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Bunte Luftblasen

Über die Heiligkeit von Maria Magdalena wird oft debattiert.

Im Jahr 591 bezeichnete Papst Gregor I. sie als die anonyme Sünderin, die Jesus im Lukasevangelium die Füße wusch.

Vor allem in der Popkultur wird sie oft als Liebhaberin Jesu dargestellt. 

In Anbetracht all dieser Debatten und Theorien, setzte Papst Franziskus ein wichtiges Zeichen,

2016 hob der Papst die Bedeutung der Jüngerin hervor und Maria Magdalena mit den restlichen Aposteln der Kirche gleichsetzte.

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NEUES JERUSCHALEM

STADT DER FREIHEIT - STADT GOTTES - STADT DES FRIEDENS

ZENTRUM DER NEUEN WELTORDNUNG

52° 31′ 19″ N, 13° 24′ 47″ E

 

DIE INSTITUTIONELLEN REGIERUNGSREPRÄSENTANZEN DER NEUEN WELTORDNUNG

 

PANORAMA AUSBLICK

 

"WOHNBEZIRK & ARBEITSBEREICH - SCHEUNENVIERTEL"

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DEZEMBER 2024 

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GÄSTEVIERTEL AARON BERNSTEIN - ANKERMIETER

DEZEMBER 2025

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FRIEDRICHSHAIN - KREUZBERG

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MÄRZ 2024 

"BERLINER FERNSEHTURM"

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"SPEHERE BY TIM RAUE"

MÄRZ 2025 

 

NEUER ALEXANDERPLATZ

SITZ DES REGIERUNGSZENTRUMS

BÜRGERMEISTER - THRONSTUHL - INTERNATIONAL

KINDERGARTEN

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NOVEMBER 2026

NEUE INNOVATIVE INSEL

WIRTSCHAFT - TECHNOLOGIE - GESUNDHEIT

CENTRAL ONE MIDTOWN - CUBE BERLIN MITTE - CHARITE 4 CAMPI

JULI 2024 - 2020 - NOVEMBER 2026 - 2030

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PAX - BANK - CHAUSSEESTRASSE - BND - DIENSTE

HUMBOLDT UNIVERSITÄT BERLIN

ARTEMIS TEMPEL - NEUER TEMPEL - APOLLONIUM TEMPEL

HUMBOLDT FORUM

ST. FRANZISKUS KATHEDRALE

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NIKOLAIKIRCHE

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KLEINE - HAUPTSTADTREPRÄSENTANZ VON GOOGLE

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REICHSTAGSGEBÄUDE

PARLAMENT DER RELIGIONEN

PLATZ DER REPUBLIK 1

ARTEMIS TEMPEL - APOLLONIUM TEMPEL

WESTFLÜGEL - OSTFLÜGEL

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PAPSTANREISE SOMMER 2025 

Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt. Dies war notwendig geworden, nachdem Heinrich IV. im Zuge seiner Auseinandersetzung mit dem Papst exkommuniziert worden war. Gemäß zeitgenössischen Quellen soll der König drei Tage lang vor den Toren der Burg um die Wiederaufnahme in die Kirche gefleht haben. Schließlich gewährte ihm der Papst Einlass und erteilte ihm die Absolution.

 

Der Bußgang war ein Höhepunkt eines Streits zwischen dem Römischen Königtum und dem Papsttum um das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht und um die Rolle der Reichskirche.

 

In der späteren Geschichtsschreibung gab und gibt es eine Tendenz zur Überhöhung der Ereignisse, während die Zeitgenossen dem Bußgang im Vergleich zur vorangegangenen Bannung des Königs eher geringe Bedeutung beimaßen.

 

Im heutigen Sprachgebrauch wird ein als erniedrigend empfundener Bittgang im übertragenen Sinn als „Gang nach Canossa“ oder „Canossagang“ bezeichnet.

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Gesetz betreffend die Verfassung des Deutschen Reiches nach Art.146 GG 2025

Griechische Verfassung

Grundbaustein

Die Verfassung von Griechenland (griechisch Σύνταγμα της Ελλάδας Syndagma tis Elladas) wurde von der Fünften Verfassungsändernden Parlamentsversammlung beschlossen und trat 1975 in Kraft. Sie wurde seitdem mehrfach überarbeitet (1986, 2001, 2008 und 2019).

Die Verfassungsgeschichte von Griechenland geht zurück auf den griechischen Unabhängigkeitskrieg (1821–1829), während dessen die ersten drei revolutionären griechischen Verfassungen verabschiedet wurden.

Im Januar 1822 proklamierte eine seit 15. Dezember 1821 in Epidauros tagende aus 67 Mitgliedern bestehende Nationalversammlung die Unabhängigkeit Griechenlands und verabschiedete eine provisorische Verfassung.

 

Politische Kämpfe führten im März 1823 zum Zusammentreten einer neuen Nationalversammlung in Astros, die die Verfassung modifizierte.

Noch bevor Griechenland in wechselhaften Kämpfen endgültig seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erlangt hatte, war 1826 eine dritte Nationalversammlung wieder in Epidauros zusammengekommen, eine vierte aufgrund politischer Differenzen zunächst getrennt in Ägina und Kastri (heute Ermioni), bevor sie sich Anfang April 1827 in Trizina (damals noch Damalas) vereinigte.

 

Die Nationalversammlung verabschiedete auf der Grundlage der Verfassung von Epidauros eine endgültige Verfassung für Griechenland.

 

Der gewählte Regent (κυβερνητής) Ioannis Kapodistrias regierte jedoch faktisch diktatorisch weitgehend an der Verfassung vorbei; dies wurde von der im Juli 1829 zusammengetretenen weiteren Nationalversammlung in Argos durch Modifikation der Verfassung bestätigt.

Die seit September 1831 in Argos tagende neue Nationalversammlung wählte am 17. März 1832 den Prinzen Otto von Bayern, den zweitgeborenen Sohn König Ludwigs I. von Bayern als König Otto I. (griechisch Όθων) zum Von Gottes Gnaden, König von Griechenland.

 

Griechenland wurde Monarchie und blieb es bis 1974. Otto übte die Regierungsgeschäfte nach Art eines absoluten Monarchen aus, bis Soldaten und Bürger am 3. September 1843 revoltierten.

 

Otto akzeptierte alle ihre Forderungen, darunter die nach einer Verfassung.

 

Die Verfassung vom 2. März 1844 enthielt ein Zweikammersystem.

Am 21. Oktober 1864 beschloss das Zweite Verfassungsändernde Parlament der Griechen eine neue Verfassung; sie trat am 16. November 1864 mit der Vereidigung des Königs (Georg I. (Griechenland) in Kraft.

 

Sie enthielt ein Einkammersystem (die Kammer hieß boule).

 

Für einfache Gesetze wurde das übliche absolute Vetorecht des Königs bestätigt, aber für Verfassungsrevisionen genügte der qualifizierte Beschluss der Kammer; der König hatte hier kein Zustimmungs- oder Vetorecht. Die Kammer konnte allerdings keine grundsätzlichen Änderungen an der Verfassung vornehmen, d. h. eine Totalrevision war verboten.

 

1874 wurde die Regel eingeführt, dass der König stets den Führer der stärksten Fraktion in der Kammer zum Ministerpräsidenten ernennt (parlamentarische Monarchie).

 

Die Verfassung von 1911 war faktisch nur eine große Teilrevision der Verfassung von 1864.

Die aktuelle Verfassung von 1975 (mit den Änderungen von 1986, 2001, und 2008) ist die letzte in einer Reihe von Verfassungen, die (mit Ausnahme der Verfassungen von 1968 und 1973 während der griechischen Militärdiktatur) demokratisch beschlossen wurden.

 

Die Verfassung ist formal eine große Revision der Verfassung von 1952; sie enthält tiefgreifende Änderungen. Insbesondere wurde die Staatsform der „gekrönten Demokratie“ durch die der „parlamentarischen Demokratie“ ersetzt, nachdem die Monarchie in einer Volksabstimmung am 8. Dezember abgeschafft worden war.

 

Nach der siebenjährigen Militärherrschaft wurden die Grundrechte detailliert formuliert.

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ENERGIE UND KOMMUNIKATION

Sie sind Betreiber eines elektrischen Energienetzes und müssen sich den Herausforderungen der KRITIS-Verordnung stellen? Unsere über 40-jährige Erfahrung im Umfeld der Energieautomatisierung und der Kommunikationstechnik macht OHB Teledata zu einem hervorragenden Partner für die gesamtheitliche Betrachtung komplexer Aufgabenstellungen. Dabei ist die Integration unterschiedlichster Hersteller und Gerätegenerationen eines unserer Spezialgebiete. Wir können auf bereits rund 300 installierte und in Betrieb befindlicher Anlagen referenzieren.

STATIONSLEITTECHNIK FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER BAHNSTROMVERSORGUNG

Lösungen in der Stationsleittechnik bieten wir sowohl für zentrale als auch dezentrale Bahnstromnetze in der Mittel- und Hochspannung an - von einfachen 15 kV Schaltposten bis hin zu komplexen Unterwerken mit Doppelsammelschiene und mehreren Längstrennungen in der 110 kV Ebene. Dabei bildet der Stationsbus auf Basis der IEC 61850 die hochverfügbare funktionale Grundlage des Gesamtsystems.

Durch die komplette sekundärtechnische Ausrüstung von 50 Hz auf 16,7 Hz Umrichterwerken haben wir uns eine umfangreiche Expertise aufgebaut. Dies reicht von der Integration der Sammelschienenschutzsysteme auf beiden Frequenzebenen bis hin zum Schutz der Umrichter, die wir in unsere Leittechnik integrieren. Die Visualisierung und Steuerung der Arbeitspunkte für die unterschiedlichen Betriebsarten der Umrichter, die Aufzeichnung und Auswertung der Kennlinien und die logische Eingabe der Sollwerte runden unsere Lösung ab.

Mit der Möglichkeit die Gateways und die Visualisierung redundant in Hot-Standby-Funktion zu realisieren, stellen wir ein hochverfügbares Gesamtsystem zur Verfügung.

INTEGRATION IN EIN SICHERES SYSTEM

Heute ist die Funktion der Stationsleittechnik allein nicht mehr ausreichend. Für die Betreiber kritischer Infrastrukturen ist die Abschirmung der eigentlichen Funktionalität durch entsprechende Maßnahmen unerlässlich. Die aus verschiedenen Normen (ISO27001, IEC62443) und zahlreichen übergreifenden Branchenstandards (z.B. BDEW-Whitepaper) resultierenden Maßnahmen, erfordern eine ausgeklügelte Lösung, um der Sicherheit im Sinne von IT- und OT-Security nachzukommen. Eine gute Lösung zeichnet sich durch ineinandergreifende Mechanismen aus, die trotz der hohen Komplexität gut beherrschbar bleiben. Diesen Ansatz haben wir bei der von uns erarbeiteten Lösung in den Vordergrund gestellt und eine Umgebung geschaffen, die auf Standardtechnologie basiert und stufenweise ausbaubar ist:

Härtung und Konfiguration auf Basis des Center for Internet Security (CIS)
Verwendung von CIS-Steuerungen zur sicheren Konfiguration des Systems
Schutz vor unbefugtem Zugriff und Abwehr von Denial-of-Service Angriffen
Benutzer-/Rollenverwaltung sowie sichere Authentifizierung
Einbindung von Fremdkomponenten in die sichere Umgebung

Zur verschlüsselten Kommunikation mithilfe von kryptographischen Methoden sind Maßnahmen erforderlich, welche über die eigentliche Kommunikationstechnik hinaus gehen. Mit unserem cryptOHBguard® stellen wir sicher, dass die Ankopplungen an Leitstellen via IEC60870-5-104 Protokoll über die Application-Layer-Firewall abgesichert werden. Zusätzlich bietet dieser die Möglichkeit, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierte Firewall der Firma genua zum Einsatz zu bringen. Auch die Hardware des cryptOHBguard® ist vom BSI zertifiziert, was den Grundschutz wesentlich erhöht.

Wir bieten:

Zentrale Verwaltung aller Security-Komponenten
Logging aller relevanten Ereignisse
Zentrales Updatemanagement
Authentifizierung und Benutzer-/Rollenverwaltung
Anomalie-Erkennung und automatische Abschaltung

FUNKERSATZWEG

Um im Falle eines Kommunikationsausfalls handlungsfähig zu bleiben, bieten wir einen Funkersatzweg an. Dies erhöht die Verfügbarkeit der Anlagen und ermöglicht die schnelle, flexible und auch temporäre Ankopplung von Stationen an die Leitstellen. Darüber hinaus schaffen wir eine gute zusätzliche Fernwartungsmöglichkeit, abgesichert über die hochwertigen Komponenten unserer cyberOHBguard series.


 

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Der Standort Neustrelitz des DLR

Bereits seit über 100 Jahren, mit der Gründung der Versuchsfunkstelle des Kaiserlichen Telegraphenversuchsamtes im Jahr 1913, sind in Neustrelitz Antennen empfangsbereit. Heute arbeiten und forschen hier rund 110 Mitarbeitende in den Bereichen Weltraumwetter, Satellitendatenempfang, Satellitenfernerkundung, Navigation sowie maritimer Verkehr und maritime Sicherheit.

Am DLR-Standort Neustrelitz konzentrieren sich die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf die Themen Satellitendatenempfang, Satellitenfernerkundung, Navigation, Weltraumwetter sowie maritimer Verkehr und maritime Sicherheit. Etwa 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dazu an den Instituten Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, DLR-Institut für Methodik der Fernerkundung, DLR-Institut für Kommunikation und Navigation sowie DLR-Institut für Solar-Terrestrische Physik tätig.

Im Rahmen der Nachwuchsförderung betreibt das DLR am Standort zudem das DLRInstitute und Einrichtungen am Standort Neustrelitz School Lab Neustrelitz.
Wie in allen DLR-Schülerlaboren werden durch spannende Mitmach-Experimente physikalisches Wissen vermittelt und zugleich Spaß an Naturwissenschaften und Technik geweckt.

Das Earth Observation Center (EOC) ist ein Institutsverbund im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), gebildet vom Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF) und dem Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum (DFD). Es ist das Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung in Deutschland.

Die Schwerpunkte des DFD liegen gleichermaßen in der Forschung mit Erdbeobachtungsdaten in den Bereichen Landoberfläche, Atmosphäre, Georisiken und zivile Kriseninformation, sowie in der Entwicklung, dem Engineering und dem Betrieb von EO Datentechnologien für Missionen, Forschung und Transfer.

Das IMF bearbeitet primär Themen der sensorbezogenen Algorithmen- und Verfahrensentwicklung, um kalibrierte Geoinformationsprodukte aus Sensormessdaten abzuleiten. Mit Methoden der Physik (Streutheorie, Wellenausbreitung, Spektrometrie), der digitalen Signalverarbeitung, der Bildverarbeitung und der künstlichen Intelligenz entwickeln wir die dafür erforderlichen Verarbeitungsketten (Prozessoren).

Die wichtigsten Aufgaben des EOC sind:

Entwicklung, Engineering und Betrieb aller datentechnischen Komponenten für Erdbeobachtungsmissionen, insbesondere Empfang, Prozessierung, Archivierung, Bestellung und Verteilung von Daten
Langzeitsicherung der Daten nationaler und internationaler Missionen im Deutschen Satellitendatenarchiv (D-SDA)
Systemengineering für Entwicklung von Datenprozessoren, Integration und operationellen Betrieb
Beförderung der Datennutzung durch Schaffung innovativer und effizienter Datenzugänge und Prozessiermöglichkeiten für die eigene wissenschaftliche Nutzung und die Nutzung durch externe Partner
Entwicklung, operative Erstellung und Analyse von fernerkundungsbasierten Informationsprodukten für Fragestellungen zu Globalem Wandel, Klima, Planung, Gesundheit und ziviler Sicherheit
Entwicklung und Nutzung von Verfahren der Künstlichen Intelligenz bei der Big Data Analyse, z. B. mit Maschinellem Lernen und Deep Learning
Entwicklung von Umwelt- und Kriseninformationssystemen und generischer Komponenten zur Analyse, Lagebilderzeugung und Entscheidungsunterstützung
Unterstützung von Bundes-, EU-Behörden und internationalen Nutzern und der Internationalen Charter on Space and Major Disasters“ durch das ZKI und die Forschungsstelle Maritime Sicherheit
Bereitstellung und Betrieb optischer Sensorsysteme für die Flugzeugfernerkundung zur Vorbereitung, Kalibrierung und Validierung von Satellitensensoren und Datenprodukten
Betrieb optischer Referenz- und Kalibrierlabors
Konzeption neuer Sensorsysteme und Missionen, Schwerpunkt SAR-Technologien, optische Systeme im Bereich des sichtbaren und infraroten Lichts (bildgebend, spektrometrisch, hyperspektral)
Standorte und Struktur
Das EOC ist an drei DLR-Standorten vertreten:

Oberpfaffenhofen (ca. 400 Mitarbeiter und Sitz des Direktoriums), mit der Forschungsstelle Maritime Sicherheit in Bremen
Neustrelitz (ca. 40 Mitarbeiter)
Berlin-Adlershof (ca. 7 Mitarbeiter)
Dazu kommt das Earth Observation Research Cluster an der Universität Würzburg (ca. 40 Mitarbeiter), getragen durch die DLR-Kooperationsprofessuren.

Das EOC ist in 13 Abteilungen gegliedert, wobei die Abteilung "Controlling" (EOC-CON) als Zentralfunktion für beide Institute tätig ist. Weitere institutsübergreifende Funktionen werden in den Abteilungen "Informationstechnik" und "Wissenschaftskommunikation und Visualisierung" wahrgenommen.

Programmatik

Das EOC wird, wie alle DLR-Institute, durch die programmorientierte Förderung der Helmholtz-Gemeinschaft gesteuert. Die staatliche Förderung erfolgt überwiegend durch das BMWK. Durch die Beteiligung an nationalen, europäischen und ESA F&E-Projekten sowie ESA-Betriebsunterstützung sind große Teile des EOC durch Drittmittel finanziert. Beide Institute kooperieren mit deutscher und internationaler Industrie sowie KMUs bei der Bewerbung auf Ausschreibungen zur Entwicklung und zum Betrieb der europäischen Erdbeobachtungsmissionen. Neben der ESA sind die größten Auftraggeber die Europäische Kommission, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium des Inneren und privatwirtschaftliche Unternehmen.

Das Earth Observation Center ist nach ISO 9001zertifiziert.

Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) ist ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Standorten in Oberpfaffenhofen bei München und Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern. Zusammen mit dem Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF) bildet das DFD das Earth Observation Center EOC – das Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung in Deutschland.

Das DFD unterstützt Wissenschaft, Industrie und Öffentlichkeit gleichermaßen. Es stellt mit seinen nationalen und internationalen Bodenstationen den unmittelbaren Zugang zu den Daten nationaler und internationaler Erdbeobachtungssatelliten her, prozessiert die Daten zu Informationsprodukten, verteilt diese an die Nutzer und sichert alle Daten langfristig im Deutschen Satellitendatenarchiv (D-SDA). Mit geo-wissenschaftlichen Arbeiten zur Atmosphären-, Klimawandel-, Global-Change- und zivilen Sicherheitsforschung erschließt das DFD den Zugang zu Produkten und Lösungen der Fernerkundung und festigt somit deren Anwendung im privatwirtschaftlichen und wissenschaftlichen Umfeld. Es entwickelt im Sinne eines Wissens- und Forschungstransfers themenspezifisch auf behördliche Nutzer zugeschnittene Anwendungen im Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI).

Kernkompetenzen des DFD

Erdbeobachtungsdatenanalyse von der Konzeption, Entwicklung, Engineering bis zum Betrieb eines Multimissions-Nutzlastbodensegments mit nationalem und internationalem Stationsnetz sowie Prozessierungssystemen;
Fähigkeit zum 24/7-Betrieb komplexer Infrastrukturen, z. B. Satellitenbodenstation auch in exponierter Lage (Arktis, Antarktis) sowie zur schnellen Erzeugung thematischer Information für staatliche, europäische und internationale Nutzer;
Entwicklung und Integration informationstechnischer Systeme und Plattformen zum Management und zur Verarbeitung großer Datenbestände sowie Betrieb des Deutschen Satellitendatenarchivs;
Methoden- und Verfahrensentwicklung zur Kartierung von Krisenregionen, zur Risiko- und Vulnerabilitätsmodellierung, und zur Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen für Umwelt- und Krisenanwendungen;
Entwicklung und Operationalisierung thematischer Prozessoren, auch unter Einsatz von Modellen und Assimilationsverfahren, für Produkte, Indizes und Zeitreihen zu Spurengasen, Aerosolen, Wolkenparametern, Strahlung, geo- und biophysikalischen Variablen terrestrischer Ökosysteme, Landnutzung, Energie, Umwelt, urbanen Räumen und Georisiken,
Entwicklung von speziellen Visualisierungsmethoden und Herstellung von Visualisierungen, Animationen, Apps und abgeschlossenen TV- und Netzproduktionen.
Das DFD bildet wissenschaftlichen Nachwuchs aus durch Bereitstellung von Arbeitsplätzen für Praktikanten, Gastwissenschaftler und zur Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen. Die Vernetzung mit Hochschulen wird insbesondere durch universitäre Lehre und akademische Betreuung mit Schwerpunkten in Würzburg (Geographie), Augsburg (Physik) und TU München (Photogrammetrie) gewährleistet. Das DFD ist in hohem Maße international tätig, dabei liegt der Fokus auf langfristigen Forschungskooperationen mit weltweiten Partnerorganisationen.

Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum ist nach ISO 9001 zertifiziert.

Das Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF) ist ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Standorten in Oberpfaffenhofen bei München, Berlin-Adlershof, Neustrelitz sowie einer Außenstelle in Bremen.
Zusammen mit dem Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) bildet das IMF das Earth Observation Center EOC – das Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung in Deutschland.

Kernkompetenzen des IMF

Das IMF betreibt Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Fernerkundungstechnologien. Wir entwickeln Algorithmen und Methoden, um Software-Prozessoren zu konfigurieren, die relevante Geo-Information aus Fernerkundungsdaten extrahieren. Automatisierte Prozessoren sind die Voraussetzung zur optimalen Nutzung moderner Sensorsysteme für Wissenschaft und Anwendungen. Die Prozessoren werden in Nutzlast-Bodensegmente des DFD und der Industrie für nationale und internationale Erdbeobachtungsmissionen integriert.

Das IMF setzt folgende technologische Schwerpunkte:
Fernerkundung mit Synthetik-Apertur-Radar (SAR)
Abbildende optische Fernerkundung
Atmosphärenspektrometrie
Data Science und künstliche Intelligenz
Das IMF betreibt die flugzeuggestützte optische Sensorsuite des Erdbeobachtungszentrums. Die Kalibrier- und Spektrometrielabore des IMF liefern die Basis für den bestmöglichen Einsatz von Fernerkundungsdaten. Mit seiner Expertise ist das Institut ein gesuchter Partner bei der Konzeption neuer Sensorsysteme und Erdbeobachtungsmissionen.

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Wir bei SES sind stolz darauf, der weltweit führende Anbieter von Konnektivität für Inhalte zu sein. Gemeinsam mit unseren Industriepartnern streben wir danach, Außergewöhnliches im Weltraum zu leisten, um beeindruckende Erlebnisse auf der Erde zu liefern.

Mit über 70 Satelliten in zwei verschiedenen Umlaufbahnen ist unsere Reichweite einzigartig. Wir kombinieren ein riesiges, intelligentes Netzwerk aus Satelliten- und Bodeninfrastruktur mit branchenführender Expertise, um hochleistungsfähige Video- und Datenlösungen praktisch überall auf der Erde zu verwalten und bereitzustellen.

Seit mehr als 30 Jahren basiert unser Erfolg auf nachhaltiger Innovation, da wir immer mehr Unternehmen, Gemeinden und staatliche Einrichtungen an immer mehr Orten zuverlässig verbinden und lineare und On-Demand-Videoinhalte nahtlos rund um die Uhr bereitstellen.

Wir haben viel zu bieten, aber unsere Geschichte ist einfach.
Wir helfen Sendern, mehr Zuschauer zu erreichen; Mobilfunknetzbetreibern, in unbekannte Märkte zu expandieren; Friedenstruppen, die Informationen in Echtzeit zu erhalten,;
Passagieren, online zu arbeiten und zu spielen, und Gemeinden, in einer digitalen Welt zu wachsen - und das an einigen der entlegensten Orte der Welt.

Jeder von uns hat eine Geschichte. Wir bei SES glauben, dass Sie die Freiheit haben sollten, Ihre Geschichte dorthin zu bringen, wo Sie sie haben wollen.

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Psalm 11
Vertrauen auf Gottes Gerechtigkeit

1 Von David, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: »Flieh wie ein Vogel auf die Berge! 2 Denn siehe, die Frevler spannen den Bogen / und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen auf die Frommen. 3 Ja, sie reißen die Grundfesten um; was kann da der Gerechte ausrichten?« 4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Thron ist im Himmel. Seine Augen sehen herab, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten, aber den Frevler hasst er und den, der Gewalttat liebt. 6 Er wird regnen lassen über die Frevler Feuer und Schwefel und Glutwind ihnen zum Lohne geben. 7 Denn der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb. Die Frommen werden schauen sein Angesicht.

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11 - KÖNIGREICH NEUES JERUSCHALEM 01.11.2025 Das Neustart - Die Stadt Gottes - Das Neue Jerusalem ZENTRUM DER NEUEN WELTORDNUNG Reich der Ewigkeit - Das ewige Friedensreich Powered by VoIP - EASYBELL - 1&1 - GALILEO SYSTEMS - Babelsberg Film Studios - Copyright © 2024

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Neuer Himmel und die Neue Erde 2027 Die Vision einer neuen Welt – Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand. GOTTES VISION – ATHENA - EMMA, ISCHTAR – NAZAN, PALINA, GORDON UND LENA. Wir sind eine Gemeinde, die auf biblischen Grundsätzen aufgebaut ist und sich auf die Verheißungen von Offenbarung 21:1-5 stützt.

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