
DENN SOLANGE DIE ERDE UND IHR DIE MENSCHHEIT, IM ZENTRUM DER WELT SASS, HATTE GOTT DORT KEINEN PLATZ.
ER WARTETE AUSSEN AUF UNS. KOPERNIKUS BRACHTE UNS SOMIT NÄHER ZU IHM HIN. VON EINER BELEIDIGUNG GOTTES IST DA WIRKLICH NICHTS ZU ERKENNEN.









In einer Welt wo es so scheint, als ob nur die persönlichen Werte und Ansichten etwas gelten, spricht die Bibel über absolute, unveränderliche, beständige Werte? Die Bibel sagt in Psalm 111, 4, 7-8: Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr. Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Ordnungen sind beständig. Sie stehen fest für immer und ewig; sie sind recht und verläßlich.
Ändert Gott sich? Die Bibel sagt in Maleachi 3, 6: Ich, der Herr, wandle mich nicht
Ist das Wort Gottes die Wahrheit? Die Bibel sagt in Johannes 17, 17: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
Wird sich das Wort Gottes je ändern? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 35: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Wenn der Tag des Gerichtes kommt, dann wird Gottes unveränderliches Gesetz alle Menschen richten. Die Bibel sagt in Jakobus 2, 10-12: Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. Denn der da gesagt hat (2. Mose 20, 13-14): Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
Durch sein Gesetz hat Gott den Menschen absolute, unveränderliche Richtlinien gegeben. Aus diesem Grund wird er jeden Menschen verantwortlich machen. Die Bibel sagt in Römer 2, 6, 11: Der einen jeden geben wird nach seinen Werken. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.


GÖTTIN GAIA - GOTT YHWH
Urmutter der Erde - Urvater der Menschen
Salome, auch Maria Salome oder Salome von Galiläa, war nach Darstellung des Neuen Testaments eine Jüngerin Jesu.
Sie wird von den katholischen, evangelischen und orthodoxen Christen als Heilige verehrt.
Namentlich wird sie nur im Markusevangelium genannt, wonach sie zu den Frauen gehörte, die der Kreuzigung Jesu beiwohnten
(Mk 15,40f EU):
Und es waren auch Frauen da, die von ferne zuschauten, unter ihnen Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jakobus des Kleinen und des Joses, und Salome, die ihm nachgefolgt waren, als er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere Frauen, die mit ihm hinauf nach Jerusalem gegangen waren.
Der Evangelist berichtet außerdem, dass diese Frauen als erste ans leere Grab nach dessen Auferstehung kamen (Mk 16,1 EU). Nach dem zweiten Fragment des Geheimen Markusevangelium hat es nach „Und sie [Jesus und seine Jünger] kamen nach Jericho.“
(Mk 10,46 EU) noch folgenden Einschub gegeben:
„Und die Schwester seiner Jugend, die Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht.“
In den anderen Evangelien wird Salome nicht erwähnt, im Matthäusevangelium tritt unter dem Kreuz an ihre Stelle die „Mutter der Söhne des Zebedäus“ (Mt 27,55f EU):
Die Söhne des Zebedäus waren die Apostel Jakobus der Ältere und Johannes.
Diese beiden Stellen legen nahe, dass Salome die Gattin des Zebedäus und die Mutter der beiden Apostel war. So wird sie auch überwiegend in der christlichen Tradition verehrt.
Auch im Matthäusevangelium wird die Mutter der beiden Apostel ein zweites Mal erwähnt, nämlich als sie Jesus bittet, ihre Söhne zu seiner Rechten und Linken in den Himmel aufzunehmen (Mt 20,20 EU).
Im Markusevangelium äußern die beiden Brüder diesen Wunsch selbst (Mk 10,37 EU).
Nach dem Johannesevangelium befanden sich drei (oder vier?) Frauen unter dem Kreuz:
„Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.“ (Joh 19,25 EU).
Daraus wurde gefolgert, dass Salome eine Schwester von Maria, der Mutter Jesu, gewesen sei und ebenfalls Maria geheißen habe. Insofern war sie eine Angehörige der Heiligen Sippe und wurde so auch verschiedentlich dargestellt.
Salome tritt auch im apokryphen Thomasevangelium (Spruch 61) in Erscheinung sowie in mehreren Fragmenten des griechischen Ägypterevangeliums, in dem sie ausdrücklich als Jüngerin Jesu bezeichnet ist.
Dies könnte, wie auch ihre Nennung im Geheimen Markusevangelium, ein Hinweis darauf sein, dass Salome in der neutestamentlichen Überlieferung ursprünglich eine größere Bedeutung hatte, die aber durch Streichungen rückwirkend verkleinert wurde.
Dafür spricht auch, dass nach Kelsus die christlichen „Harpokratianer“ (gemeint sind wahrscheinlich die gnostischen Karpokratianer) einer Salome nachgefolgt seien.
In den apokryphen Evangelien des Jakobus (19–20) und des Pseudo-Matthäus (13, 3–5) wird eine (wahrscheinlich weitere) Salome erwähnt: Sie wurde mit einer Hebamme von Josef zur im Wochenbett liegenden Maria geholt und zweifelte die jungfräuliche Geburt des Jesuskindes an.
Als sie Marias Jungfräulichkeit prüfen wollte, verdorrte ihre Hand, sie wurde aber durch die Berührung des Kindes sogleich wieder geheilt.
Die Szene gelangte in der östlichen byzantinischen Kirche gelegentlich zur Darstellung, vor allem vor der Zeit des Bildersturms ab ca. 730; überwiegend jedoch sind Salome und ihre Begleiterin mit dem Bad des Jesuskindes beschäftigt.
Meist wird angenommen, dass Salome ebenfalls eine Hebamme war, aber sie könnte auch eine Angehörige von Joseph gewesen sein.
Nach einer lokalen Legende war Salome zusammen mit Maria Kleophae und Sara-la-Kâli vor einer Christenverfolgung auf einem Schiff aus Israel geflohen und an dem Ort in Südfrankreich gelandet, der heute nach ihnen Saintes-Maries-de-la-Mer genannt wird.
Nach einer anderen Legende kam Salome nach Veroli in Mittelitalien, dessen Patronin sie bis heute ist.
In Deutschland ist nur die Verehrung in der Pfarrkirche von Ovenhausen im Hochstift Paderborn bekannt.

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DER NEUANFANG
DER 1.GOTT WAR & IST - GORDON RUSCH JERUS(C)HALEM - URNAME JERUSALEMS DIE VATER DER WELTRELIGIONEN GORDON LORD RUSCH LICHTENBERG JESUS CHRISTUS Schloss Bellevue SCHEUNENVIERTEL POTSDAM König der Juden
FRAU DER APOKALYPSE - MARIA MAGDALENA JANOSCH Göttin Eirene LENA JOHANNA THERESE MEYER-LANDRUT HANNOVER - BERLIN - POTSDAM - MV SCHÖNINGEN - NEUSTRELITZER PARK
SANTA MARIA SALOME - SELENA MARIE GOMEZ SELENE - BENNY BLANCO FIRST LADY - ARTEMIS GRAND PRAIRIE - ST.LOUIS - BERLIN - MARY LAND MAYOR OF NEW YORK
PALINA ROSCHINSKAJA APOLLONIA - DIKE ST.PETERSBURG - RUSSIN - NEU-JERUSALEMERIN SCHLOSS BELLEVUE SCHEUNENVIERTEL MUTTER DER RUSSEN
EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON ATHENA - MINERVA - AGORA PARIS - BRITIN - NEU-JERUSALEMERIN SCHLOSS CHARLOTTENHOF MUTTER DER WELT SCHEUNENVIERTEL SCHLOSS BELLEVUE
TAYLOR ALISON SWIFT ADELHEID Senatorin Pennsylvania Travis Michael Kelce Mutter der Amerikaner
Aurora Hunziker-Ramazzotti GÖTTIN AURORA - goffredo cerza SORENGO - ROM VILLA AURORA Mutter der Italiener
MARIA VON BETHANIEN - LENA JOHANNA GERKE DUSTIN SCHÖNE MARBURG - BERLIN - POTSDAM SCHLOSS GLIENICKE MARBURGER BUND
MARIA KLEOPHÄE - MAGDALENA KIESS THEOLOGIN - KATHOLISCH MÜNCHEN - FREISING - BERLIN - NEU-JERUSALEMERIN BEBELPLATZ - ERZBISTUM BERLIN ST.FRANZISKUS KATHEDRALE MUTTER DER SAMARITER
DEMETRIA DEVONNE LOVATO - Jute$ GÖTTIN LILITH - DEMETER - CERES ALBUQUERQUE MONA LISA ST.LOUIS
MARTHA - GAL GADOT - YARON VERSANO PETAH TIKVA - ISRAEL - JERUSALEM KÖNIGIN ISRAELS
MARIANNA KARIPIDOU - MUTTER MARIA THESSALONIKI - RÜSSELSHEIM HEILIGE DER HELLENEN
DUA LIPA - KÖNIGIN DER LIEBE LONDON - DUBLIN - BELFAST HEILIGES DES EMPIRE OF THE SUN
1944 - 1950 - 1966 - 1970 - 1971 - 1973 - 1974 - 1975 - 1980 1982 - 1987 - 1989 - 1990 - 1998 - 2000 - 2003 - 2006 2008 - 2010 - 2018 - 2019 - 2020 - 2021 - 2022 2023 - 2024 - 2025 - 2026 - 2027 - 2028 2030 - 2033 - 2036 - 2042 - 2050 EWIGKEIT BERLIN - MOSKAU - GÜSTROW - SEEHAUSEN - LICHTENBERG KRONBERG - FRANKFURT - ESCHBORN - WEISSENSEE NEUES ELYSIUM - NEUES JERUSALEM - NEUES BABYLON MITTE - SCHEUNENVIERTEL - NEUSTRELITZ - PANKOW






Was meint die Bibel, wenn sie von einem Neuen Bund zwischen Mensch und Gott spricht? Dieser Neue Bund ist die einzige und letzte Lösung für einen Planeten in Rebellion. Die Bibel sagt in Jeremia 31, 33: Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Der Neue Bund wurde durch den Tod Christi ermöglicht. Die Bibel sagt in Lukas 22, 20: Desgleichen (nahm er) auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Im Neuen Bund ist es uns durch Christus möglich direkt zu Gott, dem Vater zu gehen. Die Bibel sagt in Hebräer 7, 22: So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden.
Vergebung der Sünde ist nur durch den Neuen Bund möglich. Die Bibel sagt in Hebräer 9, 14-15: Um wieviel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
Was versprachen die Menschen unter dem alten Bund? Die Bibel sagt in 2. Mose 24, 3: Mose kam und sagte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Rechtsordnungen. Da antwortete alles Volk wie aus einem Munde: Alle Worte, die der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Im Gegensatz, was versprach Gott im Neuen Bund? Die Bibel sagt in Hebräer 8, 10: Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.















33/7/6 KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM - Israel 2025 - 2033 REICH GOTTES - REich Eirene
GORDON LORD RUSCH Lena Johanna Therese Meyer-Landrut MAGDALENA KIESS EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON CHARLIZE THERON CHARLENE VON FRANKREICH FRANCIA RAISA ALMENDAREZ Aurora Hunziker-Ramazzotti NAZAN ECKES MARIANNA KARIPIDOU SELENA MARIE GOMEZ TAYLOR ALISON SWIFT LENA JOHANNA GERCKE Palina Roschinskaja











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33/7 KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM 2025 18/5 BUNDESSTAAT EIRENE 21/4 8 REICH GOTTES 13
LENA MEYER-LANDRUT - GORDON Lord RUSCH
30 - 36 - 1991 - Hannover - Berlin - 33 - 30 - 1975
LENA - Maria Magdalena - JESU CHRISTI - LORD
SCHLOSS BELLEVUE - NEUSTRELITZ - BERLINER DOM
Sanssouci Königliche Domizile Potsdam
OPERA CLOUD - CATENA-X - EDGE COMPUTING - Public VoIP Technology - GARMIN WATCH
Humboldt Forum 2021 - Schloßplatz 1 - HOUSE OF ONE 2027 - ST.PETRI PLATZ
Hochzeiten des Lammes
DER HEILIGE FAMILIENBUND HOUSE OF ONE Drei Religionen Ein Haus
AUSSAGE GORDON RUSCH ESCHBORN 2006 DEM EINZIGSTEN DEN IHR WIRKLICH VERTRAUEN KÖNNT DAS BIN ICH WENN IHR BESSERE MENSCHEN WOLLT MÜSST IHR FEUER MIT FEUER BEKÄMPFEN OHNE SINN UND VERSTAND DAS IST DER GESUNDE MENSCHENVERSTAND DEN PUTIN MEINTE! ALLE DENKEN NUR AN DIE NÄCHSTEN 2000 JAHRE UND GEHT BETEN ZU JESUS CHRISTUS UND MARIA MAGDALENA ICH MAG ALLE ENGEL WIRKLICH! WIR HABEN DAS GLEICHE BAUCHGEFÜHL IM KOPFBEREICH! BLEIBT IMMER AUFRECHT!
KÖNIGREICH NEUES JERUSCHALEM GLAUBE - LIEBE - HIMMELREICH KÖNIGREICH JERUSCHALEM ISRAEL JAHR 5785
GORDON RUSCH WÄCHTER DER APOKALYPSE EINHEIT - RECHT - FREIHEIT - UNO - RELIGION - TREUE - EHRE ENDE DES PAPSTUMS - OFFENHEIT - MAJESTÄT - Beginn Eirene Reich NEUAPOSTOLISCHE INTERN. - ÖKUM. RAT DER KIRCHEN KANZLERAMT WEST - ZIONISTISCHE INTERNATIONALE - KANZLERAMT OST MARIE TRUMP - REICHSTAG - MARIYA PUTINA TEMPELHOFER FELD - NEUE SYNAGOGE - TREPTOWER EHRENMAL Katheryn HUDSON - Kate Middleton - KATERINA Tichonow
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Ministerpräsident Boris Rhein will wirtschaftliche Beziehungen zu Vietnam stärken
Ministerpräsident Boris Rhein wird vom 26. November bis 1. Dezember 2024 die Sozialistische Republik Vietnam besuchen. Ziel der Reise ist es, die strategische Partnerschaft zwischen Hessen und dem südostasiatischen Land zu vertiefen und neue Impulse für die Zusammenarbeit in Bildung, Wirtschaft und Fachkräftegewinnung zu setzen.
„Hessen und Vietnam verbindet eine besondere Freundschaft, die seit 2012 unter dem Dach der privilegierten Zusammenarbeit steht. Diese Beziehung ist geprägt von Vertrauen und Erfolg, vor allem bei Wissenschaft und Bildung, aber auch in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit“, sagte Rhein vor seiner Abreise und fügte hinzu:
„Mit meinem Besuch möchte ich nicht nur die bestehenden Verbindungen stärken, sondern auch neue Möglichkeiten der Kooperation ausloten, die beiden Seiten langfristig zugutekommen.“ Begleitet wird der Regierungschef unter anderem von Manfred Pentz, Hessischer Minister für Internationales.
Teilnahme an Graduierungsfeier der Vietnamesisch-Deutschen Universität (VGU)
Ein Höhepunkt der Reise wird die Teilnahme des Ministerpräsidenten an der Graduierungsfeier der Vietnamesisch-Deutschen Universität (VGU) sein. Die Hochschule gilt als Vorzeigeprojekt der vietnamesisch-hessischen Zusammenarbeit und symbolisiert die enge Verbindung beider Partner bei den Themen Wissenschaft und Bildung.
Zudem sind Gespräche mit ranghohen vietnamesischen Regierungsvertretern geplant, etwa mit Vize-Staatspräsidentin Vo Thi Anh Xuan, Vizepremierminister und Außenminister Bui Thanh Son, dem Vorsitzenden der Nationalversammlung Tran Thanh Man, Premierminister Dr. Pham Minh Chinh und dem Minister für Arbeit, Invaliden und soziale Angelegenheiten, Dao Ngoc Dung.
Im Fokus der Gespräche stehen die berufliche Bildung sowie die Anwerbung von Fachkräften – sowohl für den vietnamesischen Arbeitsmarkt als auch für die hessische Wirtschaft. Ziel ist es, den etablierten Austausch zu intensivieren und zukunftsweisende Ansätze zur Fachkräftegewinnung zu entwickeln.



DIE GÖTTERWELTEN
DIE NEUE WELTORDNUNG














24.11.2024
Wiedereröffnung der Hedwigs-Kathedrale macht
Franziska Giffey Mut
"Wichtiges Ereignis für die Stadt"
Die Berliner Senatorin und Bürgermeisterin Franziska Giffey freut sich über neues Leben in der St. Hedwigs-Kathedrale. Im Interview spricht sie zudem darüber, was ihr in schwierigen politischen Zeiten Mut für den Alltag gibt.
DOMRADIO.DE: Warum war es Ihnen heute so wichtig, bei der Eröffnung der St. Hedwigs-Kathedrale dabei zu sein?
Franziska Giffey (Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Bürgermeisterin von Berlin): Es sind so viele Jahre vergangen. Ich habe die Baustelle besucht und es ist ein langer Prozess gewesen. Jetzt kommt hier im Herzen Berlins die St. Hedwigs-Kathedrale wieder zu neuem Leben.
Das ist ein wichtiges Ereignis für die Stadt und deshalb war es mir ein großes Anliegen, auch hier zu sein. Es war eine wunderschöne Feier, ein toller Gottesdienst und es waren wunderbare Grußworte. Wirklich sehr erhebend.
DOMRADIO.DE: Es ist während des Gottesdienstes von Hoffnung gesprochen worden. Was gibt Ihnen persönlich im Leben Hoffnung?
Giffey: Ich bekomme Hoffnung, wenn ich die Menschen um mich herum erlebe, die jeden Tag dafür arbeiten, dass es anderen Menschen besser geht und die sich dafür einsetzen, dass andere Menschen Hoffnung haben. Dieser Gottesdienst heute hat mir auch sehr viel Mut gemacht. Mut, Hoffnung zu schöpfen, auch wenn es schwierig ist.
Es gibt viele Menschen, die im Moment nicht so viel Hoffnung haben, und die sich große Sorgen machen. Umso wichtiger ist es, dass es Orte und Menschen gibt, an denen man Hoffnung schöpfen kann und mit denen man Hoffnung schöpfen kann. Das ist heute gelungen und deswegen war das absolut inspirierend.
DOMRADIO.DE: Auch das hat Erzbischof Koch angesprochen. Es gibt viele Menschen, die die jetzige politische Situation als hoffnungslos empfinden. Was können Sie diesen Menschen mit auf den Weg geben?
Giffey: Ich denke, dass die Situation im Moment wirklich nicht einfach ist. Aber es gibt Menschen, die dafür arbeiten, dass sich die Lage bessert. Und ich hoffe, dass das Gute am Ende siegen wird und dass der Frieden wieder nach Europa zurückkehrt, dass es mehr Menschen gibt, die mehr Kraft haben, für den Frieden zu arbeiten, als für den Krieg. Diejenigen, die sich dafür einsetzen, brauchen Gemeinschaft und Stärkung. Und die findet man auch hier in der neuen Kathedrale.
DOMRADIO.DE: Als Sie die Tür zur St. Hedwigs-Kathedrale betreten haben:
Was war Ihr erster Eindruck?
Giffey: Bischof Stäblein hat das ganz schön gesagt. Er sprach von Kugel-Licht und dieser Helligkeit, die man hier sieht, die Klarheit und die Weite, das fällt total auf. Das ist sehr schön zu sehen. Es fällt auch total auf, dass die Anmutung eher einer evangelischen Kirche gleich kommen könnte.





DIE NEUE HEILIGE FAMILIE RUSCH
MATRIX PROJEKT 2006 BESCHRIEBEN 2 FRAUEN DEUTSCH UND RUSSISCH SIE SOLLTEN GEBILDET UND KEINESFALLS PERFEKT SEIN EINFACH UND KOMPLEX UND HUMORVOLL SEIN MUTTER SAGTE HEIRATE KEINE RUSSIN - VATER SAGTE HEIRATE KEINE DEUTSCHE LÖSUNG ALTMÄRKER HOCHZEITSSUPPE WEIHNACHTEN BOCKWURST MIT KARTOFFELSUPPE GORDONS SOLJANKA MUSCHELN IN WEISSWEINSAUCE STEFFEN UND SABINE MEINTEN GORDON SOLL SELENA IN LONDON HEIRATEN TOBIAS UND GORDON SEHEN DAS NICHT SO!





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Gott allein ist unser Vorbild für ein heiliges Leben.
Die Bibel sagt in 1. Petrus 1, 15: Sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
Gottes Heiligkeit duldet keine Sünde. Die Bibel sagt in Jesaja 59, 2: Sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.
Heiligung ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Die Bibel sagt in 2. Mose 19, 5-6: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.
Heiligung kommt durch das Befolgen des Worte Gottes. Die Bibel sagt in Johannes 17, 17: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

DIE KREISZAHL PI - PETER & INGEBURG
PETER UDO ERHARD RUSCH 30.05.1944 KOLBERG - POMMERN INGEBURG HILDEGARD ELIZABET BORN 10.06.1950 VIELBAUM - ALTMARK STEFFEN RUSCH 20.08.1971 HANSESTADT SEEHAUSEN - ALTMARK






Wir wachsen endlich zusammen
Eine Familie als Wurzel - Eine neue Zukunft für die Völker
Eine neue Zeitrechnung für eine bessere Welt
Ein Glaubensbekenntnis - Das kommende Königreich Reich des Himmels
WESTDEUTSCHLAND - SÜDDEUTSCHLAND - OSTDEUTSCHLAND
Perea - Samaria - Idumäer - Judäa - Galiläa - Pentapolis - Phönizien - Edomiter
- DIE WURZEL DAVIDS - YHWH IST UNSER GOTT -
- GORDON BIETET DIE LÖSUNG - DIE RÜCKKEHR ZUM GUTEN -
ER IST DER GUTE HIRTE
ERHARD2 - LENA8 - GORDON5 - ELIZABETH5
MARKUS4 - THEODOR2 - ADELHEID4 - TOBIAS2 - DANIELA4
JOHANNES1 - DANIEL3 - THOMAS2 - MANDY4 - ANDREAS4
DIE WELTFORMEL IST DIE H*C=10 MIT DEN 10 GEBOTEN - JÜDISCHE FORMEL 57 =12
ANZAHL DER FALSCHEN JESUSE WELTWEIT - 27
CHARLOTTE2 - ELIAS2 - HERZOG2 - DOROTHEA2 - LUKAS1 - CHRISTIAN8
EMMANUELL3 - GEORG3 - STEFFEN3 - JOHN3 - MANFRED3
REBECCA1 - SELENA1 - FRANCIA4 - DEMETRIA1 - EMMA2 - PALINA1 - GAL1
ELYSIUM - ACHTZECHNBITTENGEBET - EIRENE
HERZDAMEN - PRIESTERINNEN - GOTTES SOHN - BRAUT DER KIRCHE
MARIA MAGDALENA
Das Volk Gottes die Deutschen vom
Stamm Juda und die 10 Stämme Israels
Prophet, Gott und Sohn von Pantera.
Johannes der Täufer & Zacharias
Maria Kleophäe
aus Bayern
Bethlehem - König der Juden
13.10. im Jahre 2 vor der Zeitrechnung
1. König der Könige
Die Region Italien
Geburtsort der Santa Maria Salome
Selena Marie Gomez
Italienische Mutter Mandy Tiffey
Ihre Musikkarriere begann Gomez im Jahr 2008 mit dem Unterzeichnen eines Plattenvertrags mit dem Label Hollywood Records. Bis heute hat sie drei Studioalben veröffentlicht, die in mehreren Ländern mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurden.
Grand Prairie - Texas
22.07.1992
32 - 38 - 70
Los Angelas
Roma
Göttin Lilith & Demeter
Demetria Devonne „Demi“ Lovato
20.08.1992
Albuquerque
New Mexico
31 - 37 - 68
Berlin Lichtenberg Bethlehem Neues Jerusalem Judäa 2
Die Stadt Gottes - Geburtsort des Auferstandenen Jehova 3.
Gordon Rusch - Ostdeutsche Beamtenfamilie, YHWH.
Der Ursprung einer Welt ohne Krieg.
Der Schöpfer des neuen Himmels und der Erde
Berlin - Lichtenberg
04.07.1975
33 - 30 - 63
KW 27 - Freitag
10:00 - 13:00 Uhr
2. König der Könige
Die Region Bethanien
Geburtsort der Maria von Marburg Lena Gercke
Westdeutsche Familie
Sie gewann 2006 die erste Staffel von Germany’s Next Topmodel und moderierte von 2009 bis 2012 die ersten vier Staffeln von Austria’s Next Topmodel.
Marburg - Bethanien 2
Sitz des Marburger Bundes
29.02.1988
39 - 36 - 75
Königin von neuen Bethanien
Partnerin von Dustin Schöne
06.07.1985
36 - 33 - 69
Neu Jerusalem
Töchtern Zoe (3)
Lia (fast 1)
Die Region Galiläa 2
Geburtsort der Frau der Apokalypse
Maria Magdalena
Hannover - Galiläa 2
23.05.1991
30 - 36 - 66
Berlin.
Nach ihrem Einsatz beim Eurovision Song Contest habe sie sich in Köln für den Studiengang "Sprachen und Kulturen Afrikas" sowie für Philosophie eingeschrieben, sagte die Sängerin aus Hannover der Nachrichtenagentur dpa.
Die afrikanische Sprache Suaheli könne sie noch nicht, lernen wolle sie diese aber. Vom Studium selbst hat sie noch keine besondere Vorstellung.
"Ich habe keine Ahnung, wie das ist, habe noch nie studiert und weiß nicht, wie ein Studium ist." Sie finde es einfach interessant.
"Ich gucke mir gerne afrikanische Tänze an, höre mir gerne afrikanische Musik an." Außerdem lese sie philosophische Bücher. "Das kann ja nicht schaden, langweilig kann jeder."
Das 2. Volk Gottes die Israeliten stellvertretend
Martha
Gal Gadot Versano
Petach Tikwa
21.04.1985
30 - 27 - 57
LENA MEYER-LANDRUT SPRICHT ÜBER IHR FAMILIENLEBEN
Ehrliche Worte von Lena Meyer-Landrut:
Diese Dinge sind ihr für die Familie wichtig
LENA MEYER-LANDRUT IST EIN EHRLICHES FEEDBACK WICHTIG
Der Film heißt "Gemeinsam sind wir stark" und das ist nicht nur Poppy wichtig, sondern könnte auch für Lena Meyer-Landrut ein Motto sein.
Sie schätzt an der Familie und dem engen Freundeskreis aber nicht nur die Unterstützung, wenn es mal hart auf hart geht, sondern vor allem Ehrlichkeit.
"Gerade, wenn man in einer Position ist, in der man viel Meinung abbekommt von außen", sagt Meyer-Landrut im Interview, sei Offenheit wichtig.
"Ich bin ja viel unter Beschuss und habe viel Außeneinfluss.
Dann ist es auf jeden Fall wichtig, dass man in seinem engsten Kreis ehrliches und transparentes Feedback bekommt." Sie versuche ständig zu reflektieren und sei froh, dass sie "tolle Freunde und eine Familie habe, die ehrlich zu mir sind".
Meyer-Landrut weiter: "Ich bin mit mir selbst und auch mit einer Therapeutin im Austausch.
Das ist total wichtig, damit man nicht durchdreht."
LENA MEYER-LANDRUT GIBT ZU: "ICH BIN HARMONIEBEDÜRFTIG"
Das gebe ihr "ein gutes Gefühl", sagt Meyer-Landrut und ergänzt:
"Ich bin aber auch niemand, der den Konflikt scheut. Ich gehe lieber in den Konflikt und in den Austausch, anstatt vorzugeben, dass alles in Ordnung ist."
Damit sich in einer Familie die bestmögliche Harmonie dauerhaft einstelle, hält Meyer-Landrut Aufrichtigkeit für essenziell. Schön sei es in der Familie, "wenn man sich traut, wenigstens ehrlich miteinander zu sein und nicht hinterm Rücken irgendwelche Sachen zu machen".
LENA MEYER-LANDRUT:
"WENN MAN VERLETZT WIRD, IST DAS NICHT IN ORDNUNG"
Natürlich sei klar, dass es trotzdem oder deshalb immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten oder Differenzen kommen könne.
Das sei "gut und normal".
Denn: "Wenn man aber gleichzeitig Toleranz und Akzeptanz zeigt und man ins Gespräch geht, dann ist das eine gute Harmonie."
Es sei immer wichtig zu akzeptieren, dass die Menschen verschieden seien und anders über Dinge dächten und anders reagierten.
"Es gibt ja auch Leute, die sind introvertierter und dann gibt es die Extrovertierten.
Wenn ich selbst eher eine Person bin, die nach außen lebt, dann ist es total wichtig, sich daran zu erinnern, dass es Menschen gibt, die einfach anders sind.
Und die dürfen auch anders sein."
Und wenn das mal wieder deutlich zutage trete, dann müsse man "die so lassen und
sollte es nicht persönlich auf sich beziehen."
Auch hier sei dann aber wieder Offenheit wichtig im Umgang:
"Man sollte aber auch mitteilen, wie man sich selbst dabei fühlt.
Wenn man verletzt wird, dann ist es natürlich nicht in Ordnung."
Rückzugsorte der Heiligen Familie nach dem
20.08.2024
LENA JOHANNA THERESE MEYER-LANDRUT
JANOSCH
Schloss Schöningen
Villa Schöningen
CHARLIZE THERON
POTSDAMER GÄRTEN
LENA JOHANNA GERCKE - DUSTIN SCHÖNE
Schloss Glienicke
POTSDAMER GÄRTEN
KÖNIGLICHE RESIDENZ NEUSTRELITZ
(PSYCHLOGISCHGER DIENST)
7 MONATE ZWANGSURLAUB
KARTENLESEGERÄTE - KARTENDIENSTE
SELENA MARIE GOMEZ - TAYLOR ALISON SWIFT
BENJAMIN JOSEPH LEVIN - TRAVIS MICHAEL KELCE
NEW YORK - KANSIS
ST.LOUIS
MTV - ARD - RTL - DELUXE - SAT TV - WELT TV - KIKA
EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON
SPEACKERS CORNER - SCHLOSS CHARLOTTENBURG
SCHLOSS BELLEVUE
GORDON LORD RUSCH
EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON - PALINA ROSCHINSKAJA
GORDON LORD RUSCH
SCHEUNENVIERTEL
(CHARITE - CAMPUS - MITTE)
3 JAHRE ZAHNERSATZBEHANDLUNG
SCHLOSS CHARLOTTENHOF
POTSAMER GÄRTEN
Auge um Auge Zahn um Zahn
Teil eines Rechtssatzes aus dem Alten Testament der Bibel: „Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde.“ (Exodus 21,23–25 LUT)
DER KÖNIG - EHEMANN UND HIRTE DER KIRCHEN UND DIE PRIESTERINNEN
METAVERSUM - KIKA - RT DEUTSCHLAND - INTERNET - BIBEL TV
BBC - NETFLIX - WORT ZUM SONNTAG - ARTE24 - RAI TV
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KÖNIGLICHE RESIDENZSTADT NEUSTRELITZ
53° 21′ 53″ N, 13° 3′ 49″ E
ANSPRECHPARTNER: Verwaltung Neustrelitz
BÜRO DES BÜRGERMEISTER: Herrn Andreas Grund
KONTAKT: möglichst nur per E-MAIL oder Brief ab Neujahr
SELENA MARIE GOMEZ
SANTA MARIA SALOME
NEW YORK - NEUES JERUSALEM - NEUSTRELITZ
CAMPUS CHARITE
FRIRDICHSSTADT PALAST
Strelitzer Straße 1
17235 Neustrelitz
03981 4534-0
organisation@neustrelitz.de
www.Neustrelitz.de




Steinmeier will Initiative für Staatsreform gründen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier treibt seine Pläne für eine Staatsreform voran. Nachdem er im Frühjahr die Überzeugung geäußert hatte, zum "Nutzen der Demokratie" müsse eine Staatsreform angegangen werden, hat er zu diesem Zweck die "Initiative für einen handlungsfähigen Staat" ins Leben gerufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf das Bundespräsidialamt.
Die Initiative soll demnach am 12. November ihre Arbeit aufnehmen und einen Bericht erarbeiten, der praxisnahe Vorschläge enthält, wie der Staat funktionsfähiger werden könne.
Steinmeier will lediglich die Schirmherrschaft übernehmen, der Bericht soll nicht vom Präsidialamt verfasst werden. Vielmehr wurden etwa 50 Personen eingeladen, mitzumachen, die beispielsweise Erfahrung in der Kommunalpolitik, aber auch in Unternehmen, der Digitalbranche, Betriebsräten oder Schulen mitbringen.
Das Vorhaben ist überparteilich angelegt, es soll nicht zum Gegenstand des Bundestagswahlkampfes werden, weshalb der Bericht erst nach der nächsten Wahl im Herbst 2025 vorgelegt werden soll. Es soll um die Themenfelder Energiewende und Klimaschutz, Bildung und Soziales, Resilienz und Sicherheit, Föderalismus und Verwaltung, Wirtschaft und Standort, Digitalisierung sowie den Gesellschaftswandel gehen.
Steinmeier verlegt seit dem Beginn seiner zweiten Amtszeit 2022 seinen Dienstsitz immer wieder für einige Tage in die Länder, um mit den Menschen über die Probleme ihres Alltags zu sprechen. Das Projekt wird "Ortszeiten" genannt.
Im Präsidialamt hieß es, es gehe Steinmeier darum, "dass der Staat das liefern muss, was die Bürger von ihm erwarten".
In einem im Frühjahr veröffentlichten Buch zieht er in Zweifel, dass der Staat für die Anforderungen von Gegenwart und Zukunft ausreichend gewappnet ist.
"Auf meinen Ortszeiten merke ich immer wieder: Die Menschen in Deutschland erwarten, dass unser Staat gut funktioniert. Wo wir unseren Staat besser machen können, sollten wir das tun", sagte Steinmeier der Zeitung.
"Ein gut funktionierender Staat stärkt auch das Vertrauen der Bürger in unsere Demokratie."
Zentraler Punkt der Staatsreform wird das Europäische Geldsystem darstellen!
GORDON LORD RUSCH - LENA MEYER-LANDRUT
KASSENSTURZ 2025




Das Bedingungslose Grundeinkommen
Die Idee des Grundeinkommens ist, dass alle Menschen eines Landes von Geburt an lebenslang jeden Monat vom Staat so viel Geld erhalten, wie sie zum Leben benötigen. Einfach so, als Grundrecht. Ohne, dass sie dafür etwas tun müssen. Ohne, dass es ihnen gestrichen werden kann.
Eben bedingungslos.

Mit Grundeinkommen geht niemand mehr arbeiten. Oder?
Gehen wir nur arbeiten, um Geld zu verdienen? Und heißt das, dass wir nicht mehr arbeiten gehen, wenn wir das Geld auch so erhalten?
Fragt man Menschen, ob sie selbst mit einem Grundeinkommen weiterarbeiten würden, antworten 90% mit einem klaren Ja. Fragt man dieselben Menschen, ob sie glauben, dass die Anderen mit einem Grundeinkommen weiterarbeiten würden, antworten 60% mit Nein. Die meisten von uns machen ihren Job offenbar nicht nur des Geldes wegen – gestehen Anderen diese Motivation aber nicht zu.
Aktuelle Forschung zeigt, dass sowohl zu geringe als auch zu hohe Entlohnung der Arbeitsmotivation schaden können. Ist die Entlohnung angemessen, tritt sie als Motivationsanreiz hinter andere Faktoren zurück: Anerkennung, persönliches Wachstum oder soziale Kontakte. Arbeit formt unsere Identität und strukturiert unseren Alltag.
Aber was ist mit den vielen „Schmarotzer*innen“, die es sich schon heute auf Kosten anderer in der sozialen Hängematte bequem machen? Der "faule Arbeitslose" wird als Massenphänomen dargestellt – ist es aber nicht: Im Jahr 2021 gingen etwa 900.000 Hartz IV-Bezieher*innen arbeiten, erhielten aber nicht genug Lohn, um ohne die Grundsicherung auszukommen.
Die Erzählung vom "faulen Arbeitslosen" ist gefährlich: Sie erklärt die ökonomische Situation zum Versagen der oder des Einzelnen.
Grundeinkommen wirkt über das Geld hinaus
Auf den ersten Blick ist die Wirkung des Grundeinkommens eher langweilig. Was kann man schon mit Geld machen? Ausgeben, verschenken, sparen oder investieren. Aber unser achtjähriger Praxistest zeigt: Es geht gar nicht so sehr ums Geld, sondern um die Bedingungslosigkeit.
Es ist eine völlig neue Erfahrung für fast alle Gewinner*innen, von fremden Menschen Geld ganz ohne Bedingungen zu erhalten. Dieser Akt suggeriert ihnen: Wir glauben an dich, probier dich aus, zeig was du kannst. Wenn es schiefgeht, macht das nichts. Dann probierst du es nächsten Monat einfach wieder. Das ermutigt und gibt Selbstvertrauen.
Wir gehen heute so weit zu behaupten: Das Geld ist nur ein Trick. Die eigentliche Wirkung entsteht durch die Bedingungslosigkeit.
Niemand braucht es – aber alle brauchen es
Wir haben in über zehn Jahren Praxistest kaum jemanden getroffen, der*die nicht zuerst so reagiert hat: „Ach, ich brauche das Grundeinkommen doch gar nicht. Es gibt so viele Menschen, die es nötiger haben als ich.“ Selbst der Obdachlose vorm Supermarkt sagt: „Die Obdachlosen am Bahnhof haben es noch viel schwerer als ich.“
Wir sind nicht gut darin, etwas bedingungslos anzunehmen, weil wir das nicht gelernt haben. Daran müssen sich viele Gewinner*innen erst gewöhnen. Zurückgeben wollte sein Grundeinkommen letztlich nur ein Gewinner.
Grundeinkommen wirkt vor allem bei denen, die es längst haben
Bei Menschen, die vorher wenig Geld hatten, löst das Grundeinkommen die Veränderungen aus, die wir alle erwarten: Sie investieren es klug, bilden sich weiter oder schulen um, machen sich selbstständig und gehen ins Risiko, um einen besseren Job zu bekommen. Oder sie kaufen, was sie sich vorher nicht leisten konnten.
Bei Menschen, die vorher keine Geldsorgen hatten, bewirkt das Grundeinkommen aber Erstaunliches: Sie erkennen, wie stressig und angstgetrieben ihr Leben ist. Im Grundeinkommensjahr finden viele zu einer tiefen, inneren Entspanntheit und mehr Selbstreflexion. Burnout-Symptome und Stress gehen zurück, Zufriedenheit und Kreativität nehmen zu – obwohl viele Gewinner*innen das Geld oft gar nicht anrühren.
Allein die Existenz des Grundeinkommens scheint oft auszureichen, damit es eine positive Wirkung entfalten kann.
Grundeinkommen sorgt für bessere Arbeit
Einige Gewinner*innen überlegen am Anfang ihres Grundeinkommensjahres, ihren Job zu kündigen. Aber dann passiert oft etwas Spannendes: Die neue Freiheit, theoretisch gehen zu können, wird praktisch fast nie genutzt. Mit der sozialen Sicherheit im Rücken begegnen sie ihren Chef*innen mutiger, verhandeln selbstbewusster, gestalten ihren Arbeitsplatz selbst angenehmer.
Ohne Existenzangst im Nacken arbeiten Menschen motivierter und selbstbestimmter. Sie erkennen den Sinn ihrer Arbeit wieder – falls nicht, kündigen sie in einigen Fällen tatsächlich und finden einen Job, der wirklich zu ihnen passt.
So oder so, niemand wird faul. Alle Gewinner*innen arbeiten weiter oder bilden sich fort. Insgesamt steigt ihr Einkommen über das Grundeinkommensjahr hinaus, weil die neue Freiheit ein selbstbewussteres Verhandeln oder neue berufliche Ziele möglich gemacht hat.
Grundeinkommen verringert Stress
Wenn wir dauerhaft gestresst sind, agieren wir im Überlebensmodus: Angriff, Flucht oder Totstellen sind die einzigen Handlungsoptionen, die unser Gehirn uns erlaubt. Das sind kurzfristig ausgerichtete Handlungen, die keine Situation dauerhaft lösen, sondern die Ursachen des Stresses eher verschärfen.
Das Grundeinkommen funktioniert bei vielen Gewinner*innen als Sicherheitsversprechen, als Schutzschild gegen Stress. Es entstehen Freiräume zum Durchatmen und Reflektieren. Das führt zu besseren, nachhaltigeren und sozialeren Entscheidungen.
Grundeinkommen macht gesünder
Jede*r zweite Deutsche ist Burnout-gefährdet. Unsere Gesellschaft brennt aus, obwohl wir in einem der reichsten Länder der Welt leben. Unsere Gewinner*innen sind weniger gestresst, sie schlafen besser, nehmen sich mehr Raum zur Selbstfürsorge.
Grundeinkommen macht gesünder – ist das nicht etwas zu weit hergeholt? Zwei unserer Gewinner*innen waren Morbus Crohn-Patient*innen, einer entzündlichen Darmerkrankung, die auch psychosomatische Ursachen haben kann. Seit ihrem Grundeinkommensjahr sind sie frei von Entzündungsschüben.
Das sind einzelne Anekdoten, natürlich. Aber sie sind Anlass genug, auch die Wirkung des Grundeinkommens auf unsere körperliche und psychische Gesundheit intensiver zu erforschen.
Grundeinkommen führt zu weniger Konsum
Wir fragen die über drei Millionen Menschen, die sich auf unserer Seite registriert haben, was sie mit einem Grundeinkommen machen würden. „Mehr bio und regional einkaufen“ ist eine ihrer häufigsten Antworten.
Viele Gewinner*innen konsumieren tatsächlich bewusster, weil sie es sich plötzlich leisten können. Sie stellen sich neue Fragen: Was will und was brauche ich wirklich? Warum kaufe ich mir das eigentlich?
Das Grundeinkommen fördert bei unseren Gewinner*innen auch ganz neue, postmaterielle Einstellungen: Ihre Frust- oder Kompensationskäufe nehmen ab, mit denen sie sich sonst für Unzufriedenheit oder Stress entschädigt haben.






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16 - WAHRHEITEN - 19
VI. EW. NEW. OR. LD. GAL. ER. IA.
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Agora
Die Agora (altgriechisch ἀγορά agorá, Plural Agorai) war im antiken Griechenland der zentrale Fest-, Versammlungs- und Marktplatz einer Stadt. Sie war damit eine bedeutende gesellschaftliche Institution und ein kennzeichnendes Merkmal der griechischen Polis.
Als zentraler Kultplatz war sie der Veranstaltungsort vieler für die Ausbildung einer gemeinsamen Identität entscheidender religiöser Feste mit gymnischen und musischen Agonen. Als Ort der Volks- und Gerichtsversammlungen kam ihr eine herausragende Rolle für das geordnete Zusammenleben in der Gemeinschaft zu. Bei Homer gilt das Fehlen einer Agora als ein Anzeichen für Recht- und Gesetzlosigkeit. Laut Herodot war die Agora für den Perserkönig Kyros II. das bestimmende Merkmal einer selbstständigen griechischen Stadt
Ursprünge
Ihren Ursprung hatte die Agora in einem dörflichen Versammlungsplatz. Mit dem Anwachsen der zunächst nur kleinen Gemeinschaften am Ende der geometrischen Zeit und dem daraus folgenden Zusammenschluss mehrerer Dörfer (Synoikismos) zu einem größeren Gemeinwesen entstand an einer zentralen und gut zu erreichenden Stelle die Agora der sich nun entwickelnden Polis. Ursprünglich noch außerhalb der verschiedenen aus den ehemaligen Dörfern hervorgegangenen Siedlungskerne gelegen, rückte sie mit zunehmender Ausbildung urbaner Strukturen mehr und mehr in das Stadtzentrum. Als erste planmäßig bei Errichtung einer Siedlung angelegte Agora gilt die von Megara Hyblaea, die um das Jahr 700 v. Chr. herum entstand.
Anfangs genügte eine weitgehend ungestaltete, ebene Freifläche, die von mehreren Straßen gekreuzt wurde, den Bedürfnissen einer politischen und juristischen Versammlungsstätte. Aufgrund ihrer zentralen Lage und guten Erreichbarkeit wurde sie auch zum Marktplatz. Als ein wichtiges kultisches Zentrum der Polisgemeinschaft gehörten anfangs Altäre und später auch kleine Tempel zum Bild einer jeden Agora. Im 6. Jahrhundert v. Chr. wurden mit Stoen erste öffentliche Bauten an den Rändern der Freifläche errichtet. Diese für verschiedene Funktionen nutzbaren Säulenhallen wurden im Laufe des 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. zu den typischen Gebäuden einer Agora, mit ihren langgestreckten Säulenstellungen gaben Stoen nun oft an einer oder mehreren Seiten dem Platz einen monumentalen Abschluss. Seine Erscheinung wurde nun oft durch solche Säulenhallen geprägt. Vor allem der Rolle der Agora als täglicher Treffpunkt der Einwohner einer griechischen Stadt kamen diese Hallen entgegen, da sie Besuchern Schutz vor Sonne, Regen und Wind boten.
Weiterentwicklungen
In der klassischen Zeit entstanden an vielen Agorai die Amtlokale örtlicher Magistrate, auch ein Buleuterion (Rathaus) und ein Prytaneion gehörten am Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig zur architektonischen Ausstattung einer Agora. Sie entwickelte sich mehr und mehr zum Verwaltungszentrum einer griechischen Polis und diente auch deren Repräsentation. Die Agora wurde zum Aufstellungsort für öffentliche Beschlüsse und Ehrenstatuen.
Im selben Zeitraum wurden Teile ihrer ursprünglichen Funktionen aber an andere Orte verlegt. So wurden für Agone sehr häufig gesonderte Bauten wie Stadien und Theater geschaffen. Volksversammlungen fanden nun zumeist in eigens errichteten Ekklesiasterien (z. B. die Pnyx in Athen) oder im Theater statt. Trotz aller erkennbaren Bestrebungen, das Markttreiben zu neu angelegten Handelsmärkten zu verlagern, verlor die Agora jedoch ihre ökonomischen Funktionen nie, sondern blieb auch in hellenistischer Zeit weiterhin das bedeutendste Handelszentrum einer Stadt.
In vielen Städten erfolgte der repräsentative Ausbau aber erst in hellenistisch-römischer Zeit, vorher war die Agora mitunter nur ein offener Platz. Funktion und Gestalt der Agora deckten sich zum Teil mit denen des römischen Forums. Das bekannteste Beispiel war die Agora von Athen. Weitere Beispiele waren die Agora von Priene und die Agora von Milet.







SCHAUBILDER BETHLEHEM 2
Wissenswertes über den Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg dem neuen Bethlehem.
Geburtsort von Gordon Rusch.
Unser heutiger Bezirk ist im Jahr 2001 aus den alten Stadtbezirke Hohenschönhausen und Lichtenberg entstanden.
Dabei leben mittlerweile fast 300.000 Einwohner in einem der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Bezirke Berlins.
Lichtenberg ist so verschieden wie die Menschen, die hier wohnen.
Von Hohenschönhausen im Norden bis an die Rummelsburger Bucht im Süden, hat Lichtenberg viel zu bieten.
Ebenso bekannt für den Tierpark Friedrichsfelde und den Landschaftspark Herzberge sowie für das Theater an der Parkaue und das Mies van der Rohe Haus in Alt-Hohenschönhausen.
Mit knapp 9 Prozent Arbeitslosigkeit liegt Lichtenberg etwas unter dem Berliner Durchschnitt, der Anteil an Gewerbeflächen ist überdurchschnittlich hoch.
Urbanes Leben und Wirtschaften trifft in Lichtenberg naturnahe Erholungsflächen und weitläufiges Grün verbunden mit bewegter Geschichte und historischen Gedenkstätten.
Das »neue« Lichtenberg (52,3 Quadratkilometer) mit seinen ca. 300.000 Einwohnern
(Ende 2020), das im Jahr 2001 aus der Fusion der alten Stadtbezirke Hohenschönhausen und Lichtenberg entstanden ist, erstreckt sich auf einer Länge von 15 Kilometern vom Berliner Urstromtal an der Spree im Süden bis an die Ausläufer der Barnimer Feldmark im Norden.
Dazwischen treffen wir auf die für Berlin typische Haupt- und Nebenzentrenstruktur der einzelnen Ortsteile, die als ehemalige Dorfkerne ihre historischen Ursprünge im späten Mittelalter hatten.
Sie lagen zumeist entlang der aus der Berliner Mitte
heraus verlaufenden Handelsstraßen.
Seinen Namen verdankt der Bezirk der Siedlung Alt-Lichtenberg.
Auf dem überbauten Dorfanger am Loeperplatz steht auch heute noch die alte Dorfkirche, die den namentlich-historischen Ursprung markiert.
Das Zeitalter der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere der Bau von Straßen und Schienenwegen, verlieh dem Stadtgebiet dann schließlich die markanten Lebensadern, an deren Hauptachsen sich seine Weiterentwicklung auch heute noch vollzieht.
Lichtenberg war Anfang des 20. Jahrhunderts bereits zu einer eigenständigen Stadt mit einem imposanten Rathaus vor den Toren Berlins angewachsen, ehe sie im Jahr 1920 in das neue Groß-Berlin eingemeindet wurde.
Kein anderer Berliner Bezirk hat seitdem durch administrative Umstrukturierungen häufiger seinen Grenzverlauf geändert.
Wenn man ortsfremden Personen etwas über das Besondere von Lichtenberg erzählen sollte, so würde man zunächst die überraschende Vielzahl an Siedlungstypen und –milieus
erwähnen.
Da wären beispielsweise die Villenviertel in Karlshorst, die Gründerzeitviertel in Rummelsburg oder die Reste alter Dorfansiedlungen in Malchow, Wartenberg und
Falkenberg zu nennen.
Und natürlich nicht zu vergessen: die sanierten Plattenbausiedlungen in Hohenschönhausen, Friedrichsfelde und am Fennpfuhl sowie die neuen Stadtquartiere an der Rummelsburger Bucht und an der Trabrennbahn Karlshorst.
Diese Bandbreite sorgt für eine belebende soziale Durchmischung im Stadtbezirk, in dem jeder sich zu Hause fühlen kann.
Darüber hinaus ist es Lichtenberg in den letzten drei Jahrzehnten mit städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen gelungen, ehemals industriell, landwirtschaftlich oder militärisch genutzte Brachflächen als lebenswerten Stadtraum für die Menschen zurückzuerobern.
Das Wohnen am Wasser, Uferwanderwege, Urban Agriculture oder die Erschließung von neuen Erholungsflächen sind die Ausdrucksformen einer neu gewonnenen, ökologisch geprägten Lebensqualität, die erstmals am dezentralen Standort der Weltausstellung »EXPO 2000« an der Rummelsburger Bucht thematisiert wurden.
Zudem verfügt Lichtenberg mit dem Fennpfuhl, dem Ober- und Orankesee, dem Stadtpark Lichtenberg, den Falkenberger Krugwiesen, der Malchower Aue und der Wartenberger Feldmark über eine Reihe an naturnahen Erholungsflächen.
Zur Beweidung und Pflege der Grünflächen werden im Landschaftspark Herzberge und im Biesenhorster Sand Pommersche Landschafe und am Hechtgraben
in der Nähe des Malchower Sees sogar Schottische Hochlandrinder eingesetzt.
Der Anteil an Gewerbeflächen ist in Lichtenberg im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken überdurchschnittlich hoch.
Vor allem das stark vietnamesisch geprägte Gewerbegebiet Herzbergstraße/Siegfriedstraße mit dem Dong Xuan Center und der econopark Berlin in der Plauener Straße tragen mit ihren zahlreichen Firmenansiedlungen des Mittelstandes maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg des Bezirks bei.
Darüber hinaus sorgen Global Player, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn mit ihrem ICE-Betriebswerk in Rummelsburg, für
viele Arbeitsplätze.
Eine weitere Lichtenberger Charakteristik sind die vielen Kleingartenanlagen, die sich in alle erdenkliche Nischen des städtischen und ländlichen Raumes einfügen und im Wechsel mit Wohngebieten und den sogenannten Lichtenberger Superlativen einen
eigenwilligen Kontrast bilden.
Im dörflich geprägten Ortsteil Falkenberg setzt zum Beispiel das modernste Tierheim Europas zeitgemäße Standards für den Tierschutz.
Im Sportforum Hohenschönhausen, ein paar Kilometer weiter südlich, fördert und unterstützt das größte Sportleistungszentrum in Europa mit seiner angeschlossenen Förderschule des Sports deutsche Nachwuchstalente und zeigt vorbildlich, wie schulische Ausbildung und
Spitzensport im Sinne der Kinder und Jugendlichen miteinander verknüpft werden können.
Und der größte Landschaftstierpark Europas, der Tierpark Friedrichsfelde, hat sich mit seinem neuen Direktor auf den Weg gemacht, mit viel Einfallsreichtum und Engagement aus einer über die Jahre unrentabel gewordenen Einrichtung eine neue Tier-Erlebniswelt im Geiste seines einstigen Gründers zu erschaffen.
Auch im Bereich der kulturellen Bildung setzt Lichtenberg Maßstäbe.
Das Theater an der Parkaue, einst zu DDR-Zeiten als »Theater der Freundschaft« gegründet, ist das größte Staatstheater für junge Menschen in Deutschland und somit eine feste Größe in der nationalen und internationalen Kinder- und Jugendtheaterszene.
Seit der Gründung im Jahr 1950 haben mehr als acht Millionen Menschen die Einrichtung in circa 500 Inszenierungen besucht. Neben den vielen Vorstellungen möchte das Haus auch mit begleitenden Angeboten junge Menschen erreichen:
In Leuchtturmprojekten, wie zum Beispiel der Winterakademie, erhalten Kinder die Gelegenheit, in Laboren mit Künstlern gemeinsam zu arbeiten oder an Workshops teilzunehmen, die sich mit Tanz und Bewegung, Text und Sprache sowie Spiel und Performance beschäftigen.
Das Theater leistet einen gesellschaftlichen Beitrag, indem es sich für die Interessen und
Meinungen von Kindern- und Jugendlichen öffnet.
Lichtenberg zeichnet sich heute auch als ein touristischer Anziehungspunkt mit gesellschaftspolitischem Bildungsanspruch aus.
Der Bezirk und die verantwortlichen Träger demonstrieren mit der Gedenkstätte Hohenschönhausen und dem Stasi-Museum in der Normannenstraße exemplarisch, wie Orte, an denen Menschenrechtsverletzungen im Auftrag eines repressiven Staatsapparates begangen wurden, in museale Strukturen überführt sowie zu vermittelnde Inhalte in anschaulicher Weise aufgearbeitet und dokumentiert werden können.
Ein stetiger Zustrom von Bussen mit Touristen und Schülergruppen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland führt uns deutlich vor Augen, wie wichtig es ist, sich mit der historischen Vergangenheit auseinanderzusetzen, sie ausreichend differenziert zu betrachten und für ein eigenverantwortliches politisches Handeln auf allen Ebenen einzubeziehen.
Ein ebenso bedeutender Lernort der Geschichte ist das Deutsch-Russische Museum, von 1945 bis 1949 Sitz der sowjetischen Militäradministration in Deutschland, mit dem der
Ortsteil Karlshorst am 8. Mai 1945 durch die Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückte.
Er ist deshalb von herausragender Bedeutung für Lichtenberg, da er nicht nur als einziges Museum in Deutschland an den Vernichtungskrieg und die Verbrechen der Nationalsozialisten gegen die damalige Sowjetunion erinnert, sondern auch jenen symbolträchtigen Ort
verkörpert, an dem der Zweite Weltkrieg in Europa beendet und eine neue Epoche mit der längsten Friedensperiode in der europäischen Geschichte eingeleitet wurde.
Lichtenberg ist ein vielfältiger Bezirk, der gerade durch den Einfluss der jeweiligen historischen Umstände immer wieder sein Gesicht gewandelt hat.
Doch auch ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement trägt enorm dazu bei, den Bezirk voranzubringen.
Mit viel Leidenschaft setzen sich Vereine oder einzelne Personen für lokale Projekte ein, wie zum Beispiel für den Erhalt des Regionalbahnhofes Karlshorst oder für die finanzielle Unterstützung des Tierparks Friedrichsfelde.
Das Bürgerbüro Danny Freymark MdA in Neu-Hohenschönhausen und der Bürgerpavillon in Karlshorst sind nur zwei von vielen Einrichtungen, in denen engagierte Bürger auf kompetente Ansprechpartner aus der Lokalpolitik treffen, die ihnen bei der Umsetzung von
Vorhaben weiterhelfen können.
In Lichtenberg ist unterdessen an vielen Standorten sichtbar, was alles für den positiven Imagewandel des Bezirkes seit der Deutschen Wiedervereinigung geleistet wurde.
Zum neuen Selbstbewusstsein eines aufstrebenden Berliner Bezirkes gehören vor allem auch die Etablierung und der weitere Ausbau sozialer Strukturen, die allen Generationen
zu Gute kommen.
Nicht zuletzt die Auszeichnung als »Familiengerechte Kommune«, ein Zertifizierungsverfahren der Bertelsmann-Stiftung in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum belegt, dass
Lichtenberg im Hinblick auf Kitabetreuung, Spielplätze, Stadtteilzentren, generationenübergreifende Begegnungsstätten und präventive Familienarbeit eine bundesweite
Vorbildfunktion einnimmt.
Zudem weist der Trend für die Arbeitsmarktzahlen des Bezirkes mit einer Arbeitslosenquote von unter zehn Prozent im Winter 2020
(heute: 8,6 Prozent) in die richtige Richtung.
















SCHAUBILDER BETHLEHEM














Der Herr ist barmherzig. Die Bibel sagt in Jesaja 30, 18: Darum harrt der Herr darauf, daß er euch gnädig sei, und er macht sich auf, dass er sich euer erbarme; denn der Herr ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren! Psalm 103, 13 sagt: Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Micha 7, 18 sagt: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erläßt die Schuld denen, die übriggeblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er ist barmherzig!
In Zeiten der Schwachheit kann man die Barmherzigkeit Gottes erfahren. Die Bibel sagt in Psalm 6, 3: Herr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, Herr, denn meine Gebeine sind erschrocken.
Die Stolzen erfahren Gottes Barmherzigkeit nicht. Die Bibel sagt in Lukas 18, 13-14: Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.





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Alles was wir tun, sollte im Hinblick auf Jesus verrichtet werden. Die Bibel sagt in Epheser 6, 6-7: Nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen.
Man verrichte seine Arbeit in dem Bewusstsein, daß Gott unsere Bemühungen bewertet. Die Bibel sagt in 2. Timotheus 2, 15: Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.
Kommt es auch auf unsere Einstellung an? Die Bibel sagt in Kolosser 3, 23: Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. Prediger 9, 10: Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu: denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
Ein Mann, der seine Familie nicht versorgt, indem er nicht arbeitet, verleugnet seinen Glauben. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 5, 8: Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Heide.
Wir können von der Natur lernen. Die Bibel sagt in Sprüche 6, 6-11 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. Wie lange liegst du, Fauler! Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schläfst, so wird dich die Armut übereilen wie ein Räuber und der Mangel wie ein gewappneter Mann.














Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Die Gemeinde hat zurzeit vier Gemeinderabbiner: Rabbiner Ehrenberg in der Synagoge Joachimstaler Straße, Rabbinerin Ederberg in der Synagoge Oranienburger Straße, Rabbiner Jonah Sievers für die Synagoge Pestalozzistraße und Rabbiner Boris Ronis für die Synagoge Rykestraße.
Rabbiner Prof. Dr. Nachama ist ehrenamtlich für die Synagoge Herbartstraße/Sukkat Shalom tätig.
Die G’ttesdienste in den anderen Gemeindesynagogen werden von Gastrabbinern gehalten.





























DAS FÜNFTE BUCH MOSE DEUTERONOMIUM
Einführung
Das fünfte Buch Mose führt den Bericht von 4. Mose fort und enthält die abschließenden Ermahnungen, Gebote und prophetischen Warnungen, die Gott seinem Volk durch Mose gab, bevor sie das verheißene Land einnehmen sollten. Der griechisch-lateinische Name »Deuteronomium« (bed. »Die zweite Verkündigung des Gesetzes«) bezieht sich auf die Wiederholung der 10 Gebote vom Sinai vor der neuen Generation von Israeliten; der hebräische Name lautet nach den Anfangsworten »Elleh hadebarim« (»Dies sind die Worte«). In Kap. 1-3 gibt Mose einen Rückblick auf den Weg des Volkes durch die Wüste; in Kap. 4-26 finden sich eine Wiederholung der 10 Gebote, zusätzliche Bestimmungen über das Leben des heiligen Gottesvolkes im verheißenen Land und dazwischen immer wieder eindringliche Ermahnungen, das ganze Wort Gottes zu halten und dem Herrn in Liebe und Gehorsam zu dienen (vgl. das berühmte »Höre Israel« in 6,4-9). In Kap. 27-34 finden sich die Abschlußbotschaften Gottes durch Mose an sein Volk, die Ankündigung von Segen für den Gehorsam und Fluch für den Ungehorsam, der feierliche Bundesschluß mit der neuen Generation, das prophetische Lied des Mose und sein Segen über die Stämme Israels sowie der Bericht über seinen Tod. Vor allem die Ermahnung zum Gehorsam gegenüber dem ganzen Wort Gottes und zur ungeteilten Liebe für den Herrn werden immer wieder im NT aufgegriffen und auf die neutestamentlichen Gläubigen angewandt (vgl. u.a. Mt 4,4-10; Mk 12,28-30; Apg 3,22; Röm 10,8; 1Kor 9,9-10).
Inhalt
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Ermahnung zum Gehorsam und Erinnerung an Gottes Erziehungswege
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Ermahnung zur Dankbarkeit. Warnung vor Hochmut und Abkehr von Gott
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Mose warnt das Volk vor Selbstgerechtigkeit – Erinnerung an Israels Versagen und Moses Mittlerdienst



DEUTERIUM
Deuterium (von altgriechisch δεύτερος deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs. Sein Atomkern wird auch Deuteron genannt, er besteht aus einem Proton und einem Neutron. Deuterium (2H) wird aufgrund seiner Masse auch als „schwerer Wasserstoff“ bezeichnet. Es wurde 1931 von den US-amerikanischen Chemikern Harold C. Urey und Ferdinand Brickwedde sowie George Murphy entdeckt. Urey erhielt dafür 1934 den Nobelpreis für Chemie.
Die beiden anderen natürlichen Isotope des Wasserstoffs sind Protium (1H) und Tritium (3H). Aufgrund der großen Bedeutung der Isotope und weil die Massen sich stark unterscheiden, verwendet man für die Isotope Deuterium und Tritium auch eigene Symbole: D und T.
Der Name Deuterium stammt von Gilbert Newton Lewis (der Lehrer von Urey), der auch als erster schweren Wasserstoff herstellte.
Hinweise auf das Isotop gab es schon mit der Entwicklung der Massenspektrometrie in den 1920ern.




Psalm 3
Gejagt – und doch geborgen!1 Ein Lied von David aus der Zeit, als er vor seinem Sohn Absalom fliehen musste. 2 O HERR, ich werde von vielen Feinden bedrängt! Sie haben sich gegen mich verschworen 3 und spotten: »Der ist erledigt! Auch Gott wird ihm nicht mehr helfen!« 4 Aber du, HERR, nimmst mich in Schutz. Du stellst meine Ehre wieder her und richtest mich auf. 5 Laut schreie ich zum HERRN um Hilfe. Er hört mich auf seinem heiligen Berg und antwortet mir. 6 So kann ich beruhigt einschlafen und am Morgen in Sicherheit erwachen, denn der HERR beschützt mich. 7 Ich fürchte mich nicht vor meinen Feinden, auch wenn sie mich zu Tausenden umzingeln. 8 Greif ein, HERR, und rette mich! Du bist doch mein Gott! Du wirst meinen Feinden ins Gesicht schlagen und diesen Gottlosen die Zähne ausbrechen. 9 Ja, HERR, von dir kommt Rettung und Hilfe. Lass dein Volk deinen Segen erfahren!





03 - ENDE DER ALTEN WELTORDNUNG Ende des ALTEN ANGLO-AMERIKANISCHEN - FINANZSSYSTEMS BEGINN DER FINANZIELLEN FREIHEIT CHRISTLICH & JÜDISCH - KARTENDIENSTE - Reich der Ewigkeit - Das ewige Friedensreich St.LOUIS - Gateway Arch - Washington - Berlin - LOUISE TEMPEL - NEUSTRELITZ Powered by VoIP - EASYBELL - MAGENTA - GALILEO SYSTEMS - Babelsberg Film Studios - Copyright © 2024
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