
Wörtliche Übersetzung »Königsherrschaft Gottes«.
»Reich Gottes« meint den Bereich, in dem Gott sich als Herr erweist.
Er liegt nicht, wie es oft missverstanden wird, im Himmel, sondern gerade in unserer Welt und in unserem Leben.




THE NEW JERUSALEM
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DIE EIRENE
VERSICHERUNG
GRÜNDUNG DES EIRENE SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEMS
Genossenschaftlich - Kein Gratisbetrieb (KGB)
Privat - Gemeinwohl - Wirtschaftlich
Versicherungen
mit und ohne Reisebüro
christlich und jüdisch
Sanitätssoldat - Hauptgefreiter bei der Bundeswehr
Schwerin - Hamburg - Hannover
1993
Verbund europäischer und öffentlicher Krankenkassen
START 2025
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DIE SINTFLUT
DIE 2.ARCHE NOAH
DIE MITGLIEDER DER 2.ARCHE NOAH 2000 - 2015
ORT: BT Germany OHG - ESCHBORN - HESSEN
"DIE FIRMA" DER WINSORS
GORDON RUSCH - ORDER PROCESSING
DANIELA LANGER - KURT LANGER
EHEM. FOTOGRAFIN - EHEM. ARTDIREKTOR WPP GROUP
HATTERSHEIM
BAUUNTERNEHMERIN - VATER VERSTORBEN 2005
ARBEITSLOS 2022 - DARM UND LEBERKREBS
GRUND: FALSCHE ERNÄHRUNG ZU EINFACH - ZUVIEL ZIGARETTEN
ZUVIEL ARBEIT - ZU WENIG URLAUB - ZU TEUERE AUSBILDUNG DER TOCHTER
HOFFNUNGSLOSIGKEIT
GLOBAL MANAGEMENT
DANIEL VOIGT - HEILIGER DANIEL - DANII JANE MINOGUE
SYSTEMADMINISTRATOR - ZELANDIA
VICTOR HAAS - HEILIGER VICTOR - MARKUS HAAS
DATENTEAM - O2 - DEUTSCHLAND
KASACHSTAN
HEILIGE GÜLCIN YAVUZ - NAZAN KHOL ECKES
GLOBAL VOICE
TÜRKEI
MARIANNA KARIPIDOU - HEILIGE MARIANNA
ORDER PROCESSORIN BIS 2007
GRIECHENLAND
Berufserfahrung · Finance Business Partner DACH · FP&A Leader WEST EU/CEE/TR & Global FBP for SEFF · FP&A Manager Lead West EU/ Income Statement
VERENA ROSTEK - HEILIGE VERENA - MIKE MOHRING
DACH VOICE
JENA - THÜRINGEN - APOLDA
CLAUDIA KRELL - CLAUDIA ROTH
TEAM MANAGEMENT VOICE AUSBILDERIN
ANDREAS KLOSHEIM - HOHEPRIESTER KAIPHAS - ANDREAS JUNG
TEAM MANAGER - BOCKENAU - FREIBURG - MONARCHIST
THOMAS ENGELMANN - THOMAS RABE
O2 - VERTIEB - RTL
JAN GELDMACHER - JUDAS
GESCHÄFTSFÜHRER BIS 2008
RENE RICHARD OBERMANN - DEUTSCHE TELEKOM
VODAFONE DEUTSCHLAND
SPRINT US
TELEKOM US
KARSTEN LEREUTH
GESCHÄFTSFÜHRER 2008 - 2010
NINA WEGNER - KAI WEGNER
GESCHÄFTSFÜHERIN 2010 - 2015 OBERBÜRGERMEISTER
THOMAS WEIL - HEILIGER THOMAS - STEPHAN WEIL
MANAGER
MANUELA SCHNEIDER - MANUELA SCHWESIG
SUPPORT VOICE
FRANK SEUFER - FRANK-WALTER STEINMEIER
SUPPORT
DATEN
MARTIN MAHLER - HEILIGER MARTIN - MARTIN SCHÄFER
TECHNIKER - CHRISTDEMOKRAT
RALF BENI - BAYKOM - PROJEKTMANAGEMENT
RALPH DOMMERMUTH - UNITED INTERNET - CIO
CHRISTIAN EISENRIED - BAYKOM - PROJEKTMANAMENT
CHRISTIAN KLEIN - SAP - CIO
JOHN FOUNTAIN - JOHANNES DER TÄUFER
GORDONS DATENMANAGER
IAN LIVINGSTON - HEILIGER IAN
MANAGEMENT LONDON
MARKUS NÖDING - HEILIGER MARKUS
DATEN
2004
CHRISTLICHE VERSICHERUNG
MARKUS BUND - HEILIGER MARKUS
DATEN
2004
ORANGE
ELLEN MÜLLER
VOICE MANAGEMENT
MICHAEL MÜLLER
EX-OB - BERLIN
MELANIE ROTH
DATEN MANAGEMENT
MICHAEL ROTH
AUSSENMINISTERIUM
MARCO ROSE
DATEN MANAGEMENT
MARCO BUSCHMANN
VERFASSUNGSJURIST
INGOLF SCHÖMANN
2005
BAFIN FRANKFURT/MAIN
DESPINA MINAKI
DATEN
JÜRGEN SCHIFFL
AUSBILDER BUSINESS VOICE DACH
JÜRGEN KLOPP
DEUTSCHLAND - MANAGER
INPUT: GLOBALE DIGITALISIERUNG 2.0 - MATRIX PROJEKT 2006
SUSTAINABILITY IT INFRASTRUCTURE AND NETWORK MANAGEMENT
OUTPUT: WELTFINANZKRISE 2008 - OVERKILL
NEW FINANCIAL GLOBAL ECONOMY 2008 - 2018 INITIATOR DES BITCOIN
QUELLCODE LIEGT IN CHICAGO
AGILE DATENAUTOBAHN - DEZENTRALE PLATTFORM (ADDP)
GERHARD SCHRÖDER - ANGELA MERKEL
RENTENVERTRAG - KOMMUNISMUS - JENS WEIDMANN
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DIE DIREKTEN AUSWIRKUNGEN SCHAUE ICH MIR NATÜRLICH
IMMER IM FERNSEHER AN
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EINE UNBEQUEME WAHRHEIT - NACHHALTIGKEIT
WENN IHR MEINT ICH BIN NICHT MEHR VORORT DANN TÄUSCHT IHR EUCH
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DIE SINTFLUT
DIE 3.ARCHE NOAH
DIE MITGLIEDER DER 3.ARCHE NOAH 2010 - 20XX
ORT: BERLIN - NEUES JERUSALEM - REICH GOTTES
GORDON RUSCH - TEAMPRÄSIDENT - GERMANY
SCHLOSS BELLEVUE
JÜRGEN KLOPP - DEUTSCHLAND COACH
TAYLOR ALISON SWIFT - SELENA MARIE GOMEZ
PENNSYLVANIA - SENATORIN - MUSIKERINNEN - SENATORIN - NEW YORK
HANNOVERANERIN - NEUSTRELITZ - NEW YORK - GRAND PRAIRIE
KÜNSTLERIN - VOICE KIDS - MORDER IN THE BUILDING - KÜNSTLERIN
MODE - KOSMETIK
ARBEITSPAUSE - MUTTER DER REPUBLIK - MUTTER MARIA
GRUND: ÜBERLASTUNG UND DIE LIEBE BIS WINTER 2024
ZUVIEL ARBEIT - ZU WENIG URLAUB - KEINE ZEIT FÜR GORDON
2006 - DANIELA LANGER - DANIELA LANDRUT - MANDY TIFFEY - MANDY STUMPE - 2000
1992 - DANIELA LUFT - CHRISTA LUFT - 1990
DANIEL GÜNTHER - DANIEL VON SCHWEDEN - DANII JANE MINOGUE
2025
EUROPEAN - AMERICAN - ASIAN MOVEMENT - PLAN DIEM25
RENE RICHARD OBERMANN - DEUTSCHE TELEKOM
MYBRITT ILLNER - ZDF
MARIO VOIGT - THÜRINGEN - CDU - MIKE MOHRING
MARKUS HAAS - HEILIGER MARKUS
o2 - GERMANY - GESCHÄFTSFÜHRER
SAHRA WAGENKNECHT - HEILIGE SAHRA - JENA - VERENA ROSTEK - HEILIGE VERENA
CHRISTIAN SCHMIDT - EUROPA ANGELEGENHEITEN - OBERNZEHN
WOLFGANG SCHMIDT - DEUTSCHLAND ORGANISATION - HAMBURG
LINDA TEUTEBERG - HEILIGE LINDA - KÖNIGS WUSTERHAUSEN
CHRISTIAN LINDNER - HEILIGER CHRISTIAN - WUPPERTAL
STEFFEN RUSCH - HEILIGER STEFFEN - SEEHAUSEN
FRANK-WALTER STEINMEIER - EX-BRD PRÄSIDENT - DETMOLD - RÜCKTRITT 2027
MARTIN SCHULZ - EX-EU PRÄSIDENT - HELRATH
RALPF DOMMERMUTH - HEILIGER RALPH - 1&1 - DERNBACH
TIMOTHEUS HÖTTGES - HEILIGER TIMOTHEUS - MAGENTA TELEKOM - SOLINGEN
DONALD JOHN TRUMP - HEILGER ZACHARIAS - QUEENS
APOSTOLISCHE REGIONAL FÜRSTEN
ILSE AIGNER - RATSPRÄSIDENTIN - SAMARIEN - BAYERN - MÜNCHEN
FRANZISKA GIFFEY - RATSPRÄSIDENTIN - NEUES JERUSALEM - MARKEN - FRANKFURT/ODER
DANIEL GÜNTHER - RATSPRÄSIDERNT - GALILÄA - NIEDERSACHSEN - KIEL
MICHAEL KRETSCHMER - RATSPRÄSIDENT - EDOM - GLORIOSA - GÖRLITZ
HENDRIK JOSEF WÜST - RATSPRÄSIDENT - PEREA - NIEDER-RHEINLAND - REHDE
GORDON SCHNIEDER - RATSPRÄSIDENT - PENTAPOLIS - MITTEL-RHEINLAND - TRIER
ANDREAS JUNG - RATSPRÄSIDENT - PHÖNIZIEN - SCHWABEN - FREIBURG
KÖNIGREICH NEUES JERUSCHALEM - GORDON LORD RUSCH
EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON - EUROPÄISCH - PARIS
MANFRED WEBER - EUROPÄISCH - STRASSBURG
PALINA ROSCHINSKAJA - OST - ST.PETERSBURG
SAHRA WAGENKNECHT - DIREKTORIN - OST - JENA
LENA JOHANNA GERCKE - WEST - MARBURG
BORIS RHEIN - DIREKTOR - WEST - FRANKFURT/MAIN
MAGDALENA KIESS - SÜD - MÜNCHEN
KARDINAL REINHARD MARX - DIREKTOR - SÜD - MÜNCHEN
Input: Kontinentale Digitalisierung 5.0 - Matrix Projekt 2018
SIMON WEIL
MICHAEL MAHLER - JAN POMMER
HOLISTIC Financial infrastructure and network management
OUTPUT: Weltfinanzmarktanpassungen 2018 - 2025
New Policy Global System 2018 - 2033
Nonprofit Währungspolitik Plattforming
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ZU KOMPLIZIERT IST NICHT WIRTSCHAFTLICH
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FESTNETZ - FUNKNETZE - WIX.COM - WÄHRUNGSCRASH
WACHSTUM PER KNOPFDRUCK - GREAT RESET - ARBEITSSPEICHER - YOUTUBE
PLATTFORMING STAY OF THE ART - KI - TELCOS MIT SYSTEM - VOIP LÖSUNGEN
CLOUDLÖSUNGEN - INTERNET TV - MEDIATHEKEN - EDGE-COMPUTING
ABGESCHIRMTE SATELITTENKOMMUNIKATIONSSYSTEME
UNITED INTERNET - RTL GROUP - METAVERSUM
ZEITUNGEN - MAGAZINE - RADIO
GLASFASER - HOMEPHONES
WEBSEITEN - INTRANET
GORDON RUSCH
KLAPPPHONES - TAUSCHBÖRSE - ANALOGE KÖPFHÖRER
DIE DIREKTEN AUSWIRKUNGEN SCHAUE ICH MIR NATÜRLICH
IMMER AUF MEINEM SMARTPHONE AN
KARL LAUTERBACH - FRANK-WALTER STEINMEIER - PAPST FRANZISKUS
ENTHAUPTET - VERSETZUNG - RUHESTAND
NACHHALTIGKEIT - GANZHEITLICHKEIT - ZIONISMUS
ER WAR MENSCH WURDE GOTT UND IST AUS LIEBE PAPST GEWORDEN
JESUS CHRISTUS GOTT UND KÖNIG ALLER KÖNIGE


























Gott sieht und belohnt selbstlose Taten. Die Bibel sagt in Matthäus 6, 1: Habt acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Gott ist großzügig in seiner Belohnung. Die Bibel sagt in Matthäus 19, 29: Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird es hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
Jesus bringt seinen Lohn für uns bei seiner Zweiten Wiederkunft mit sich. Die Bibel sagt in Offenbarung 22, 12: Siehe, ich komme bald und mein Lohn mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.



DIE SINTFLUT
DIE 4.ARCHE NOAH
DIE MITGLIEDER DER 4.ARCHE NOAH 2020 - XXXX
24 STANDORTE: KÖLN - NEUES JERUSALEM - NEUSTRELITZ
KÖNIG - GORDON RUSCH - LENA JOHANNA THERESE MEYER-LANDRUT - KÖNIGIN
EIRENE REICH
KOMISSARISCHE PRÄSIDENTIN DLR - ANKE KAYSSER-PYZALLA
Anke Rita Kaysser-Pyzalla (26. September 1966 in Schwerte) ist eine deutsche Materialwissenschaftlerin und Maschinenbauerin.
Kaysser-Pyzalla war Wissenschaftliche Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie und Professorin an der Ruhr-Universität Bochum.
Von 2017 bis 2020 war sie Präsidentin der TU Braunschweig, seit Oktober 2020 ist sie Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
2021 wurde Kaysser-Pyzalla mit dem Nicolaus August Otto Award ausgezeichnet. Der Innovationspreis ist nach dem Erfinder des Viertaktmotors benannt.
NACHHALTIGKEIT - GANZHEITLICHKEIT - JUDENTUM - CHRISTENTUM
MULTIPOLAR
VERTIKAL - REGIONAL - HORIZONTAL - RELIGION - VIRTUELL
DIE VORBERREITUNGEN DER HOCHZEIT WURDEN WIE 2006 IM MASTERPLAN DER DIGITALISIERUNG / MATRIX-PROJEKT ERFOLGLEICH ABGESCHLOSSEN
PARIS 15.04.1990 EMMA & PALINA 21.04.1985 ST.PETERSBURG
DIE LETZTEN WERDEN DIE ERSTEN SEIN LAUT DER BIBEL!
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DIE SIEGERIN IST LENA!



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---|---|---|---|
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CENTRUM DES GOLDENEN JERUSCHALEMS













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GUTEN MORGEN PRENZLAUER BERG
Die Strelitzer Straße ist eine etwa 700 Meter lange Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Gesundbrunnen.
Sie führt in Nord-Süd-Richtung von der Stralsunder Straße zur Rückseite der Elisabethkirche, wo sie in die Elisabethkirchstraße mündet. In ihrem Verlauf kreuzt die Straße unter anderem die Bernauer Straße, an der entlang die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1989 stand.
Postleitzahl: 13355 Berlin
Bürgermeisterin: Stefanie Remlinger






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30.Jun Fr. 2023
Remlinger (Grüne):
"Senat versteht nicht, was wir Bezirke tun"
Sie kritisiert: "Wir werden nicht gehört – wir haben keine Verhandlungen mit dem Finanzsenator."
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AHOI NEUSTRELITZ
Der Kreis Neustrelitz lag im südlichen Teil des ehemaligen Freistaates Mecklenburg-Strelitz und umfasste unter anderem einen großen Teil des Neustrelitzer Kleinseenlandes.
Er war flächenmäßig der drittgrößte Kreis der DDR.
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17235
Staatssekretär (BM): Andreas Grund


















22.FEB
Do. 2024
Stadtvertreter müssten jetzt klagen: Neustrelitzer Bürgermeister beanstandet erneuten Beschluss zum Schloßturm
Stadtvertreter müssten jetzt klagen: Neustrelitzer Bürgermeister beanstandet erneuten Beschluss zum Schloßturm

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Was meint die Bibel, wenn sie von einem Neuen Bund zwischen Mensch und Gott spricht? Dieser Neue Bund ist die einzige und letzte Lösung für einen Planeten in Rebellion. Die Bibel sagt in Jeremia 31, 33: Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Der Neue Bund wurde durch den Tod Christi ermöglicht. Die Bibel sagt in Lukas 22, 20: Desgleichen (nahm er) auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Im Neuen Bund ist es uns durch Christus möglich direkt zu Gott, dem Vater zu gehen. Die Bibel sagt in Hebräer 7, 22: So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden.
Vergebung der Sünde ist nur durch den Neuen Bund möglich. Die Bibel sagt in Hebräer 9, 14-15: Um wieviel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
Was versprachen die Menschen unter dem alten Bund? Die Bibel sagt in 2. Mose 24, 3: Mose kam und sagte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Rechtsordnungen. Da antwortete alles Volk wie aus einem Munde: Alle Worte, die der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Im Gegensatz, was versprach Gott im Neuen Bund? Die Bibel sagt in Hebräer 8, 10: Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.



DIE KINDERHYMNE
Die Kinderhymne (Anmut sparet nicht noch Mühe) ist ein Gedicht Bertolt Brechts aus dem Jahr 1950, das erstmals im Heft 6/1950 der Zeitschrift Sinn und Form erschien.
Es wurde im Herbst desselben Jahres von Hanns Eisler vertont.
Die Kinderhymne war eines von sechs Liedern aus einem Kinderliedzyklus, der Brecht und Eisler nach längerer Pause wieder zusammenfinden ließ. Sie wurde später auch von Leo Spies, Fidelio F. Finke und von Kurt Schwaen vertont.
Zitat aus der Kinderhymne auf der Bronzetür des Greifswalder Rathauses von Jo Jastram (1966)
Der Anlass zur Brechtschen Dichtung, die zunächst den Titel Hymne/Festlied trug, war der Vorstoß Konrad Adenauers, der am 15. April 1950 auf einer öffentlichen Versammlung in Berlin demonstrativ die dritte Strophe des Deutschlandlieds singen ließ.
Brecht schrieb seine Hymne bewusst als Gegenstück zum Deutschlandlied, das seiner Meinung nach durch den Ersten Weltkrieg und den Nationalsozialismus korrumpiert war.
In der dritten Strophe spielte er auf Verse des Deutschlandliedes an: „Und nicht über / und nicht unter / andern Völkern wolln wir sein“ (im Deutschlandlied: „Deutschland, Deutschland über alles / über alles in der Welt“); „Von der See bis zu den Alpen / Von der Oder bis zum Rhein“ (im Deutschlandlied: „Von der Maas bis an die Memel / Von der Etsch bis an den Belt“).
Wenn man je zwei der vier Strophen der Kinderhymne zu einer zusammenfasst, entspricht ihr Versmaß exakt dem des Deutschlandliedes und nahezu dem der Nationalhymne der DDR.
Alle drei Texte können daher (mit einer kleinen Abweichung am Strophenende der DDR-Hymne) auch auf die Melodien der jeweils anderen gesungen werden.
Die Kinderhymne ist jedoch auch ein Gegenstück zu Johannes R. Bechers Text der Nationalhymne der DDR (Auferstanden aus Ruinen), der im Auftrag der SED im Oktober 1949 entstanden war.
Brechts Text stellt – trotz einiger inhaltlicher Bezugnahmen – den pathetischen Formulierungen Bechers eine einfache, wenn auch präzise gewählte Diktion gegenüber.
Der Politikwissenschaftler Iring Fetscher charakterisierte die Kinderhymne wie folgt:
„… es gibt wohl keine Hymne, die die Liebe zum eigenen Land so schön, so rational, so kritisch begründet, und keine, die mit so versöhnlichen Zeilen endet.“
Die Zeile Daß ein gutes Deutschland blühe diente 1960 als Titel eines propagandistischen DEFA-Dokumentarfilms.
In der Zeit der Wiedervereinigung 1990 setzten sich einige Bürgerinitiativen und verschiedene Medien für die Kinderhymne als neue deutsche Nationalhymne ein.
Stefan Heym zitierte sie zur feierlichen Eröffnung des 13. Deutschen Bundestages im November 1994.
Auch Peter Sodann sprach sich, kurz nachdem er von der Linkspartei zur Wahl 2009 für das Amt des Bundespräsidenten nominiert wurde, für die Kinderhymne als deutsche Nationalhymne aus.
Der Schweizer Philosoph Elmar Holenstein hat im Jahr 2015 die Kinderhymne als eine mögliche Nationalhymne für die Schweiz abgeändert.
Dabei hat er die zweite Strophe weggelassen und einige Anpassungen, einschließlich des Austauschs mehrerer Begriffe, vorgenommen.
Literarisch rezipiert wurde diese Version in dem Roman Vom Ende einer Rütlifahrt von Rolf Käppeli aus dem Jahr 2021, der im Jahr 1944 in der Schweiz spielt; hier wird sie von einer couragierten Kindergärtnerin auf dem Rütli, dem legendären Gründungsort der Schweizerischen Eidgenossenschaft, vorgetragen.

DIE SIMULATIONSHYPOTHESE
Die Simulationshypothese des Philosophen Nick Bostrom ist die Konsequenz einer Annahme in einem Denkmodell. Dieses Denkmodell nennt Bostrom Simulationsargument. Es besteht aus drei Alternativen, was die reale oder simulierte Existenz entwickelter Zivilisationen betrifft, von denen mindestens eine wahr sein soll.
Der Simulationshypothese zufolge sind die meisten gegenwärtigen Menschen Simulationen, also keine real existierenden Menschen. Die Simulationshypothese ist vom Simulationsargument zu unterscheiden, indem sie diese einzige Annahme zulässt. Sie ist nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher als die beiden anderen Möglichkeiten des Simulationsarguments.




Overview of the new 12 apostles
Ein Apostel (von altgriechisch ἀπόστολος apóstolos, deutsch‚ Gesandter, Sendbote‘) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.
Der Apostelbegriff ist innerhalb des Neuen Testaments in den Briefen des Paulus von Tarsus sowie im Lukasevangelium und in der Apostelgeschichte wichtig.












Der Apostelbegriff ist in den Schriften des Neuen Testaments sehr ungleich vertreten.
24 Belegen in den echten Paulusbriefen und 34 Belegen im lukanischen Doppelwerk (Lukasevangelium und Apostelgeschichte) steht eine auffällige Vermeidung des Worts Apostel im Johannesevangelium gegenüber
(nur Joh 13,16 EU).
Im Markusevangelium ist nur ein Vorkommen textlich gesichert (Mk 6,30 EU), und von hier hat es Matthäus wohl in die Überschrift seiner Zwölferliste (Mt 10,2 EU) übernommen, ohne dass der Begriff in der matthäischen Gemeinde üblich gewesen wäre.
In den synoptischen Evangelien wird von einer Auswahl aus den Jüngern Jesu berichtet, die zuerst im Lukasevangelium „die zwölf Apostel“, „Zwölfboten“ oder kurz „die Zwölf“ genannt werden.
Das Lukasevangelium berichtet, dass Jesus die zwölf Jünger selbst erwählte und als Apostel einsetzte (Lk 6,13 EU; von hier aus drang die Formulierung „die er auch Apostel nannte“ in viele Textzeugen von Mk 3,14 EU ein).
Die in den Evangelien überlieferten Namenslisten geben kein einheitliches Bild darüber ab, dass die Gesamtzahl aller Apostel auf 12 begrenzt wäre: Das Lukasevangelium entspricht dieser Aufzählung im Wesentlichen
(6,13 ff).
Statt Thaddäus nennt es aber „Judas, Sohn des Jakobus“ (gemeint ist vermutlich Jakobus, der Sohn des Alphäus), außerdem wird Simon (Kanaanäus) als Zelot, also „Eiferer“, bezeichnet.
Im Johannesevangelium existiert keine förmliche Liste der Apostel.
Dort tritt zweimal ein Nathanael auf (Joh 1,45 EU ff; 21,2), der in den anderen Evangelien nicht erscheint.
Er wird zwar nicht Apostel genannt, in Joh 21,2 befindet er sich nach der Auferstehung Jesu allerdings in ihrer Gesellschaft. In der gleichen Episode in der Apostelgeschichte (Apg 1,13 EU) wird an dessen Stelle Bartholomäus aufgeführt.
Es ist historisch umstritten, ob Jesus einen engeren leitenden Zwölferkreis auswählte. Dass Judas als „einer der Zwölf“ bezeichnet wird, deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine spätere Stilisierung des Urchristentums handelt.
Die Testamente der zwölf Patriarchen und andere Dokumente weisen auf die Bedeutung der zwölf Stämme Israels auch zur Zeit Jesu hin.
Diese sollten auf der Erde herrschen, wenn Gott die politische Autonomie Israels wiederherstellen würde. Sollte Jesus tatsächlich seinem Anhängerkreis eine solche Struktur gegeben haben, unterstreicht dies nach James H. Charlesworth seinen gewaltfreien politischen Anspruch, der zur Zeit des jüdischen zweiten Tempels nicht von religiösen Zielen zu trennen war.
Nachdem sich Judas Iskariot im Gefolge seines Verrats an Jesus umgebracht hatte, wurde kurz nach der Himmelfahrt Jesu Matthias als einer der Zwölf durch Los nachbestimmt (Apg 1,15 ff EU).
Der Bericht über die Auswahl vor dem Losentscheid nennt die Voraussetzungen, die ein Mitglied der apostolischen Zwölfergruppe spätestens zur Zeit der Abfassung der Apostelgeschichte aufzuweisen hatte:
„Das muss einer von den Männern sein, die mit uns [den anderen Elf] gewesen sind in all der Zeit, in der der Herr Jesus bei uns ein- und ausging, und zwar von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, an dem er aufgenommen wurde.
Mit uns soll er zum Zeugen seiner Auferstehung werden.“
– Apg 1,21–22
Diesen Voraussetzungen entsprach die Biografie des Apostels Paulus nicht.
Er hatte seine Begegnung mit Jesus Christus ja erst nach Pfingsten.
Was den „geschichtlichen“ Jesus anging, war Paulus auf Informationen der anderen Apostel und Jünger sowie auf besondere Offenbarungen angewiesen.
In Röm 11,13 EU (und öfter), nennt Paulus sich trotzdem
„Apostel der Heiden“ und beschreibt damit seinen besonderen Dienstauftrag, den er nach seinen Aussagen bereits bei seiner Bekehrung erhalten hatte.
In seinem Selbstzeugnis bezeichnet er die ursprünglichen zwölf Apostel als „Überapostel“, denen er allerdings in nichts nachstehe
(2. Kor 11,5 EU).
In der Apostelgeschichte dagegen gesteht Lukas dem Paulus den Titel „Apostel“ nur selten zu; er zählt ihn zum erweiterten Kreis der „Apostel und Ältesten“
(z. B. Apg 15 u.ö.).
In bildlichen Darstellungen werden in der Regel 12 Apostel gezeigt. Bisweilen können aber auch 11 bis 14 (13) Apostel vorkommen.
Elf ergeben sich durch Weglassen des „Verräters“ Judas, wobei dann der nachgewählte Matthias nicht berücksichtigt wird. Andererseits kann Paulus als 13. Apostel hinzukommen.
Bei 14 Aposteln kommen, ohne Judas, eben die in der Apostelgeschichte erwähnten Paulus, Barnabas und Matthias hinzu.
Wo identifizierbare Apostel dargestellt werden, wird bisweilen Paulus einbezogen, aber zur Wahrung der Zwölfzahl ein anderer Apostel, meist Judas, weggelassen.
Hier geht es nicht um die auserwählten zwölf Apostel, sondern der Begriff „Apostel“ wird im wörtlichen Sinne verwendet – Gesandter.
Wichtig für diesen unterschiedlichen Sprachgebrauch ist sicher der zeitliche Abstand zwischen den Paulusbriefen (verfasst ca. 45–60 n. Chr.) und den Listen der Evangelien und der Apostelgeschichte, die nach gängiger Meinung wohl erst 66–90 n. Chr. geschrieben wurden.
In der Apostelgeschichte (14,4 und 14) werden Barnabas und Paulus als Apostel bezeichnet. Barnabas war zuvor laut Apostelgeschichte 13,1-4 zusammen mit Paulus zu dem Werk, zu dem sie der Herr berufen hatte, auserwählt worden.
In fast allen Briefanfängen (z. B. Röm 1,1 EU, Gal 1,1 EU) und an verschiedenen weiteren Stellen bezeichnet Paulus sich selbst als Apostel.
In Röm 16,7 EU werden Andronikus und Junia erwähnt, die „angesehene Apostel sind“, wörtlich ἐπίσημοι ἐν τοῖς ἀποστόλοις epísēmoi en toīs apostólois „Angesehene unter den Aposteln“.
Der weibliche Name Junia wird dabei von manchen als Kurzform für Junianus/Junias (männlich) interpretiert. Die Übersetzung der Gute Nachricht Bibel und die Lutherbibel fassen dagegen Junia als Apostelin auf.
In den Erläuterungen zur Guten Nachricht zum Stichwort Junia heißt es: „Für eine Frau spricht auch, dass der Frauenname Junia in der außerbiblischen antiken Literatur vielfach belegt ist, ein Männername Junias aber bis heute nicht nachgewiesen werden konnte.
Die Ansicht, dass es sich bei der betreffenden Person um einen Mann namens Junias handle, wird zum ersten Mal im 13. Jahrhundert in der lateinischsprechenden Kirche des Westens vertreten.
Sie wird hier sehr schnell Gemeingut der Ausleger und ist es bis heute geblieben, während die orthodoxen Kirchen des Ostens immer noch an der althergebrachten Auffassung festhalten.“
In den neueren Ausgaben der Lutherrevision von 1984 steht in einer Anmerkung zur Stelle „Wahrscheinlich lautete der Name ursprünglich (weiblich) Junia", in der aktuellen Lutherbibel (2017) Junia. In der alten Kirche und noch bis ins 13. Jahrhundert wurde er als Frauenname verstanden.“
Der erste Exeget, bei dem der Name Junias auftaucht, ist Aegidius Romanus (1245–1316). Die Wiederentdeckung der Apostelin Junia geht auf eine ausführliche Untersuchung von Bernadette Brooten zurück.
Paulus bezeichnet Jakobus, „des Herrn Bruder“, als Apostel (Gal 1,19 EU).
Silvanus und Timotheus nennen sich zusammen mit Paulus „Christi Apostel“ (1 Thess 2,6 EU im Zusammenhang mit 1 Thess 1,1 EU)
In Eph 4,11 EU wird das „Amt des Apostels“ zusammen mit den Ämtern der Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrern als einer der grundlegenden Dienste der Kirche bezeichnet.
In Heb 3,1 EU wird Jesus Christus selbst als der Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses bezeichnet.
In 2 Kor 8,23 EU und in Phil 2,25 EU ist von „Aposteln der Gemeinden“ die Rede, welche von den Gemeinden für eine bestimmte Aufgabe ausgesandt wurden.
Auch Missionare wurden zuweilen mit dem Beinamen Apostel bezeichnet. Im 8. Jahrhundert wurde der Angelsachse Bonifatius auch „Apostel der Deutschen“ genannt, im 9. Jahrhundert Kyrill und Method als „Apostel der Slawen“.
Der heilige Ansgar wird auch „Apostel des Nordens“ genannt.
Einige Heilige, darunter auch Nino, werden als „apostelgleich“ bezeichnet.
Im 3. Jahrhundert verlieh Hippolyt von Rom Maria Magdalena die ehrenvolle Bezeichnung Apostola apostolorum („Apostelin der Apostel“), da sie den Aposteln am Ostermorgen die Botschaft vom leeren Grab gebracht hatte.
Paulus betont in seinen Briefen immer wieder, dass er – im Gegensatz zu den „Gemeindeaposteln“ und anderen Missionaren – direkt durch Christus zum Apostel berufen worden sei (vgl. Gal 1,1 EU und 1 Kor 9,1 EU).
Ein Apostel ist für Paulus in erster Linie ein Verkünder des Evangeliums, der als glaubwürdiger Zeuge der Auferstehung Christi für dessen Wahrheit bürgt (vgl. 1. Kor 15,1 ff. und Apg 22,15 EU).


















Übersicht über die 26 Patriarchen
Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.
Patriarchen gibt es in den orthodoxen und altorientalischen Kirchen sowie in der römisch-katholischen Kirche, sie stehen an der Spitze der kirchlichen Hierarchie über dem Großerzbischof. Unter Patriarchen gibt es keine hierarchische Reihenfolge, sondern allenfalls protokollarische Ehrenvorränge. Ein Patriarch kann traditionell in seinem Gebiet patriarchale Synoden abhalten, Bischöfe und andere Ordinarien ernennen, Bistümer und Bistumsgrenzen festlegen, Kirchengesetze erlassen und Kirchenrecht auslegen.
Ein Titularpatriarch hat wie ein Titularbischof keine patriarchale Jurisdiktion.
Die Anrede der Patriarchen lautet „Euer Heiligkeit“ bei autonomen und „Euer Seligkeit“ bei unierten Kirchen oder lateinischen Patriarchen
(der römisch-katholischen Kirche).
In manchen Kirchen wird anstatt oder zusätzlich zu Patriarch der Titel Katholikos benutzt, der im Wesentlichen dem eines Patriarchen entspricht.
Die kirchliche Verwaltungseinheit heißt dementsprechend Katholikat.
Die 26 Patriarchen sind verantwortlich für die Massenmigration nach Europa und Deutschland mit Anleitung der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland und dem Vatikan unter Anleitung des letzten Papstes Franziskus aus Argentinien.





























Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus
13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer. Er gilt neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen als einer der vier lateinischen Kirchenväter des patristischen Zeitalters der Alten Kirche, deren Konsens in dogmatischen und exegetischen Fragen kanonische (verbindliche) Geltung zugesprochen wurde.
Kritische Schriften gegen konkurrierende christliche Sekten und polytheistische Glaubensvorstellungen, Antijudaismus (Tractatus adversus Judaeos), der Glaube an gerechte Gotteskriege und eine körperfeindliche Sexualethik wirkten bis zur Neuzeit nach. Augustinus war zunächst Rhetor in Tagaste, Karthago, Rom und Mailand. Nachdem er jahrelang Manichäer gewesen war, ließ er sich unter dem Einfluss der Predigten des Bischofs Ambrosius von Mailand im Jahr 387 christlich taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Von Teilen der Kirche wird er als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag im liturgischen Kalender der römisch-katholischen Kirche ist wie auch bei den evangelischen und anglikanischen Kirchen der 28. August.











Berlins Regierender Bürgermeister reist nach Tokio - Der Regierende Bürgermeister geht auf Reisen. Ziel ist die japanische Hauptstadt Tokio. Zu der hat Berlin schon lange Kontakte. Die sind aus Wegners Sicht aber durchaus noch ausbaufähig.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) reist kommende Woche nach Japan. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Tokio, wie die Senatskanzlei am Freitag mitteilte. Begleitet wird Wegner von mehreren Mitgliedern des Berliner Abgeordnetenhauses sowie Vertretern aus der Wirtschaft, etwa der Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK), den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der Berliner Energieagentur und der Universitätsklinik Charité. Das Dokument über die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Tokio wurde am 14. Mai 1994 unterzeichnet.

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AUSZÜGE AUS DEM BIBELPROJEKT







DIE ZEIT DER APOKALYPSE
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DAS TIER UND
IHR GEFÄHRTE


Apokalypse (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.
Im weiteren Sinn kann auch säkulare Literatur, „Science-Fiction“ etwa, die charakteristischen Merkmale einer „Apokalypse“ haben.
Der Begriff Apokalyptik bezeichnet den gesamten Vorstellungskomplex, der in den Apokalypsen zum Ausdruck kommt. Der theologische Fachterminus für prophetische und apokalyptische Zukunftserwartungen ist Eschatologie.
Apokalypsen reagieren oft auf konkrete historische Ereignisse. Sie schildern radikale innerweltliche Veränderungen in Metaphern des Weltuntergangs oder deuten sie geistlich, indem sie sich auf eine endzeitliche Äonenwende und das göttliche Endgericht beziehen. Dazu verwenden sie eine metaphorische und mythische Sprache: Historische Nationen, Personen und Ereignisse werden als Symbole und Bildmotive – häufig als „Tiere“ – beschrieben. Oft erscheinen Engel als Offenbarer der Zukunft oder Deuter der Zukunftsvisionen. So ist ihre Enthüllung eng mit einer Engellehre (Angelologie) verbunden. Apokalypsen sind also theologische Geschichtsdeutungen, die die kommende Geschichte aus der vergangenen und die vergangene von der zukünftigen her zu interpretieren suchen und so ein umfassendes Bild vom Weltlauf entwerfen.





Wofür steht das wilde Tier mit den sieben Köpfen in Offenbarung,
Kapitel 13?
Wofür steht das wilde Tier mit den sieben Köpfen in Offenbarung 13?
Die Antwort der Bibel
Das wilde Tier mit den sieben Köpfen, das zum ersten Mal in Offenbarung 13:1 erwähnt wird, steht für das weltweite politische System.
Es hat Regierungsgewalt, Macht und einen Thron. Das zeigt, dass es sich um ein politisches Gebilde handeln muss (Offenbarung 13:2).
Es herrscht über „jeden Stamm und jedes Volk und jede Zunge und jede Nation“.
Daher ist es mehr als nur eine nationale Regierung
(Offenbarung 13:7).
Es weist Merkmale der vier wilden Tiere auf, die in der Prophezeiung in Daniel 7:2-8 beschrieben werden – zum Beispiel sieht es aus wie ein Leopard, hat die Füße eines Bären, das Maul eines Löwen und zehn Hörner.
Mit den Tieren in Daniels Prophezeiung sind bestimmte Könige gemeint, das heißt Weltreiche, die nacheinander erschienen sind (Daniel 7:17, 23).
Deshalb steht das wilde Tier aus Offenbarung, Kapitel 13 für ein politisches Gebilde aus verschiedenen Regierungen.
Es kommt „aus dem Meer“. Das „Meer“, aus dem die Regierungen kommen, steht für die Menschheit, die sich gegen Gott aufbäumt, und vermittelt das Bild von Instabilität und Aggression (Offenbarung 13:1; Jesaja 17:12, 13).
Die Zahl, das heißt der Name des wilden Tieres – gemäß der Bibel 666 – ist „eines Menschen Zahl“ (Offenbarung 13:17, 18).
Das macht deutlich, dass das Tier in Offenbarung, Kapitel 13 irdisch ist, ein menschliches Gebilde, kein übermenschliches oder dämonisches.
Auch wenn sich die verschiedenen Nationen in vielen Dingen nicht einig sind, eines haben sie gemeinsam: Sie wollen unbedingt ihre Regierungsgewalt behalten, statt sich der Regierung des Reiches Gottes unterzuordnen (Psalm 2:2).
Sie werden sogar ihre Kräfte bündeln, um im Krieg von Harmagedon gegen Gottes Streitkräfte zu kämpfen, die von Jesus angeführt werden.
Doch in diesem Krieg werden diese Nationen vernichtet werden
(Offenbarung 16:14, 16; 19:19, 20).
„Zehn Hörner und sieben Köpfe“
Was bedeuten die „zehn Hörner und sieben Köpfe“ des wilden Tieres aus Offenbarung, Kapitel 13?
Der Schlüssel, um das zu verstehen, ist „das Bild des wilden Tieres“, das später in der Offenbarung erklärt wird – ein leuchtend rotes Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern (Offenbarung 13:1, 14, 15; 17:3).
Die Bibel sagt, dass die sieben Köpfe dieses roten Tieres „sieben Könige“ bedeuten, also Regierungen (Offenbarung 17:9, 10).
Mit den Köpfen des Tieres aus Offenbarung 13:1 ist es genauso: Sie bedeuten sieben Regierungen.
Es sind die führenden politischen Mächte der Geschichte, die maßgeblich daran beteiligt waren, Gottes Volk zu unterdrücken – Ägypten, Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und die britisch-amerikanische Weltmacht.
Bestimmte Zahlen haben in der Bibel eine symbolische Bedeutung:
Die Zehn steht zum Beispiel für Vollständigkeit.
Da in der Bibel Hörner oft ein Symbol für Regierungen sind, müssen die „zehn Hörner“ für die Gesamtheit aller souveränen Staaten stehen, ob klein oder groß.
Und da ein Diadem (eine Krone) ein Symbol für Macht und Regierungsgewalt ist, wird durch das Diadem auf jedem Horn angezeigt, dass die einzelnen Staaten parallel zur jeweils dominierenden politischen Macht ebenfalls Regierungsgewalt ausüben.




Die Zeit der Entrückung
Mit dem Begriff Entrückung (zu altgriechisch ἁρπάζω harpazo, deutsch‚ zu entreißen, zu ergreifen‘) bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt an einen anderen Ort, meistens in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im Alten und im Neuen Testament werden mehrere dieser Ereignisse beschrieben.
Im Tanach bzw. Alten Testament wird eine Entrückung von Henoch (1 Mos 5,24 EU) (zu hebräisch לקח l-q-ḥ, deutsch ‚genommen‘ oder altgriechisch μετατίθημι meta-títhēmi, deutsch ‚versetzen‘; Heb 11,5 EU) und von Elija (2 Kön 2,11 EU) berichtet.
Beide wurden demnach wegen ihres Glaubens durch Gott hinweg- und in den Himmel aufgenommen. Dabei stellte man sich den Aufenthalt in dauernder Nähe Gottes vor (vgl. Paradies), bei dem die Entrückten dem Tode entzogen waren.
Auch die Propheten Jesaja, Jeremia und Ezechiel beschreiben Entrückungen im Zusammenhang mit der jeweiligen göttlichen Berufung.
In der byzantinischen apokalyptischen Tradition vertrat Pseudo-Ephraem im 4. Jahrhundert ein Konzept, das zwischen der Entrückung der christlichen Gemeinde und der Wiederkunft Christi (Parusie) 3½ Jahre ansetzte. Er meinte, die Trübsalszeit würde so lange dauern.
Fra Dolcino († 1307) lehrte die Entrückung und die zeitlich davon abgesetzte Wiederkunft Christi auf die Erde. Dolcino war der Ansicht, dass nur seine Gruppe der Apostelbrüder entrückt werde.
Der Baptist Morgan Edwards publizierte 1788 in Philadelphia ein Buch, in dem er wie Pseudo-Ephraem die Ansicht von den 3½ Jahren zwischen Entrückung und Wiederkunft Christi lehrte.
Entrückung im dispensationalistischen Lehrsystem
Im 19. Jahrhundert wurde die Lehre von der Entrückung im Zuge des Dispensationalismus formuliert. Dieser lehrt eine prämillenaristische Eschatologie, in der eine 1000-jährige Herrschaft Jesu Christi über die Erde erwartet wird. Dieser Herrschaft gehe eine Große Trübsalszeit voraus, in der der Antichrist über die Erde herrsche. Die Christen würden vor, während oder nach der Trübsalszeit von der Erde entrückt. Eine Veranschaulichung im Alten Testament sei das Bild von Henoch, der vor dem großen Gericht (Sintflut) entrückt wurde.
Als biblische Belegstellen werden 1 Kor 15,23.51.52 EU, Lk 17,34–36 EU und vor allem in 1 Thess 4,16f. EU herangezogen. Laut der dispensationalistischen Auslegung dieser Stellen werden von einem Moment auf den anderen sämtliche gläubigen Christen in einer Art Himmelfahrt von der Erde verschwinden. Das zugrundeliegende griechische Verb harpazo, das mit entrücken übersetzt wurde, bedeutet an sich reißen, rauben.
Bis ins 19. Jahrhundert spielte die Entrückung für die christliche Lehre nur eine marginale Rolle und wurde meist als detaillierte Beschreibung der zweiten Wiederkunft Christi gesehen. Populär wurde sie vor allem durch John Nelson Darby, der in den 1830er Jahren die Lehre von einer zukünftigen Trübsalszeit mit Verweis auf Mt 24 und Mk 13 verbreitete.
Diese sogenannte Große Trübsal wurde von den Kirchenvätern und Reformatoren wie Martin Luther oder Johannes Calvin als Ereignis der Vergangenheit gesehen, das mit der Tempelzerstörung im Jahr 70 n. Chr. und der darauffolgenden Judenverfolgung im Zusammenhang stehe.
Ein Teil der neocalvinistischen Bewegung ist immer noch dieser Meinung. Seit Darby hat sich in großen Teilen der evangelikalen Bewegung die Deutung verbreitet, dass die Entrückung am Ende der Weltgeschichte liege. Es folgte eine Diskussion, ob die Entrückung – die nun losgelöst vom zweiten Kommen Christi gesehen wurde – vor, während oder nach der Großen Trübsal eintreten werde, wobei die Vorentrückungslehre am weitesten verbreitet ist.
1995 bis 2007 veröffentlichten der einflussreiche US-amerikanische evangelikale Baptistenpastor Tim LaHaye und Autor Jerry B. Jenkins eine populäre Romanserie Left Behind, die sich mit der Entrückung und deren Folgen befasste. Trotz großer Verbreitung der Serie werfen ihm sogar evangelikale Kritiker vor, das biblische Buch der Offenbarung des Johannes und weitere Bibeltexte zu selektiv zu interpretieren und somit eine Art Fahrplan in Form amerikanischer Pop-Endzeit-Literatur zu schaffen.
Der anglikanische Bischof und Neutestamentler Nicholas Thomas Wright, dessen Bücher auf Deutsch in evangelikal geprägten Verlagen erscheinen, kritisiert das dispensationalistische System, die populistischen Entrückungslehren und die Auslegung von 1 Thess 4,16f. EU scharf.
Der Dispensationalismus verbreite eine einseitig pessimistisch-weltabgewandte Form der Eschatologie, die die christliche Hoffnung auf die transformative Erneuerung der Schöpfung durch Gottes Heilshandeln, das durch weltzugewandtes und soziales Engagement schon jetzt bruchstückhaft vorweggenommen werden solle, karikiere. Die Stelle aus dem Paulusbrief versteht er als Anklang an die antike Praxis der Besuche eines Herrschers (Parusie), bei denen man dem Herrscher entgegeneilte, um mit ihm zusammen in die Stadt einzuziehen. So bezeichne die Stelle nicht eine Entrückung von der Erde in den Himmel, sondern den feierlichen Einzug Christi auf die Erde, bei dem Himmel und Erde vereint und neugeschaffen würden.
Zeitpunkt der Entrückung
Gestützt auf Jesu Aussagen, dass nur Gott den Zeitpunkt von Jesu Wiederkommen kennt (Mk 13,32 EU), und dass es Jesu Anhängern nicht zustehe, diesen Zeitpunkt zu erfahren (Apg 1,7 EU), gehört es zur gängigen theologischen Lehrmeinung, dass der exakte Zeitpunkt der Entrückung weder berechnet werden kann noch darf.
Viele Autoren legen sich jedoch auf eine bestimmte chronologische Reihenfolge der in der Bibel angekündigten Ereignisse fest. So hat Mark Hitchcock in der christlichen Fachliteratur vier verschiedene Hauptmodelle entdeckt: Die Entrückung vor der Großen Trübsal, nach 3½ Jahren der auf sieben Jahre veranschlagten Trübsalszeit, nach der Trübsalszeit oder nach 5½ Jahren innerhalb der Trübsalszeit.
Das zuletzt genannte Denkmodell ist weniger verbreitet; es geht davon aus, dass die Entrückung vor der Öffnung des siebten Siegels (Offb 8,1 EU) stattfinden wird.
In der Offenbarung selbst wird die Entrückung nicht erwähnt.
„Christen mögen uneins sein über den Zeitpunkt oder über die Ereignisse, die sich um sein Kommen herum abspielen werden, und manche erkennen die verschiedenen Stadien seines Kommens nicht an.
Aber alle stimmen darin überein, dass er wiederkommen wird, um die Toten aufzuerwecken und zu richten, ehe er sie in die Ewigkeit führt.“
Entrückung als Translokation
Im Sinne eines übernatürlichen "Ortswechsels" berichtet das neue Testament beispielsweise folgenden Fall: Der Geist des Herrn entrückt Philippus nach der Taufe des Kämmerers, woraufhin Philippus in Aschdod “gefunden” wird (Apostelgeschichte 8,39-40 EU).




Habeck fährt U-Bahn in Neu-Delhi - mit hohem Aufwand
Bei seiner Indien-Reise verbringt Vizekanzler Habeck viel Zeit in Konferenzräumen.
Ein bisschen ausgebrochen ist er dann aber doch.
Bei seiner Indien-Reise hat Vizekanzler Robert Habeck die U-Bahn in der Hauptstadt Neu-Delhi ausprobiert.
Gemeinsam mit dem indischen Handelsminister Piyush Goyal fuhr der Grünen-Politiker rund 20 Minuten lang zu einer Abendveranstaltung.
Goyal erzählte, er nutze das System öfter - es sei einfach viel schneller als die Fortbewegung im dichten Stadtverkehr. Habeck berichtete, er nutze gelegentlich auch in Berlin die U-Bahn.
Der Ausflug in den Nahverkehr der indischen Hauptstadt war aus Sicherheitsgründen allerdings mit hohem Aufwand verbunden: Sicherheitskräfte sperrten eine Metrostation zum Einstieg sowie zwei Wagen, mit denen die beiden Minister und ihre Begleitung reisten.
Habeck wirkte beeindruckt von dem hochmodernen Zug: Das System in Neu-Delhi sei "moderner als manche deutschen oder europäischen Metros", sagte er danach anerkennend beim Abendempfang.
Habeck ist ebenso wie Kanzler Olaf Scholz (SPD) und weitere Minister zu Gesprächen mit der dortigen Regierung in Indien.
Am Vortag schaute er sich bereits ein Hockey-Spiel der deutschen und indischen Herren-Mannschaften an. (dpa)











DER GORDISCHE KNOTEN
Der Ausdruck Gordischer Knoten bezeichnet ursprünglich kunstvoll verknotete Seile, die einer griechischen Sage nach am Streitwagen des phrygischen Königs Gordios befestigt waren.
Sie verbanden die Deichsel des Wagens untrennbar mit dem Zugjoch.
Bekannt wurde der aus dem Bast der Kornelkirsche bestehende Knoten, weil Alexander der Große ihn mit seinem Schwert durchschlagen haben soll.
Heute bedeutet die Redewendung „den gordischen Knoten durchschlagen“ oder „den gordischen Knoten lösen“ die Überwindung eines schwierigen Problems mit energischen beziehungsweise unkonventionellen Mitteln.









Im Juli 776 v. Chr. fanden die ersten Olympischen Spiele in Olympia, Griechenland, statt. Die Spiele waren zu jener Zeit von besonderen Regeln geprägt und hatten weit mehr als eine rein sportliche Relevanz.
ABLAUF UND TEILNAHMEKRITERIEN
Die ersten offiziellen Olympischen Spiele, die am heiligen Hain von Olympia ausgetragen wurden, waren als eine Reihe von Sportwettkämpfen konzipiert, um den griechischen Gott Zeus und den göttlichen Helden Pelops zu ehren. Die Spiele waren keine Sportveranstaltung, sondern viel mehr ein politisches Instrument und eine Möglichkeit für die antiken griechischen Stadtstaaten, Bürgerkriege zu beenden, Dominanz zu zeigen und politische Allianzen zu knüpfen.
Die Olympischen Spiele der Antike fanden alle vier Jahre während des Vollmondes im Hochsommer statt, damit die Wettkämpfe bis in die Nacht gehen konnten. Der Zeitraum von vier Jahren wird als Olympiade bezeichnet, der Beginn der Olympischen Spiele stellt den Beginn einer neuen Olympiade dar.
Die Bewerbe standen nicht allen offen: Nur frei geborene männliche griechische Staatsbürger, denen weder Mord noch religiöse Verbrechen vorgeworfen wurden, konnten teilnehmen. Für diese wenigen Privilegierten würde das Training bis zu einem Jahr vor den Spielen beginnen. Einen Monat vor den Olympischen Spielen zogen die Athleten nach Olympia, um dort das letzte Training zu absolvieren und die Regeln des „ehrenwerten Wettbewerbs“ zu erlernen. Ähnlich streng waren die Vorschriften für die Zuschauer. Es durften nur Männer und unverheiratete Frauen in den Publikumsrängen sitzen, denen keine Verbrechen zur Last gelegt wurden, und die Vollbürger ohne Blutschuld waren. Sollte ein Verstoß gegen die Teilnahmekriterien vorliegen, drohte die Todesstrafe. Trotzdem waren die Olympischen Spiele ein Fest für alle Bewohner der griechischen Stadtstaaten, die von nah und fern anreisten, um die Feierlichkeiten mitzuerleben. Selbst für diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, boten die Spiele die Möglichkeit, Waren zu kaufen und zu verkaufen, Gedichte für Geld zu hören und zu rezitieren, Geschäftsabkommen auszuhandeln und sogar Friedensverträge zu unterzeichnen.
Die Spiele begannen mit einem Wettlauf in der Länge des Stadions und mit einer Opfergabe für die Götter, für die die Spiele als Tribut abgehalten wurden. In den folgenden Tagen wurden Wettkämpfe unter anderem im Wagenrennen, Pferderennen, Fünfkampf sowie im Wrestling und Boxen ausgetragen. Bei Regelverstoß drohte der Ausschluss aus dem Wettbewerb, oder es wurde auf Kosten des Teilnehmers eine Zeus-Statue angefertigt und vor dem Stadion aufgestellt. Die Spiele waren zu der damaligen Zeit äußerst brutal, einige Olympioniken verstarben sogar während der Wettkämpfe. Die Teilnehmer, die in den Wettbewerben der Leicht- und Schwerathletik – inklusive des Fünfkampfs – antraten, mussten dies nackt tun. Später mussten alle Athleten und Trainer unbekleidet an den Spielen teilnehmen.
Am fünften und letzten Tag der Spiele fand ein Festzug zum Tempel des Zeus statt. Die Sieger erhielten unter dem Jubel der Menge einen Kranz aus Olivenzweigen und ein Stirnband, alle anderen Sportler gingen leer aus. Die ganze Nacht über wurde geschlemmt und getrunken, bevor die Athleten am nächsten Morgen in ihre jeweiligen Stadtstaaten zurückkehrten. Die Verlierer mussten dort mit großem Spott rechnen.
DER ERSTE OLYMPIASIEGER
Koroibos von Elis ist der erste Olympiasieger, dessen Name auf einer Siegerliste aufgezeichnet wurde. Er gewann den Stadionlauf – den einzigen ausgetragenenen Wettbewerb bei den Spielen 776 v. Chr. – über eine Länge von etwa 192 Metern. Mit ihm beginnt die Olympiadenrechnung. Unklar ist jedoch, ob es sich bei den Spielen von 776 v. Chr. tatsächlich um die erste Austragung der Veranstaltung handelte. Andere Aufzeichnungen sprechen zu jenem Moment schon von der 28. Olympiade.
OLYMPISCHE SPIELE: ENDE UND NEUANFANG
Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Olympischen Spiele immer länger, komplexer und vielfältiger. Fast 12 Jahrhunderte wurden so die Wettbewerbe ausgetragen, bis sie Kaiser Theodosius I. die Spiele 393 n. Chr. als heidnische Zeremonie verbot. Die Spiele wurden als Olympische Spiele der Neuzeit Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufgenommen.






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Psalm 8
Die Herrlichkeit Gottes und die Größe des Menschen
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittit. 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! 3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge / hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? 6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: 8 Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!





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