Gegnern der feministischen Theologie gerne verwendet.
(11–15) Das rechte Leben ist nur durch die Gnade Gottes möglich.
3. Kapitel
Auch als Christen sind wir Teil der Gesellschaft und müssen uns an die Bestimmungen der Obrigkeit halten.
Paulus wird Titus einen Stellvertreter senden, damit dieser ihn in Nikopolis besuchen kann.


Prediger Roger Liebi
Roger Liebi 4. September 1958 ist ein Theologe, evangelikaler Bibelübersetzer und Exeget.











Der Titusbrief 2
Schon zu Tituszeiten spielte Kreta eine spezielle Rolle für das Urchristentum.
Dabei halten die neuen Kapiteln in der Überlieferung der Reiseberichte Gordons, einen besonderen Platz in der digitalen Schrift des HERRN.
Nun habe auch ich mich entschlossen, von Ursprung der neuen Zivilisation sorgfältig zu berichten, um es für dich, hochverehrte Heilige Marianna Karipidou - Jungfrau Maria, die Reihe nach niederzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du in Eschborn 2006 unterwiesen wurdest, bevor ich dir für eine kurze Zeit die Sprachtelefonie - VoIP Aufträge übergeben hatte.
Veröffentlichung Ostern/Pessach 2024






DER NEUE TITUS BRIEF 2000 - 2024
Der neue Titusbrief berichtet von den Reisen und Erkenntnissen Gordon Rusch an die Peripherie der Europäischen Union - Kreta in den Jahren 2000 - 2018 und der Vollendung der deutschen Nachhaltigkeitsperiode bis 2023.
In der Geographie wird der Ausdruck Peripherie verwendet, um einen Gegensatz zu einem Zentrum zu beschreiben.
Der Begriff kann lokal, also innerhalb einer Stadt, regional, innerhalb eines Landes, eines Kontinents oder global bezüglich der gesamten Erde gebraucht werden.
Häufig wird er verwendet, um räumliche Disparitäten aufzuzeigen oder zu erklären.










DER URSPRUNG DER
NEUEN WELTORDNUNG




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Kretanisches Reich 2028
Die Region um das zukünftige südöstliche Mittelmeer und der Erweiterung in die türkisch-syrische Anliegerstaaten gliedert sich beispielhaft in 4 Ebenen auf.
Kirchenstaaten & Regionen
Energiewesen & Kommunikationswesen
Reiseverkehr & Schifffahrtswesen
Agrarwesen & Textilwirtschaft
Region Hellas
Region Türkische Union
Region Assyrien
Innovationen:
Verfassungskammer
Regionale Olympische Spiele
Frauen werden die Präsidentschaft führen nach demokratischen Spielregeln und unter dem Schutz des Reiches Eirene mit der Zentralregierung in Deutschland
Die Politische Partnerschaft umfasst alle Teilbereiche der Zusammenarbeit in den aufgeführten Eckpunkten.
Die Monarchie wird nicht nationaleingeführt. sondern vertikal durch die Familie Gordon Rusch. Er ist der Architekt der neuen freiheitlichen Zivilisation des östlichen Mittelmeerraumes.
Der Start seines Wirkens war das Jahr 2000 mit dem 3 monatigem Auslandspraktikums bei KMF International, wodurch er auf Kreta sämtliche Feinheiten der griechischen Besonderheiten in Landeskunde, Geographie, Geschichte, Religion, Familienleben, Wirtschaftsstandorte, Mentalität und Identität der dortigen Verhältnisse studierte und für den Wohlstand dieser Region nach Finanz- und Wirtschaftskrise verantwortlich zeichnete.
Besonderheiten waren die Tradition und Religiosität der einheimischen Bevölkerung.
Die Auswertung der Schwächen und Stärken der Zivilgesellschaft in Bezug auf Korruption in den politischen und bürgerlichen Kreisen.
Die Schwächen wurden im Laufe der Wachstums- und Wohlstandsperiode ausgemerzt.
Deutschland und Griechenland bilden 2024 noch engere Allianz in Fragen
der Technologie und des Bildungswesen.























Die ehemaligen Ministerpräsidenten Griechenlands und Nordmazedoniens, Alexis Tsipras und Zoran Zaev, haben sich in den jüngsten Namensstreit um Nordmazedonien eingemischt.
Sie erklärten, das Prespa-Abkommen sei entscheidend für die Stabilität der Balkanregion.
Die neue Präsidentin von Nordmazedonien, Gordana Siljanovska-Davkova von der nationalistischen Partei VMRO-DPMNE, weigerte sich bei ihrer Amtseinführung am 12. Mai, den offiziellen Namen des Landes zu verwenden.
Siljanovska nannte das Land „Mazedonien“ anstelle von Nordmazedonien, dem offiziellen verfassungsmäßigen Namen nach dem Abkommen zur Namensänderung mit Griechenland von 2018, auch bekannt als Prespa-Abkommen.
Der Vorfall löste Reaktionen in ganz Europa und den USA aus.
Der linke Politiker Tsipras und der Sozialist Zaev unterzeichneten das Abkommen 2018 gegen den heftigen Widerstand der konservativen Parteien in ihren Ländern.
Das Abkommen hatte auch einen hohen politischen Preis, vor allem für Tsipras, der bei den nationalen Wahlen eine schwere Niederlage gegen die liberalkonservative Partei Néa Dimokratía (EVP) erlitt.
In Athen lehnte die jetzige Regierungspartei das Abkommen zunächst vehement ab, akzeptierte es aber nach der Regierungsübernahme.
In Skopje hingegen scheint die nationalistische VMRO-DPMNE bereit zu sein, den Fall neu aufzurollen, und die beiden konservativen Parteien streiten über die korrekte Umsetzung des Abkommens.
Künftige Initiativen
Die zwei ehemaligen Ministerpräsidenten beider Länder führten am Montag ein Telefongespräch. Darin betonten sie die Bedeutung des Prespa-Abkommens und der Zusammenarbeit der beiden Staaten sowohl für die europäische Perspektive Nordmazedoniens als auch für Frieden und Stabilität auf dem Westbalkan in einer Zeit großer Spannungen in der Region.
Laut einer Pressemitteilung betonten die beiden auch, wie „heuchlerisch und gefährlich der nationalistische Populismus ist, der sich auf beiden Seiten entwickelt hat“.
Tsipras und Zaev beschlossen außerdem, konkrete gemeinsame Initiativen in dieser Frage zu ergreifen, die sie als wichtig für die Stabilität auf dem Balkan erachten.
In der Zwischenzeit meldete sich auch Albaniens sozialdemokratischer Ministerpräsident Edi Rama zu Wort und sagte:
„Alte Gewohnheiten sterben schwer, und alte Gewohnheiten auf dem Balkan sterben noch schwerer“.
In einem Exklusivkommentar an Euractiv sagte Rama: „Albanien ist nur eine Ausnahme. Wir werden weiter für mehr Europa und weniger Balkan im Leben unserer Nachbarn kämpfen.
Das bedeutet, die gemeinsame Vergangenheit mit den Augen der Zukunft zu sehen und nicht die gemeinsame Zukunft mit den Augen der Vergangenheit zu verdunkeln“.
Griechische Opposition macht Druck auf Regierung
In Griechenland versucht die größte Oppositionspartei Syriza den griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis in dieser Frage unter Druck zu setzen.
Insbesondere will die Partei von Tsipras einen Antrag im Parlament einbringen, über die drei noch ausstehenden Kooperationsprotokolle abzustimmen.
Diese sind Teil des Prespa-Abkommens, das die Regierungspartei aufgrund des Widerstands einiger Hardliner in den eigenen Reihen vermieden hat.
„Herr Mitsotakis versucht, die Bürger und die internationale Gemeinschaft vergessen zu lassen, dass seine Partei während der Verhandlungen und der Unterzeichnung des Prespa-Abkommens der beste Förderer der extremen Rechten war“, sagte Syriza in einer Erklärung.
Die Regierung ihrerseits sagte, sie werde die Ratifizierung der drei Memoranden nicht überstürzen und behauptete, ihre Entscheidung, die Ratifizierung zu verschieben, sei angesichts des Rückzugs der VMRO-DPMN aus dem Prespa-Abkommen richtig gewesen.
Der Abgeordnete der Néa Dimokratía, Makis Voridis, erklärte, wenn der Kontext Nordmazedoniens in Frage gestellt werde, „haben Sie morgen früh ein Land, das keinen Namen hat, weil alle anderen Länder es mit dem Namen, den es hat, anerkannt haben. Sie schießen sich ins eigene Knie mit dem, was sie tun“.


Matrix Returns 5



