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Bunte Luftblasen

Nach seiner Auferstehung erschien Jesus als erstes vor Maria Magdalena, die ihn allerdings nicht erkannte und für den Gärtner hielt.

Sobald er aber ihren Namen sprach, wurde Maria klar, wer vor ihr stand und berichtete den anderen Jüngern von seiner Auferstehung.

Sie ist ein Symbolbild der Frauen der Bibel, aber vermutlich auch eine der umstrittensten Persönlichkeiten. 

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DIE DIGITALEN BIBELN VOM 
WAHRHAFTIGEM MESSIAS 
BERLIN - IBELIN 3

 

IM NAMEN DES HERRN

 

​KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM

WESTDEUTSCHLAND - BERLIN - OSTDEUTSCHLAND

KÖNIGIN - LENA MEYER-LANDRUT - GORDON RUSCH - KÖNIG

NEUES JERUSALEM

MEIEREI - SCHLOSS GLIENICKE - VILLA SARRE 

POTSDAM

​​DEUTSCHLAND - KANZLERAMT "PALATIN 2" - ISRAEL

GAL GADOT - YARON VERSANO (KÖNIGREICH ISRAEL)

KÖNIGREICH ÄGYPTEN - KÖNIGREICH ISRAEL - KÖNIGREICH JORDANIEN

GALILEO SYSTEMS​​

FINANZIERUNG

EINTRITTSKARTEN - DIGITALE TRIADEN SYSTEM - KRANKENVERSICHERUNG

VERMIETUNG KOMMUNAL - GENOSSENSCHAFTLICH

TEILSTAATLICHKEITEN PFLEGEN

GUTSBESITZ - KIRCHENEIGENTUM - KOMMUNALES EIGENTUM STAATSEIGENTUM

GRUND & BODEN - PRIVATBESITZ - ÖFFENTL. BESITZ - ZUKUNFT & GELD

EIGENTUMSWOHNUNGEN - KOMMUNAL WOHNUNGEN

​REGIONALPOLITIK DEUTSCHLAND

 

NORDMARK - KGR NL - SH - MV - NS - HH - HB

BARGELD - INTERNET - KARTE - VOLLGELD

OSTEN ALTMARK - SA - BRA - GOLD - LITHIUM - INTERNET - KARTE

SAMARITER-FRANKEN - BAY - NVIDIA TOKEN - DIGITAL GELD

KREUZER WESTEN & SÜDEN - BARGELD - INTERNET - KARTE

NEUES JERUSALEM

(METROPOL-REGIONEN EUROPA - AFRIKA - ISRAEL)

LEONARDO DA VINCI - NEUER REICHSEURO - MONA LISA

CARDANO - CALIFORNIEN - KRYPTO-ÖKOSYSTEM - MINERVA - MIOTA

DOLLAR - EURO​

 

REGIONALE BRUDERSTAATEN

OSTMARK - ÖSTERREICH - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

NEUMARK - POLEN - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

SÜDMARK - ALBANIEN - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

IRLAND - DUA LIPA PFUND - KARTE - GORDON PFUND - SCHOTTLAND

GREAT BRITAIN - BRITISCHES PFUND

FRANKENREICH - FRANKEN - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

SCHWEIZ - FRANKEN - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

KRETA - DOLLAR - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

ISTANBUL - BEIRUT - DAMASKUS

SKANDINAWISCHE KRONEN - VOLLGELD - INTERNET - KARTE

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HEILIGE REICHE EIRENE

CHRISTLICHE PARTEIEN - VL KAMMERDIENER - VERFASSUNGSDIENER

NATIONAL - FÖDERAL - ZENTRUM - KONTINENTAL - DEZENTRAL - REGIONAL

FEUDAL-KOMMUNAL-GENOSSENSCHAFTLICH - PRIVAT - KIRCHLICH

BASIS - DEMOKRATISCH - VERTRAUENSVOLL - SOZIAL - LIBERAL - KONTINENTAL

CHRISTLICH - JÜDISCH - WELTOFFEN - NEUTRAL - FAMILIÄR - TERRITORIAL

KOMPROMISSVOLL - LOYAL - RECHTSTAATLICH - INNOVATIV

ÖKONOMISCH - STAATLICH - ÖKOLOGISCH

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​​KRG BULGARIEN - FT SERBIEN - FT UKRAINE

FT ALBANIEN - PLF BOSNIEN-HERZEGOWINA - KGR MONTENEGRO

FT KOSOVO

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

IDENTITÄT - EIGENHEITEN - RELIGION

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HELLENISCHES REICH - TÜRKISCHE UNION

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KGR GRIECHENLAND - FT GEORGIEN - ARMENIEN - KGR BULGARIEN - ZYPERN

FT SYRIEN - SULTANAT TÜRKEI - KURDISTAN - IRAK

FT ASERBAIDSCHAN - FT TURKMENISTAN - FT USBEKISTAN​

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

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RUSSIAN EMPIRE OF GEORGIOS

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ZARENREICH RUSSLAND

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FREIHEIT & FRIEDEN​

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

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EMPIRE OF THE SUN 

KGR IRLAND - GRAFSCHAFT NORDIRLAND - GRAFSCHAFT SCHOTTLAND - KGR ENGLAND GRAFSCHAFT WALES

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

QUEEN DUA LIPA - QUEEN KATE MIDDLETON 

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REICH DER FRANKEN - ASSER

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KGR FRANKENREICH - FT ANDORRA - FT MONACO

CHARLENE VON FRANKREICH

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

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PHÖNIZISCH-RÖMISCH KATHOLISCHES REICH

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KGR ITALIEN - FT SLOWENIEN - FT KROATIEN - FT MALTA - VATICAN​

KGR SPANIEN - PORTUGAL ​- EG SCHWEIZ

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE - KIRCHEN - LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

LETIZIA - AURORA RAMAZZOTTI - ROBERTA METSOLA - LEO 14. 

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FÖDERATION OF HISPANICS

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(MEXICO - CUBA - LATEINAMERIKA - SÜDAMERIKA)

DEMOKRATIEN - HERZOGTÜMER - KIRCHENPROVINZEN - PLATTFORMEN

STAATLICH - KOMMUNAL - PRIVAT

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EMPIRE OF HEAVEN

 

FREIHEIT & FRIEDEN

DIGITAL & LOKALE DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS - HERZOGINNEN

ORACLE - SALESFORCE SOFTWARE - MICROSOFT

USA - TIMBERLAND - KANADA

SELENA GOMEZ - BOBBY SCHULLER - KATY PERRY - TAYLOR ALISON SWIFT

DEMETRIA DEVONNE LOVATO - AVRIL RAMONA LAVIGNE

IVANKA MARIE TRUMP

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SANTIAGO DE CHILE - HAVANA

BUENOS AIRES - BRASILIA - MEXICO CITY - CARACAS - LIMA - MONTEVIDEO

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 Das Vaterunser 

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. 

 Dein Reich komme. 

 Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. 

 Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. 

 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. 

 Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 

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 IM NAMEN DES HERRN - SELENA MARIE GOMEZ - BENNY BLANCO

 GÖTTIN GAYA-X - NEUE REGIERUNGSBOTSCHAFTERINNEN  - GÖTTIN DEMETER 

 LOS ANGELES - NEW YORK - WASHINGTON - FRANKFORT - SCHLOSS BELLEVILLE - ST.LOUIS 

 KANADA - KINGDOM OF HEAVEN - MEXICO 

 MEXICO CITY - HAVANNA - PANAMA 

TIMBERLAND

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 DIE REICHE GOTTES BRAUCHEN GESCHÜTZTE WIRTSCHAFTSRÄUME 

 FLEXIBILITÄT DURCH KARTENZAHLUNGSSYSTEME 

 NEUTRALE DATENAUSWERTUNG 

TAUSCHHANDEL

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 BEGINN AB 01.01.2026 - 31.12.2033 

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt"

Reich Gottes

Deutsche Telekom - Bonn

BT Group - London

Telefonica - Madrid

Orange Telecom - Paris

Vodafone - Berkshire

Swisscom - Bern

Austria Telekom - Wien

OTE - Athen

Türkcell - Istanbul

AT&T - Dallas

Mextel - Mexico City

Google - Mountain View

Facebook - Menlo Park

Amazon - Seattle

SAP - Walldorf

Oracle - Austin

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EMPIRE OF ZEALANDIA

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NEW ZEALAND - AUSTRALIEN - OZEANIEN​​

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FREIHEIT & FRIEDEN

FESTUNG EIRENE NUR DIGITAL - ÖKOLOGISCH - KIRCHEN - DEMOKRATIEN

REGIONALFÜRSTEN - ENDE DES ALTEN STAATSWESENS

 

DIE NEUE BUNDESLADE GOTTES

 

DAS NEUE CHRISTLICH - JÜDISCHE FINANZSYSTEM

KOMPLEX/EINFACH - JUDÄISCH - ISRAELITISCH - EINFACH/BEGRENZT

MIOTA - BARGELD - HYBRID NEUER EURO - KARTE - EC

NEUES EUROSYSTEM - NEUES GELDSYSTEM

GIROKARTE - VOLLGELD - GOLDSTANDARD

VERZINST - FAST UNVERZINST - UNVERZINST

ALTMÄRKER - NEUER EURO - DIGITALER EURO - SCHEKEL

REGIONAL - METROPOLEN - VERTIKAL - REFORMEN

REGIONALBANKEN - STAATSBANKEN - GENOSSENSCHAFTSBANKEN

ETHIKBANKEN - DATENCENTER - KIRCHENBANKEN

BUNDESBANKEN - BÖRSENREFORM - ZENTRALBANKEN

NEUES DEZENTRALES PLATTFORM-BUCHALTUNSSYSTEM

EURO - SAP - DIGITALER EURO - SAS - ALTMARK - DATEV

FLEXBUCHHALTUNG - EINFACHE BUCHHALTUNG - DOPPELTE BUCHHALTUNG

NACHHALTIGKEIT - SCHUTZMECHANISMUS - GANZHEITLICHKEIT​

UNIONISTEN - SOZIALVERTRAG - NATIONALISTISCH

WIRTSCHAFTLICH - STAATLICH - FREIHEITLICH

STABILITÄT - INNOVATIV - KONSERVATIV

NETZWERKE - EDGE COMPUTING - SKALIERBAR

KOMPLEX - KOMPLIZIERT - EINFACH

OVERVIEW - LEXWARE SOFWARE - PRIVAT

GUTHABEN - GREAT RESET - RENTE

GESCHÄFTSBANKEN - GROSSE REVISION - REGIONALBANKEN

VERSICHERUNGSREFORM - BANKENREFORM - STAATSREFORM

COMPUTER - SUPERCOMPUTER - CLOUD-COMPUTING

SCHULDENSCHNITT - HELIKOPTERGELD - STRUCKTURIERUNG

PARLAMENT STRASSBURG - REICHSTAG - FRANKFURT PARLAMENT

MIOTA - 990,00 D-EURO - 330.00 SAMARITER-FRANKEN - RIPPLE

30.000 NORDMARK - 33.000 KREUZER - 36.000 ALTMARK

30.000 OSTMARK - NEUSTART - 30.000 NEUMARK

EURO 50.000 EINLAGEN - SOZIAL - BEGRENZT - GOLD/VOLLGELD

ERARBEITETE RENTE - DYNAMISCH - KONTROLLSYSTEM DEMOKRATIE

500.00 INTERNET EURO FÜR BESONDERE TÄTIGKEIT IM STAAT UND GESELLSCHAFT NICHT FÜR ALLE MONATLICH WEGEN INFLATIONSGEFAHREN!

PFLEGEPERSONAL - KRANKENSCHWESTERN - FREELANCER KIRCHENANGEHÖRIGE

ÖFFENTLICHER DIENST - GEMEINWOHLORIENTIERT

START 2027 - NEUAUSRICHTUNG - GARTEN EDEN - ZIEL 2133

SOZIAL - OHNE MIETGELD - MIT NEBENKOSTEN - ÖKOLOGISCH

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Die Bundeslade ist ein zentrales Element der jüdischen Religion und wird im Alten Testament beschrieben. Es handelt sich um eine Truhe, die aus Akazienholz gefertigt und mit Gold überzogen wurde.

In der Bundeslade wurden die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten aufbewahrt, die Gott Mose auf dem Berg Sinai übergeben hatte.

 

Die Bundeslade symbolisiert den Bund zwischen Gott und dem Volk Israel.  

Die Bundeslade war etwa 1,25 Meter lang, 75 cm breit und 75 cm hoch. Sie hatte goldene Tragestangen, mit denen sie transportiert werden konnte.

 

Auf dem Deckel, auch Gnadenstuhl genannt, befanden sich zwei goldene Cherubim, die sich zugewandt waren und mit ihren Flügeln die Lade bedeckten. 

 

​Die Bundeslade war nicht nur ein Aufbewahrungsort für die Gesetzestafeln, sondern auch ein Symbol für die Gegenwart Gottes unter seinem Volk. Sie wurde als heilig angesehen und durfte nur von den Leviten getragen und berührt werden. 

Die Bundeslade spielte eine wichtige Rolle im Leben der Israeliten, sowohl in der Wüste, als auch später im Tempel in Jerusalem. Sie wurde während der Kriege mit den Philistern erobert und später im Tempel von Nebukadnezar II. geplündert und ist seitdem verschollen. 

Der genaue Verbleib der Bundeslade ist unbekannt. Es gibt verschiedene Theorien und Spekulationen, darunter die Vermutung, dass sie von Jeremia versteckt wurde oder bei der Zerstörung des Tempels verbrannt ist. 

Die Bundeslade ist ein zentrales Symbol für den Bund Gottes mit Israel und wird von Juden und Christen gleichermaßen verehrt. Sie erinnert an die göttliche Offenbarung und die Verpflichtung des Menschen, die Gebote Gottes zu halten. ​​​​

KÖNIGIN MAXIMA DER NIEDERLANDE - KÖNIGIN LENA MEYER-LANDRUT​​​

KÖNIGIN AGATA KORNHAUSER-DUDA

KÖNIGIN RACHEL ORBAN

KÖNIGIN AURORA RAMAZZOTTI - KÖNIGIN GAL GADOT

KÖNIGIN MATHILDE - KÖNIGIN CHARLENE - KÖNIGIN LETIZIA

KÖNIGIN MARIE-CHANTAL - KÖNIG WILLIAM

KÖNIG HAAKON - KÖNIG DANIEL - KÖNIG FREDERIK

 

MIGRATION WEST NACH OST - ALTMARK - TAUSCHHANDEL

MIGRATION DEUTSCHER AUS EUROPA NACH WESTDEUTSCHLAND 

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ERLÄUTERUNG NEUE DENKWEISE

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LENA JOHANNA GERCKE - DUSTIN SCHÖNE

OSKAR LAFONTAINE - SAHRA WAGENKNECHT

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ROLAND BUSCH - MAREN BUSCH

OLIVER ZIPSE - OLIVER INGO BLUME

MIKE MOHRING - VERENA ROSTEK

BISCHOF ULRICH NIEMEYER - BISCHOF GERHARD FEIGE

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MICHAEL MAHLER - JAN POMMER

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"Müssen Position verschärfen"Macron droht Israel im Gazastreit Sanktionen an

30.05.2025, 11:31 Uhr

Das Verhältnis zwischen Europa und Israel kühlt ab.

Der Streitpunkt ist derzeit hauptsächlich die israelische Blockade von Hilfslieferungen für den Gazastreifen.

Der französische Präsident erhöht den Druck.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat eine härtere Haltung der Europäer gegen Israel gefordert, sollte sich die Situation im Gazastreifen nicht zeitnah bessern.

 

Dies bedeute, "Sanktionen zu verhängen", sagte Macron in Singapur. "Und ja, wir müssen unsere Position verschärfen, weil das heute notwendig ist, aber ich habe noch Hoffnung, dass die israelische Regierung ihre Haltung ändert und dass wir endlich eine humanitäre Lösung finden werden", sagte der französische Präsident weiter.

 

Macron sprach sich außerdem dafür aus, dass die EU "Verfahren einstellt, die die Einhaltung der Menschenrechte voraussetzen", da dies bei Israel "heute nicht der Fall" sei.

Die Mehrheit der EU-Länder hatte vor anderthalb Wochen beschlossen, wegen der Lage im Gazastreifen ihr Kooperationsabkommen mit Israel zu überprüfen.

 

Sie verwiesen dabei auf Israels wochenlange Blockade von Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet.

 

Artikel zwei des Abkommens zwischen der EU und Israel besagt, dass die Beziehungen zwischen den Vertragsparteien auf der Achtung der Menschenrechte und demokratischen Grundsätzen beruhen.

Palästinenserstaat ist "Pflicht" und "Notwendigkeit"

Frankreich leitet gemeinsam mit Saudi-Arabien Mitte Juni eine internationale Konferenz zur Zweistaatenlösung.

 

Diese sieht die Schaffung eines eigenständigen palästinensischen Staates neben Israel vor. Ohne klar zu sagen, ob Frankreich dabei einen Palästinenserstaat anerkennen würde, sagte Macron, dass die "Schaffung eines palästinensischen Staates" unter Bedingungen "nicht nur eine moralische Pflicht, sondern eine politische Notwendigkeit" sei.

Als Bedingungen nannte Macron die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln, die "Entmilitarisierung" der islamistischen Palästinenserorganisation und deren "Nichtbeteiligung" an der Regierung des Staates.

 

Zudem müsse es eine "Reform" der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Anerkennung Israels und "seines Rechts auf Leben in Sicherheit" und die "Schaffung einer Sicherheitsarchitektur in der gesamten Region" geben.

 DER ANTICHRIST IN DER ENDZEIT

Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der Endzeit, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird. Der Begriff stammt aus dem Neuen Testament, wird nur in den Johannesbriefen benutzt und bezeichnet dort einen Menschen, der „gegen den [von Gott] Gesalbten“ (griechisch ἀντὶ Χριστοῦ, ὁ Ἀντίχριστος) auftritt und falsche Lehren über ihn verbreitet.
In den Johannesbriefen steht er nicht für eine bestimmte Person, sondern bezeichnet gewisse Gegner des Christentums. Der Begriff wurde in der Kirchengeschichte auf viele verschiedene Personen und Mächte der Gegenwart bezogen und ausgedeutet. Auch neuzeitliche europäische Kulturphilosophie und Literatur haben sich mit ihm befasst. Er ist vergleichbar mit dem jüdischen Armilus und dem islamischen Daddschāl.

 

Im Tanach ist der Anti-Messias als Begriff oder Person im Sinne eines Gegenspielers, den Gott zur Erlösung der Welt besiegen muss, unbekannt und wird abgelehnt. Im betonten Gegensatz dazu heißt es etwa bei Deuterojesaja (Jes 45,7 EU):

„Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der das alles vollbringt.“

Das exilisch-nachexilische Judentum entwickelte eine von persischen und hellenistischen Vorstellungen beeinflusste Endzeiterwartung. In Jes 14,12ff EU erhält der Sturz eines Israel bedrohenden Tyrannen kosmische Dimensionen.

Angesichts akuter Bedrohung des Judentums zeichnete das Buch Daniel um 164 v. Chr. den Seleukiden Antiochos IV. als Gotteslästerer (Dan 7,20 EU) und übermächtigen Fremdherrscher (Dan 8,9-14 EU), dessen Versuche, die jüdische Religion zu vernichten, das Endgericht über alle widergöttlichen Weltmächte und die Ankunft des vom Menschenähnlichen regierten Gottesreichs nach sich ziehen würden (Dan 7,2–14 EU).

In dieser apokalyptischen Erwartung wird das Böse, das in immer neuen Gewaltsystemen auf Erden Macht gewinnt und auch die vernichtet, die ihrem Gott die Treue halten, nicht dualistisch verselbstständigt und zum Gegengott personifiziert.

 

Keiner der irdischen Könige wird hier mit Satan in Verbindung gebracht, alle ihre Zerstörungsmacht ist befristet, alle sind nur Werkzeug der „Zeit des Zorns“ (Dan 8,19 EU und 11,36 EU), die Gott beschlossen habe, bis die „bestimmte Zeit“ (Dan 11,13 EU) bzw. die „Zeit des Endes“ (Dan 11,40 EU) gekommen sei.

 

Nichts kann in Daniels Glauben Gottes Kommen zum Weltgericht aufhalten und ihn daran hindern, selbst die Todesgrenze zu durchbrechen und alle Gerechten aufzuerwecken (Dan 12,2f EU).

In den Schriftrollen vom Toten Meer (200 v.–70 n. Chr.) werden vereinzelt (4QTest 21–30) zwei antimessianische Gestalten, die im Dienst Belials stehen, erwartet. In der Syrischen Baruch-Apokalypse (syrBar 39,7; 40,1–3) kämpft der Messias gegen einen politischen Widersacher, den „letzten Regenten“ des Römischen Kaiserreichs, bis er diesen tötet.

 

Erst nach der Kanonisierung des Tanach (um 100) taucht in jüdischen Texten Armilus als eine Art Anti-Messias auf, den der Messias gewaltlos allein „durch den Hauch seines Mundes“ (Jes 11,4) besiegen werde.

In den Evangelien taucht der Begriff „Anti-Christos“ nicht auf, aber verwandte Ausdrücke wie „falsche Gesalbte“ (Mk 13,6.21 par.), „falsche Propheten“, „falsche Lehrer“ (Mk 13,22 par.; 1 Joh 4,1; 2 Petr 2,1) oder „falsche Apostel“ (2 Kor 11,13). So bezeichneten die Urchristen innere und äußere Gegner ihres Glaubens.

 

Jesus selbst habe ihr Auftreten vorausgesagt (synoptische Apokalypse Mk 13,21ff EU par.):

„Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias!, oder: Seht, dort ist er!, so glaubt es nicht! Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. Ihr aber, seht euch vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.“

Wie die antike Umwelt beurteilten die Urchristen diese Gegner in ihren Reihen als vom Teufel oder von Dämonen verführte und besessene Menschen, etwa Judas Iskariot nach Lk 22,3 und Joh 13,2.27 (vgl. Apg 20,30; 2 Kor 11,3f; Jud 13).

 

Damit unterschieden sie diese Gegner Jesu Christi als menschliche Werkzeuge des Teufels von diesem selbst. Dieser wird nie Antichrist, sondern Beliar (2 Kor 6,15), „der Böse“ (Mt 6,13; Joh 7,15; Eph 6,16; 1 Joh 2,13f; 3,12; 5,18), diabolos (Mt 4,1ff; Lk 4,1ff; Joh 8,44; Eph 4,27 u.ö.), Satan (Mt 4,10; 12,26; Mk 3,23; Lk 10,18; Apg 5,3; Röm 16,20 u.ö.) oder „Fürst der/dieser Welt“ (Joh 12,31; 14,30, 16,11 Mk 13,2; Eph 2,2) genannt. Jeder dieser Namen bezeichnet den direkten Widersacher Gottes, dem alle dämonischen Mächte unterstehen, keinen menschlichen Gegenspieler Jesu Christi.

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Tisch in Café

Ulrich Wickert:Interview
Emmanuel Macron Antichrist 

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Zeitungslieferung

„Er hat keine Ahnung von Politik“ 

Zeitungen

Wenn Ulrich Wickert ein Buch schreibt, kann man davon ausgehen: Das wird ein Erfolg. Am Freitagabend spricht der Journalist in der „NDR Talk Show“ jedoch weniger über seinen neuesten Kriminalroman.

 

Da äußert er sich lieber über Präsident Emmanuel Macron.

 

Und sein urteil fällt vernichtend aus.

 

„Ich finde es unangenehm, was im Moment alles passiert. Aber es kann auch wieder besser werden.“ So blickt Journalist und Buchautor Ulrich Wickert auf die heutige Zeit.

 

Der 82-Jährige hat ab 1991 insgesamt 15 Jahre lang die „Tagesthemen“ im Ersten moderiert.

 

In seiner ersten Sendung musste er über den Krieg in Jugoslawien berichten. „Meine schlimmste Moderation war aber 2001.

 

Da musste ich einen ganzen Nachmittag über den Anschlag auf das World Trade Center berichten“, erinnert sich Wickert. Heute sei die Lage schlimm, sagt er am Freitagabend als Gast in der „NDR Talk Show“.

 

Doch auch früher habe es schlimme Zeiten gegeben.

 

Kurz vor Weihnachten 1942 kommt der Diplomatensohn in Tokio zur Welt. Inzwischen lebt der Meinungsstarke Nachrichtenmann vor allem von und mit seinen Büchern - Sachbücher und Krimis. Im Moment hat er wieder einen Krimi am Start, in dem ein Untersuchungsrichter aus dem Pariser Bezirk Belleville die Hauptrolle spielt. Dort schreibt Wickert seine Krimis, dort hat er seinen Lieblingsbuchladen und seine Lieblingslokale, denen er auch in seinen Krimis ein Denkmal gesetzt hat.

 

Ulrich Wickert hat Emmanuel Macron „mehrere Male getroffen“

Doch Wickert bleibt auch im hohen Alter an der Politik interessiert. Jeden Tag verbringt er zwei Stunden damit, die aktuellen Zeitungen zu lesen. So weiß er, was auf der Welt passiert, vor allem in Frankreich.

 

Von Präsident Emmanuel Macron hält er nicht viel. „Ich habe ihn mehrere Male getroffen“, erzählt Wickert in der „NDR Talk Show“. „Ich habe einmal einen ganzen Abend mit ihm gegessen, in Hamburg. Aber das war lange, bevor er Präsident wurde. Zuletzt habe ich ihn vor eineinhalb Jahren in Berlin getroffen. Er ist ein unglaublich charmanter und ein wahnsinnig gebildeter Mensch. Aber er hat keine Ahnung von Politik.“

Macron habe 2017 seine erste Wahl nur durch Zufall gewonnen, weil sein konservativer Gegenkandidat zu sehr in eine Korruptionsaffäre verwickelt gewesen sei. Macron sei ein sehr belesener Präsident. „Er identifiziert sich immer über die Literatur, aber weniger über sich selbst“, urteilt Wickert. Und: Macron habe nie einen Bezug zu seinem Volk gehabt. Bei seinen Wahlen habe er sich nie dem Volk genähert.

Ulrich Wickert hätte Anspruch auf eine Einzelzelle in Frankreich

Ein Riesenfehler des Präsidenten sei die Auflösung des Parlaments im vergangenen Jahr gewesen, findet Wickert. Darüber habe Macron vorher mit niemandem gesprochen. „Daran sieht man, dass er glaubt: Ich bin Präsident, ich kriege die Macht zurück.“ Nun habe er zum zweiten Mal den gleichen Premierminister ernannt. „Ich gehe davon aus, dass der bis Dezember durchhält“, sagt Wickert.

Frankreich hat für Ulrich Wickert etwas Besonderes: Es gibt viel Korruption, auch in der Politik. Darüber schreibt er auch in seinen Kriminalromanen. Doch vor einem Gefängnisaufenthalt braucht er selbst fast keine Angst zu haben, falls er einmal straffällig werden sollte. Das hat er dem ehemaligen Präsidenten Jaques Chirac zu verdanken. „Der hat mich zum Offizier der Ehrenlegion ernannt“, erzählt Wickert stolz.

„Da haben mir Freunde gesagt, das sei super. Wenn ich ins Gefängnis kommen würde, hätte ich das Privileg auf eine Einzelzelle. Und ich dürfte mir aus dem nächsten Restaurant das Essen bestellen, wäre also nicht auf die Gefängniskantine angewiesen.“ Damit hätte Wickert die selben Privilegien wie Ex-Präsident Nicolas Sarkozy. Auch der bewohnt im Moment eine kleine Einzelzelle.

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Die Weltwirtschaft ist in Aufruhr. Die USA verhängen Zölle, Lieferketten müssen robuster werden, und KI könnte die Industrie revolutionieren. Im Interview erzählt der Geschäftsführer der Fabriksoftware-Schmiede Forcam Enisco, Oliver Hoffmann, wie deutsche Industrie-Unternehmen darauf reagieren.

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Werden auf der Hannover Messe Innovationen oder die aktuelle US-Politik im Mittelpunkt stehen?

Oliver Hoffmann: Ich denke, die Einfuhrzölle durch die USA dürften auch auf der Hannover Messe ein sehr großes Thema sein. Die USA haben erste Zölle erhoben, weitere sind angedroht. Es betrifft ja nicht nur Einfuhren aus Europa, sondern auch aus Kanada und Mexiko. Viele hiesige Industrie-Unternehmen haben auch in Kanada oder Mexiko, also der nordamerikanischen Freihandelszone USMCA, investiert und produzieren vor Ort. Diese Unsicherheiten sind eine Gefahr für die Geschäftsbasis – nämlich international vernetzte Lieferketten.

Was können deutsche Unternehmen tun – nur zusehen und zittern?

Zittern hilft nicht, handeln schon! Die Unternehmen beobachten die Situation sehr genau. Die EU und andere Länder haben Gegenmaßnahmen angekündigt. Wir sprechen hier also nicht nur über Zölle, sondern auch über eine mögliche Neuausrichtung globaler Handelsstrukturen. Dafür können Unternehmen Absicherungsmaßnahmen ergreifen. Wer flexibel bleibt, kann besser navigieren.

Wie genau sieht eine solche Absicherung aus?

Es geht um Resilienz. Wer an mehreren Standorten produziert und alternative Lieferanten in petto hat, ist klar im Vorteil. Vor allem digitale Steuerungssysteme helfen, Materialflüsse flexibel zu lenken. Unternehmen müssen ihre Wertschöpfungsketten so aufstellen, dass sie sich an neue Realitäten schnell anpassen können.

Ist Ihr Unternehmen in den USA vertreten?

Ja, seit mehr als zehn Jahren mit einem eigenen Team in Cincinnati, Ohio. Daher wissen wir, dass auch US-Firmen durch die neue Lage verunsichert sind.

Welche technologischen Trends sehen Sie für die Hannover Messe?

Resiliente Lieferketten sind in der heutigen Lage ein Top-Thema. Industrie-Unternehmen müssen in Echtzeit reagieren können, um sich neuen Marktbedingungen anzupassen. Das geht nur durch Digitalisierung und Automatisierung. Daher gilt für Unternehmen: Digitalisierung auf allen Ebenen! Ohne durchgehende, digital gesteuerte Prozessketten funktioniert es künftig nicht mehr.

Wie kann das aussehen?

Es geht um flexible Lieferketten und reibungslose Auftragsdurchläufe – von der Unternehmensplanung, der Rohstoff- und Materialbeschaffung über Lieferanten-Management und internationale Fertigungsstandorte bis zu Logistik und Vertrieb. Wer heute noch manuelle Prozesse hat, verliert in Zukunft an Wettbewerbsfähigkeit.

Kann KI das Lösungswort für resiliente Lieferketten sein?

KI wird viel Neues in der Industrie ermöglichen – das ist keine Frage mehr. KI-Apps können viel schneller als bislang zum Beispiel aus Echtzeitdaten Vorhersagen treffen und alternative Szenarien durchspielen. Aber: Ohne gute, valide Daten bleibt auch KI ein stumpfes Schwert. Die Qualität der Daten entscheidet über die Intelligenz der KI.

Was bedeutet das konkret?

Zwei Dinge sind entscheidend: Erstens müssen KI-Tools nahtlos in bestehende IT-Systeme integriert werden können. Dafür braucht es offene IT-Architekturen. Zweitens braucht es saubere, das heißt standardisierte und valide Daten. Eine schlechte Datenbasis führt zu schlechten Entscheidungen – das gilt für Menschen wie für Maschinen.

Digitale Transformation braucht Daten – klingt banal, oder?

Valide Daten sind aber essenziell. Das unterstreichen die CEOs größter IT-Häuser: SAP-Vorstand Thomas Saueressig hat vor kurzem bei n-tv betont, dass KI & Co. wichtig sind, es am Ende des Tages auf die Daten ankomme. Microsoft-Chef Satya Nadella sprach auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos von einem Datenschatz, auf dem Unternehmen in Europa säßen. Wir haben die Daten, aber nutzen wir sie auch richtig? Genau daran hakt es oft noch.

Was trägt Ihr Unternehmen dazu bei?

Unsere Mission ist es, Fabriken smarter zu machen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Produktionsdaten sinnvoll zu erfassen, zu analysieren und in intelligente Lösungen für die Fertigung und für Lieferketten zu überführen. Es geht um konkrete Wettbewerbsvorteile. Die digitalen Technologien sind das Werkzeug für mehr Wettbewerbsfähigkeit.

Wie verbessert sich die Wettbewerbsfähigkeit?

Auf nahezu allen Ebenen – Kosten, Effizienz, Flexibilität, Liefertreue. In Fabrik wird gerne mit der Kennzahl Gesamtanlageneffektivität gearbeitet. Digital gesteuert lässt sich diese Kennzahl im Schnitt um 20 Prozent verbessern, in Einzelfällen bis zu 50 Prozent. Aber vor allem die Prozessqualität in Lieferketten verbessert sich durch valide Echtzeit-Informationen.

Welche Länder haben bei der Digitalisierung die Nase vorn?

Nach meiner Erfahrung sind die großen Unternehmen, die Top 500, in allen Weltregionen digitale Vorreiter. Aber im breiten Mittelstand der fertigenden Industrie gibt es große Leistungsgefälle – von Innovator bis Nachzügler. Der deutsche fertigende Mittelstand braucht sich im internationalen Vergleich nicht zu verstecken: Deutschland hat im Mittelstand sehr innovative Unternehmen.

Hat Nachhaltigkeit in der Industrie eigentlich noch Priorität?

Mehr denn je. Digitalisierung ist auch ein Werkzeug für mehr Klimaschutz. Wer Produktionsprozesse digitalisiert, spart Energie, Material und Kosten. Nachhaltigkeit ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch klug.

Also ist Digitalisierung der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit?

Genau. Wer energieeffiziente Prozesse digital steuert, spart nicht nur CO2, sondern auch Geld. Das ist eine Win-win-Situation.
Deshalb müssen Unternehmen mutig in digitale Technologien investieren.
Ob Handelskrieg, KI oder Klimaschutz – die Industrie steht vor gewaltigen Herausforderungen. Doch wer jetzt in Digitalisierung und Automatisierung investiert, wird nicht nur resilienter, sondern auch wettbewerbsfähiger.

Berlin im Herbst
Europäische Flaggen

Psalm 12
Klage über die Macht der Bösen

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. 2 Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und treu sind wenige unter den Menschenkindern. 3 Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen. 4 Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die hoffärtig redet, 5 die da sagen: »Durch unsere Zunge sind wir mächtig, uns gebührt zu reden! Wer ist unser Herr?« 6 »Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der HERR, »ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.« 7 Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal. 8 Du, HERR, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich! 9 Denn Frevler gehen allenthalben einher, wo Gemeinheit herrscht unter den Menschenkindern.

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12 - DIE BIBEL JESU IST MIT DER TORA VERBUNDEN 613 Weisungen der Tora IM HEILIGEN LAND - REICH GOTTES ALS ZIEL - 7. HIMMEL - 8. Ewiger Frieden Gordon Rusch & Lena Meyer-Landrut FÜR Deutschland als neue Alternative Reiche der Aufklärung - Schlosspark Neustrelitz - SANSSOUCI Potsdam - Bürgerpark Pankow Powered by VoIP - EASYBELL - 1&1 - GALILEO SYSTEMS - Babelsberg Film Studios - Copyright © 2025

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Neuer Himmel und die Neue Erde 2027 - 2039 Die Vision einer neuen Welt – LOKALE DEMOKRATIEN – Gerechtigkeit GOTTES VISION – EUNOMIA – EMMA – AGORA – PYTHIA – PALINA – DIKE Wir sind eine Gemeinde, die auf biblischen Grundsätzen aufgebaut ist. SANTA MARIA SALOME – RAMONA – JESU CHRISTI – MARIA MAGDALENA KLEOPAS – FREIHEIT – TITEL – FRIEDEN – Taufe – KLEOPHÄE KIRCHE – BARMHERZIGKEIT – NÄCHSTENLIEBE – KRONE ALTES TESTAMENT - NEUE ZEIT

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KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM

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