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Bunte Luftblasen

DENN SOLANGE DIE ERDE UND IHR DIE MENSCHHEIT, IM ZENTRUM DER WELT SASS, HATTE GOTT DORT KEINEN PLATZ.

ER WARTETE AUSSEN AUF UNS. KOPERNIKUS BRACHTE UNS SOMIT NÄHER ZU IHM HIN. VON EINER BELEIDIGUNG GOTTES IST DA WIRKLICH NICHTS ZU ERKENNEN.

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In einer Welt wo es so scheint, als ob nur die persönlichen Werte und Ansichten etwas gelten, spricht die Bibel über absolute, unveränderliche, beständige Werte? Die Bibel sagt in Psalm 111, 4, 7-8: Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr. Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Ordnungen sind beständig. Sie stehen fest für immer und ewig; sie sind recht und verläßlich.

Ändert Gott sich? Die Bibel sagt in Maleachi 3, 6: Ich, der Herr, wandle mich nicht 

Ist das Wort Gottes die Wahrheit? Die Bibel sagt in Johannes 17, 17: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Wird sich das Wort Gottes je ändern? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 35: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Wenn der Tag des Gerichtes kommt, dann wird Gottes unveränderliches Gesetz alle Menschen richten. Die Bibel sagt in Jakobus 2, 10-12: Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. Denn der da gesagt hat (2. Mose 20, 13-14): Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.

Durch sein Gesetz hat Gott den Menschen absolute, unveränderliche Richtlinien gegeben. Aus diesem Grund wird er jeden Menschen verantwortlich machen. Die Bibel sagt in Römer 2, 6, 11: Der einen jeden geben wird nach seinen Werken. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

GÖTTIN GAIA - GOTT URANUS 
Urmutter der Erde - Urvater des Himmels

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"Gaia oder Ge (altgriechisch Γαῖα Gaía oder Γῆ Gḗ, dorisch Γᾶ Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin.
Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie ist Tellus."

Selena Maria Gomez, Gaya, Selene, Aschera

Santa Maria Salome, First Lady in Kingdom of Heaven

22.07.1992 Grand Prairie 32 38 70 Lebenszahlen

4 7 10 11    Saint Louis       5 11 7   Wurzelzahl 

Salome, auch Maria Salome oder Salome von Galiläa, war nach Darstellung
des Neuen Testaments eine Jüngerin Jesu.

Sie wird von den katholischen, evangelischen und orthodoxen Christen als Heilige verehrt.

Namentlich wird sie nur im Markusevangelium genannt, wonach sie zu den Frauen gehörte, die der Kreuzigung Jesu beiwohnten
(Mk 15,40f EU):

Und es waren auch Frauen da, die von ferne zuschauten, unter ihnen Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jakobus des Kleinen und des Joses, und Salome, die ihm nachgefolgt waren, als er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere Frauen, die mit ihm hinauf nach Jerusalem gegangen waren.

Der Evangelist berichtet außerdem, dass diese Frauen als erste ans leere Grab nach dessen Auferstehung kamen (Mk 16,1 EU). Nach dem zweiten Fragment des Geheimen Markusevangelium hat es nach „Und sie [Jesus und seine Jünger] kamen nach Jericho.“
(Mk 10,46 EU) noch folgenden Einschub gegeben:

„Und die Schwester seiner Jugend, die Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht.“

In den anderen Evangelien wird Salome nicht erwähnt, im Matthäusevangelium tritt unter dem Kreuz an ihre Stelle die „Mutter der Söhne des Zebedäus“ (Mt 27,55f EU):

​Die Söhne des Zebedäus waren die Apostel Jakobus der Ältere und Johannes.

Diese beiden Stellen legen nahe, dass Salome die Gattin des Zebedäus und die Mutter der beiden Apostel war. So wird sie auch überwiegend in der christlichen Tradition verehrt.

Auch im Matthäusevangelium wird die Mutter der beiden Apostel ein zweites Mal erwähnt, nämlich als sie Jesus bittet, ihre Söhne zu seiner Rechten und Linken in den Himmel aufzunehmen
(Mt 20,20 EU).

Im Markusevangelium äußern die beiden Brüder diesen Wunsch selbst (Mk 10,37 EU).

​Nach dem Johannesevangelium befanden sich drei (oder vier?) Frauen unter dem Kreuz:
„Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.“ (Joh 19,25 EU).

Daraus wurde gefolgert, dass Salome eine Schwester von Maria, der Mutter Jesu, gewesen sei und ebenfalls Maria geheißen habe. Insofern war sie eine Angehörige der Heiligen Sippe und wurde so auch verschiedentlich dargestellt.

​Salome tritt auch im apokryphen Thomasevangelium (Spruch 61) in Erscheinung sowie in mehreren Fragmenten des griechischen Ägypterevangeliums, in dem sie ausdrücklich als Jüngerin Jesu bezeichnet ist.

Dies könnte, wie auch ihre Nennung im Geheimen Markusevangelium, ein Hinweis darauf sein, dass Salome in der neutestamentlichen Überlieferung ursprünglich eine größere Bedeutung hatte, die aber durch Streichungen rückwirkend verkleinert wurde.

Dafür spricht auch, dass nach Kelsus die christlichen „Harpokratianer“ (gemeint sind wahrscheinlich die gnostischen Karpokratianer) einer Salome nachgefolgt seien.

​In den apokryphen Evangelien des Jakobus (19–20) und des Pseudo-Matthäus (13, 3–5) wird eine (wahrscheinlich weitere) Salome erwähnt: Sie wurde mit einer Hebamme von Josef zur im Wochenbett liegenden Maria geholt und zweifelte die jungfräuliche Geburt des Jesuskindes an.

Als sie Marias Jungfräulichkeit prüfen wollte, verdorrte ihre Hand, sie wurde aber durch die Berührung des Kindes sogleich wieder geheilt.

Die Szene gelangte in der östlichen byzantinischen Kirche gelegentlich zur Darstellung, vor allem vor der Zeit des Bildersturms ab ca. 730; überwiegend jedoch sind Salome und ihre Begleiterin mit dem Bad des Jesuskindes beschäftigt.

Meist wird angenommen, dass Salome ebenfalls eine Hebamme war, aber sie könnte auch eine Angehörige von Joseph gewesen sein.

​Nach einer lokalen Legende war Salome zusammen mit Maria Kleophae und Sara-la-Kâli vor einer Christenverfolgung auf einem Schiff aus Israel geflohen und an dem Ort in Südfrankreich gelandet, der heute nach ihnen Saintes-Maries-de-la-Mer genannt wird.

Nach einer anderen Legende kam Salome nach Veroli in Mittelitalien, dessen Patronin sie bis heute ist.

In Deutschland ist nur die Verehrung in der Pfarrkirche von Ovenhausen im Hochstift Paderborn bekannt.

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Matthäus 24,15-28

Die Endzeitrede des Herrn: Die große Drangsal

Die in den einleitenden Worten des Herrn in Matthäus 24,1-14 angekündigte Zerstörung des Tempels in Jerusalem, die Erwähnung der „Vollendung des Zeitalters“ und die Predigt des Evangeliums des Reiches – das alles deutet darauf hin, daß der Herr Jesus in diesem Abschnitt über Themen spricht, die sich auf das Volk der Juden und Seine Erscheinung in Herrlichkeit beziehen.

 

Das soll natürlich nicht heißen, daß diese für uns nicht interessant und wichtig sind. Gott hat uns in Seinem Wort nicht nur unsere herrliche Zukunft im himmlischen Vaterhaus mitgeteilt, sondern auch die kommenden Ereignisse, die der Herrschaft des Sohnes des Menschen über alle Werke Seiner Hände vorausgehen oder damit in Verbindung stehen.

Wichtig für das Verständnis des ersten Teils dieser Rede ist die Tatsache, daß der Herr Jesus hier die Geschichte Israels bis zu Seiner sichtbaren Rückkehr schildert, wobei Er jedoch die Zeit, in der die Juden aus dem Land vertrieben sein würden, übergeht.

Der Greuel der Verwüstung

Der Herr lenkt die Aufmerksamkeit Seiner Jünger zunächst auf den furchtbaren Höhepunkt der Endzeit. „Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von dem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen seht an heiligem Ort – wer es liest, der beachte es -, dann sollen die, die in Judäa sind, in die Berge fliehen“ (Mt 24,15).

 

Im Buch des Propheten Daniel wird an drei verschiedenen Stellen ein Greuel erwähnt, nämlich in Kapitel 9,27:

 

„Und wegen der Beschirmung der Greuel wird ein Verwüster kommen …“, in Kapitel 11,31: „…und sie werden das beständige Opfer abschaffen und den verwüstenden Greuel aufstellen“, und schließlich in Kapitel 12,11:

 

„Und von der Zeit an, da das beständige Opfer abgeschafft wird, und zwar um den verwüstenden Greuel aufzustellen, sind tausend zweihundertneunzig Tage.“ Ein Greuel oder Scheusal ist etwas, was Gott verabscheut, weil es Seinem Wesen und Willen widerspricht, insbesondere Götzendienst (vgl. 5. Mo 29,17 „Scheusal“,2. Chr 15,8 „Greuel“). Und um Götzendienst in seiner schlimmsten Form handelt es sich an allen drei Stellen.

​Daniel 9,27 handelt von der letzten von insgesamt siebzig „Jahrwochen“, d.h. einer Periode von sieben Jahren, die der öffentlichen Erscheinung des Herrn Jesus unmittelbar vorausgeht.

 

In dieser Zeit wird der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut sein, und der „kommende Fürst“, der Herrscher des Römischen Reiches, wird einen Bund mit dem Volk der Juden schließen.

 

Aber nach Ablauf der ersten Hälfte der „Jahrwoche“, also nach dreieinhalb Jahren, wird unter seiner Schirmherrschaft der jüdische Opferdienst abgeschafft und im Verein mit dem Antichristen ein furchtbarer Götzendienst eingeführt.

 

Das ist wohl mit den Worten „Beschirmung der Greuel“ gemeint. Doch Gott wird einen „Verwüster“ senden, der diesen Greueln ein Ende macht. Der hier verwendete Ausdruck „Beschirmung der Greuel“ entspricht jedoch nicht den Worten „Greuel der Verwüstung“, die der Herr Jesus in Matthäus 24,15 gebraucht.

​Daniel 11 berichtet dagegen in der Hauptsache von den verschiedenen Königen, die nach dem Tod des griechischen Königs Alexander der Große über das Gebiet herrschten, zu dem das Land Israel gehört. Einer von ihnen, Antiochus Epiphanes, schaffte im Jahr 168 v. Chr. den jüdischen Tempeldienst ab, weihte den Brandopferaltar dem griechischen Gott Zeus und ließ ein Standbild dieses Gottes aufstellen.

 

All das wird in Daniel 11,31 mit den Worten zusammengefaßt:

„Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum, die Feste, entweihen, und werden das beständige Opfer abschaffen und den verwüstenden Greuel aufstellen.“

 

Wir haben also eine inzwischen erfüllte Prophetie vor uns. Da dies zur Zeit des Herrn Jesus bereits Vergangenheit war, können sich Seine Worte nicht darauf beziehen.

​In Daniel 12,11, der dritten Stelle, wird ebenfalls von einem „verwüstenden Greuel“ gesprochen. Dieser entspricht dem „Greuel der Verwüstung“ von Matthäus 24,15.

 

Wir befinden uns in den letzten dreieinhalb Jahren der siebzigsten „Jahrwoche“, wie der Ausdruck „eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit“ in Daniel 12,7 zeigt, der bereits in Kapitel 7,25 den Höhepunkt der Herrschaft des vierten, d.h. des Römischen Weltreiches charakterisiert.

 

Diese dreieinhalb Jahre kehren im Buch der Offenbarung als 1260 Tage (Off 11,3; 12,6), als 42 Monate (Off 11,2; 13,5) und als eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit (Off 12,14) wieder, und zwar in Verbindung mit der Drangsal des jüdischen Volkes und der Herrschaft des Römischen Reiches.

 

In diesen dreieinhalb Jahren wird der Herrscher des Römischen Reiches seinen Bund mit den ungläubigen Juden unter der Führung des Antichristen dazu mißbrauchen, das beständige Opfer im Tempel abzuschaffen (Dan 9,27; 12,11).

 

Am Ende dieser Zeit wird der Herr Jesus erscheinen und sowohl das Haupt des Römischen Reiches als auch den Antichristen, den falschen Propheten, besiegen. Die in Daniel 12,11 genannten 1290 (1260 + 30) Tage beinhalten wohl die Zeit des Kampfes und Sieges über diese Mächte der Bosheit.

​Der „Greuel der Verwüstung … an heiligem Ort“, von dem der Herr Jesus spricht, wird daher der Antichrist sein, der sich selbst als Gott verherrlichen lassen wird, und möglicherweise auch das sprechende Bild des römischen Herrschers, das dann von allen angebetet werden muß (2. Thes 2,4; Off 13,14.15).

 

Mit dem heiligen Ort ist der in der Zeit des Antichristen wieder aufgebaute Tempel in Jerusalem gemeint, der auch von den Juden nach Apostelgeschichte 21,28 als heilige Stätte bezeichnet wird.

 

Wie der Herr Jesus den damaligen Tempel trotz des traurigen Zustandes Seines Volkes „das Haus meines Vaters“ nannte (Joh 2,16), so bezeichnet Er den Tempel zur Zeit des Antichristen als einen „heiligen Ort“. Es ist ja der Platz, den Gott selbst einmal für sich auserwählt hatte (vgl. 1. Chr 21,18; 22,1).

Kann man sich einen schrecklicheren Greuel und eine größere Verwüstung des Glaubens an den allein wahren Gott vorstellen, als daß ein falscher Prophet sich als Christus ausgibt und sich im Tempel in Jerusalem darstellt, als ob er Gott sei?

 

Und doch wird die Masse des jüdischen Volkes dieser Verführung erliegen, wie der Herr Jesus vorausgesagt hat:

 

„Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen“ (Joh 5,43).​

​Der Herr Jesus fügt Seinen Worten die Bemerkung hinzu: „Wer es liest, beachte (oder: verstehe) es.“

 

Er sah also voraus, daß es viele geben würde, die Seine Worte nicht richtig verstehen. Viel Verwirrung ist durch die Nichtbeachtung des Grundsatzes entstanden, „daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist“ (2. Pet 1,20)!

 

Deshalb wollen wir uns die zum Verständnis unserer Stelle wichtigen Tatsachen in der Schrift noch einmal vergegenwärtigen.

​Es gibt während der christlichen Periode auf der ganzen Erde keinen von Gott anerkannten „heiligen Ort“. Der Tempel in Jerusalem, der so bezeichnet wird, existiert bereits seit 1900 Jahren nicht mehr, wird aber in der Zeit des Antichristen wieder aufgebaut sein.

 

Der Bezug zum Judentum ist also offensichtlich.

 

Damit kommen wir zu einem sehr wichtigen Kriterium für das Verständnis vieler Bibelstellen: Überall da, wo das Volk der Juden als solches in der Schrift anerkannt wird, muß es sich um die Zeit vor oder nach der Gnadenzeit handeln.

 

Denn in der jetzigen Zeit gibt es nach Gottes Gedanken keinen Unterschied zwischen Juden und Nationen.

 

Alle sind von Natur Sünder, alle müssen sich zum Herrn Jesus bekehren und sind als Gläubige alle durch einen Geist zu einem Leib getauft (Röm 3,9; Apg 20,21; 1. Kor 12,13).

Aus 2. Thessalonicher 2,1-12 geht hervor, daß der Antichrist erst nach der Entrückung der Gläubigen auftreten wird.

 

Die in den Büchern Daniel und Offenbarung genannte Zeit von dreieinhalb Jahren gehört nicht zur christlichen Periode, sondern zur Zeit des Endes nach der Entrückung.

Die große Drangsal

 

Die Zeit des Antichristen wird durch schreckliche Verfolgungen gekennzeichnet sein, die insbesondere die gläubigen Juden betreffen, die auf den Messias warten (vgl. Off 13,15).

 

Der Herr spricht hier nur von denen, die in Judäa, d.h. in unmittelbarer Nachbarschaft von Jerusalem wohnen, denn sie werden von dieser Drangsal am ersten und am stärksten betroffen sein.

 

Deshalb werden sie aufgefordert, so schnell wie möglich in die unwegsamen Berge zu fliehen, wo sie vor der Wut des Feindes sicher sind. Wer sich auf dem Dach befindet, soll nicht ins Haus hinabsteigen, um noch irgend etwas zu retten, und wer auf dem Feld ist, soll nicht einmal wegen eines benötigten Kleidungsstückes zurückkehren (Verse 17 und 18).

 

Schwangerschaft und Mutterschaft, normalerweise trotz der damit verbundenen Schmerzen und Mühen Zeiten des Glücks und der Freude für die verheiratete Frau, stellen dann nur Hindernisse für eine schnelle Flucht mit ihren vielen Entbehrungen dar (Vers 19).

 

Deshalb denkt der Herr mit seinem „Wehe“ voll Erbarmen an die schwangeren und stillenden Frauen in dieser Notzeit. Er fordert die Jünger außerdem auf, dafür zu beten, daß die Flucht nicht im Winter oder am Sabbat stattfindet (Vers 20).

 

Der von Regen und Kälte gekennzeichnete Winter in Israel wird ein ebenso großes Hindernis bei der Flucht in die Berge sein wie der jüdische Ruhetag, an dem es nach der Auslegung der Rabbiner nur erlaubt war, eine kurze Strecke, einen „Sabbatweg“, d.h. ungefähr einen Kilometer, zu gehen (vgl. Apg 1,12).

 

Die Erwähnung des Sabbats an dieser Stelle ist übrigens ein weiterer Hinweis darauf, daß der Herr hier nicht von Christen spricht, sondern von Juden, die den Sabbat, den siebten Tag der biblischen Woche, als Tag der Ruhe beachten.

 

Der christliche „Feiertag“ ist dagegen der Sonntag, der erste Tag der Woche, der im Neuen Testament auch Tag des Herrn genannt wird, weil Er an diesem Tag nach Seinem Erlösungswerk am Kreuz aus den Toten auferstanden und Seinen Jüngern erschienen ist.

​In Vers 21 gibt der Herr Jesus die Erklärung für Seine Warnungen: „… Denn dann wird große Drangsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nicht wieder sein wird.“ Schon Daniel hatte sie vorausgesagt:

 

„Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht, bis zu jener Zeit“ (Dan 12,1; vgl. Jer 30,7).

 

Diese Drangsal werden der Antichrist und der Herrscher des Römischen Reiches dem gläubigen Teil des jüdischen Volkes, dem Überrest verursachen, wenn sie das Bild des Tieres nicht anbeten und sein Zeichen nicht an ihre Stirn oder Hand annehmen wollen (vgl. Off 13,15-17).

 

Die in Offenbarung 7,14 erwähnte große Drangsal bezeichnet dagegen die von Gott kommenden Strafgerichte über die gottlosen Nationen. Obwohl der gleiche Ausdruck benutzt wird, besteht also ein wesentlicher Unterschied.

​Diese Drangsal wird nur eine bestimmte Zeit dauern, nämlich höchstens dreieinhalb Jahre. Das ist wohl mit den Worten des Herrn gemeint: „Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch errettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden“ (Vers 22).

 

Wenn die Verfolgung länger dauerte, dann würden auch die Auserwählten darin umkommen! Wir sehen hier, daß nicht nur die Gläubigen der jetzigen Zeit auserwählt sind, sondern auch der zukünftige gläubige Überrest Israels, der in der großen Drangsal bewahrt bleibt, um dann die Segnungen des Tausendjährigen Reiches auf der Erde zu genießen (vgl. Verse 24 und 31).

 

Nur von den Christen sagt Gottes Wort jedoch, daß sie auserwählt sind in Christus vor Grundlegung der Welt (Eph 1,4).

​Außer dem Antichristen, der auch der falsche Prophet genannt wird (Off 19,20), werden in jener Zeit noch verschiedene andere Personen auftreten, die sich Christus oder Prophet nennen (Verse 23 – 26).

 

Sie tragen die gleichen Kennzeichen wie der große jüdische Verführer, dem die Masse des Volkes anhängen wird, aber sie treten offenbar mit der Absicht auf, auch die Auserwählten zu verführen, die die Person des Antichristen durchschaut haben und vor ihm fliehen.

 

Diese Werkzeuge des Teufels, die sich Christus nennen und große Zeichen und Wunder der Lüge vollbringen, müssen wir von den Antichristen unterscheiden, von denen Johannes schreibt

(1. Joh 2,18ff.; 4,3; 2. Joh 7).

 

Alle haben zwar gemeinsam, daß sie die Person unseres Herrn als Sohn Gottes und als Christus, d.h. als Messias leugnen.

 

Aber jeder von den falschen Christi der Endzeit wird zusätzlich die gotteslästerliche Behauptung aufstellen, daß er der wahre Christus ist.

 

Vor diesen Verführern hatte der Herr bereits in Vers 5 gewarnt, und Er tut es hier nochmals mit großem Nachdruck.

Die Erscheinung des Sohnes des Menschen

 

Die Not und Drangsal des gläubigen Überrestes der Juden wird jedoch ihr Ende finden. Wenn der Herr erscheinen wird, wird Er nicht an schwer zugänglichen Orten, in der Wüste oder in einem Zimmer sein. Auch wird Er sich nicht erst auf der Erde zu erkennen geben.

 

Er vergleicht Seine Erscheinung mit dem Leuchten des Blitzes, der den von Gewitterwolken verdunkelten Himmel schlagartig und strahlend hell erleuchtet:

 

„Denn ebenso wie der Blitz ausfährt vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein“

(Vers 27).

 

Wenn Er mit Macht und großer Herrlichkeit in Begleitung der Engel und der verherrlichten Gläubigen vom Himmel herabkommen wird, wird jedes Auge ihn sehen.

 

Niemand braucht dann noch auf dieses Ereignis hingewiesen zu werden.

 

Es wird kein Zweifel mehr möglich sein.

Der Herr sagt hier, daß der Blitz (Gordon Rusch) vom Osten her scheint.

 

Ist es uns bereits aufgefallen, daß die Eingänge zum Zelt der Zusammenkunft und zum Tempel nach Osten gerichtet waren? Aus dieser Himmelsrichtung wird der Herr sich Jerusalem und dem Tempel nähern, wenn Er erscheinen wird.

 

In Sacharja 14,4 heißt es, daß seine Füße an jenem Tage auf dem Ölberg stehen werden, „der vor Jerusalem gegen Osten liegt“, und Hesekiel weissagte:

 

„Und die Herrlichkeit Jehovas kam in das Haus, den Weg des Tores, welches gegen Osten gerichtet war“ (Hes 43,4).

Die Erscheinung des Herrn als Sohn des Menschen, d.h. als der von Gott eingesetzte Erbe aller Dinge (vgl. Ps 8), wird so unerwartet stattfinden, daß keine Möglichkeit mehr zur Warnung besteht.

 

Für alle Ungläubigen bringt dieses Kommen plötzliches Verderben mit sich (vgl. 1. Thes 5,3). Das kommt in den letzten Worten dieses Abschnitts zum Ausdruck:

 

„Wo irgend das Aas ist, da werden sich die Adler versammeln“

(Vers 28).

 

Während uns das Kommen des Herrn zur Entrückung der Gläubigen immer als eine lebendige und glückselige Hoffnung vorgestellt wird, ist es bei Seiner Ankunft als verherrlichter Mensch anders.

 

Dieses Kommen ist mit Gericht verbunden.

 

Das Aas, ein toter Körper, ist hier das Bild des abtrünnigen Volkes Israel, das sich willig dem Antichristen (Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron) gebeugt hat (vgl. Hiob 39,30).

 

Die Adler sind der Ausdruck des vom Himmel kommenden, alles verzehrenden Gerichtes Gottes.

 

In den Versen 37-39 geht der Herr dann nochmals auf das plötzliche Gericht ein.

Könnten die Worte „Wo irgend das Aas ist, da werden sich die Adler versammeln“ auf das Kommen des Herrn zur Heimholung der Seinen hindeuten?

 

Das wäre wirklich ein verfehltes Bild!

 

Nein, hier handelt es sich nicht um die Erfüllung der Verheißung für die Gläubigen der jetzigen Zeit, sondern um die Ankunft des Sohnes des Menschen in Herrlichkeit.

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DER NEUANFANG

DER 1.GOTT WAR & IST - GORDON RUSCH YERUS(C)HALEM - URNAME JERUSALEMS DIE VATER DER WELTRELIGIONEN GORDON LORD RUSCH LICHTENBERG JESUS CHRISTUS Göttin Freya SCHEUNENVIERTEL Potsdam Villa Sarre - Schloss Glienicke König der Juden & Christen

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Was meint die Bibel, wenn sie von einem Neuen Bund zwischen Mensch und Gott spricht? Dieser Neue Bund ist die einzige und letzte Lösung für einen Planeten in Rebellion. Die Bibel sagt in Jeremia 31, 33: Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.

Der Neue Bund wurde durch den Tod Christi ermöglicht. Die Bibel sagt in Lukas 22, 20: Desgleichen (nahm er) auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!

Im Neuen Bund ist es uns durch Christus möglich direkt zu Gott, dem Vater zu gehen. Die Bibel sagt in Hebräer 7, 22: So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden.

Vergebung der Sünde ist nur durch den Neuen Bund möglich. Die Bibel sagt in Hebräer 9, 14-15: Um wieviel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

Was versprachen die Menschen unter dem alten Bund? Die Bibel sagt in 2. Mose 24, 3: Mose kam und sagte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Rechtsordnungen. Da antwortete alles Volk wie aus einem Munde: Alle Worte, die der Herr gesagt hat, wollen wir tun.

Im Gegensatz, was versprach Gott im Neuen Bund? Die Bibel sagt in Hebräer 8, 10: Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

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NIEDERLANDE - 33/7/6 - NEUES JERUSALEM Decapolis - 12 - 2026 - 60 - Deutschland REICH GOTTES - Reich Eirene Papst Leo 14. - 7 PAX 8 - JESU CHRISTI 2. 31 - 19 BUNDESLÄNDER 28 - 33 KPN & UNITED INTERNET & KPM

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Heiliger Boris Rhein - Bonifatius 2

Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; um 673 in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in Friesland), war ein angelsächsischer Mönch. Er war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich.

Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz, zuletzt Bischof von Utrecht sowie Gründer bzw. Auftraggeber mehrerer Klöster, darunter Fulda.

Aufgrund seiner weitreichenden, mit fränkischer Unterstützung betriebenen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend nicht-christlichen Germanien wird er seit dem 16. Jahrhundert von von der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt. der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt.

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SCHLOSS RHEINSBERG

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MUSKAUER PARK

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SCHLOSS MALBERG

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Château de Cecilienhof à la fin du chemin

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LILIENSTEIN - KÖNIGSTEIN

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FRANKFURTER PAULSKIRCHE

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Das NEUE Vertikale INTERNET

DIE GÖTTERWELTEN

DIE NEUE WELTORDNUNG

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Der NEUE Zukunftspakt Gordios

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Die Marienerscheinungen

24.11.2024 

Wiedereröffnung der Hedwigs-Kathedrale macht

Franziska Giffey Mut

 

"Wichtiges Ereignis für die Stadt"

Die Berliner Senatorin und Bürgermeisterin Franziska Giffey freut sich über neues Leben in der St. Hedwigs-Kathedrale. Im Interview spricht sie zudem darüber, was ihr in schwierigen politischen Zeiten Mut für den Alltag gibt.

DOMRADIO.DE: Warum war es Ihnen heute so wichtig, bei der Eröffnung der St. Hedwigs-Kathedrale dabei zu sein? 

Franziska Giffey (Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Bürgermeisterin von Berlin): Es sind so viele Jahre vergangen. Ich habe die Baustelle besucht und es ist ein langer Prozess gewesen. Jetzt kommt hier im Herzen Berlins die St. Hedwigs-Kathedrale wieder zu neuem Leben. 

Das ist ein wichtiges Ereignis für die Stadt und deshalb war es mir ein großes Anliegen, auch hier zu sein. Es war eine wunderschöne Feier, ein toller Gottesdienst und es waren wunderbare Grußworte. Wirklich sehr erhebend. 

DOMRADIO.DE: Es ist während des Gottesdienstes von Hoffnung gesprochen worden. Was gibt Ihnen persönlich im Leben Hoffnung? 

Giffey: Ich bekomme Hoffnung, wenn ich die Menschen um mich herum erlebe, die jeden Tag dafür arbeiten, dass es anderen Menschen besser geht und die sich dafür einsetzen, dass andere Menschen Hoffnung haben. Dieser Gottesdienst heute hat mir auch sehr viel Mut gemacht. Mut, Hoffnung zu schöpfen, auch wenn es schwierig ist. 

Es gibt viele Menschen, die im Moment nicht so viel Hoffnung haben, und die sich große Sorgen machen. Umso wichtiger ist es, dass es Orte und Menschen gibt, an denen man Hoffnung schöpfen kann und mit denen man Hoffnung schöpfen kann. Das ist heute gelungen und deswegen war das absolut inspirierend. 

DOMRADIO.DE: Auch das hat Erzbischof Koch angesprochen. Es gibt viele Menschen, die die jetzige politische Situation als hoffnungslos empfinden. Was können Sie diesen Menschen mit auf den Weg geben? 

Giffey: Ich denke, dass die Situation im Moment wirklich nicht einfach ist. Aber es gibt Menschen, die dafür arbeiten, dass sich die Lage bessert. Und ich hoffe, dass das Gute am Ende siegen wird und dass der Frieden wieder nach Europa zurückkehrt, dass es mehr Menschen gibt, die mehr Kraft haben, für den Frieden zu arbeiten, als für den Krieg. Diejenigen, die sich dafür einsetzen, brauchen Gemeinschaft und Stärkung. Und die findet man auch hier in der neuen Kathedrale. 

DOMRADIO.DE: Als Sie die Tür zur St. Hedwigs-Kathedrale betreten haben:

Was war Ihr erster Eindruck?  

Giffey: Bischof Stäblein hat das ganz schön gesagt. Er sprach von Kugel-Licht und dieser Helligkeit, die man hier sieht, die Klarheit und die Weite, das fällt total auf. Das ist sehr schön zu sehen. Es fällt auch total auf, dass die Anmutung eher einer evangelischen Kirche gleich kommen könnte.

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DIE NEUE HEILIGE FAMILIE RUSCH

MATRIX PROJEKT 2006 BESCHRIEBEN 2 FRAUEN DEUTSCH UND RUSSISCH SIE SOLLTEN GEBILDET UND KEINESFALLS PERFEKT SEIN EINFACH UND KOMPLEX UND HUMORVOLL SEIN MUTTER SAGTE HEIRATE KEINE RUSSIN - VATER SAGTE HEIRATE KEINE DEUTSCHE LÖSUNG ALTMÄRKER - LENA - HOCHZEITSSUPPE Brotfabrik - PALINA - SOLJANKA JAKOBSMUSCHELN - EMMA - WEISSWEINSAUCE STEFFEN UND SABINE MEINTEN GORDON SOLL SELENA IN LONDON HEIRATEN Immer 2 Gleisig fahren, Wenn es perfekt ist...

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Gott allein ist unser Vorbild für ein heiliges Leben.

Die Bibel sagt in 1. Petrus 1, 15: Sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.

 

Gottes Heiligkeit duldet keine Sünde.

 

Die Bibel sagt in Jesaja 59, 2: Sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.

Heiligung ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Die Bibel sagt in 2. Mose 19, 5-6: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.

 

Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.

Heiligung kommt durch das Befolgen des Worte Gottes. Die Bibel sagt in Johannes 17, 17: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

DIE KREISZAHL PI - PETER & INGEBURG

PETER UDO ERHARD RUSCH 30.05.1944 KOLBERG - POMMERN INGEBURG HILDEGARD ELIZABET BORN 10.06.1950 VIELBAUM - ALTMARK STEFFEN RUSCH 20.08.1971 HANSESTADT SEEHAUSEN - ALTMARK

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 HIMMLISCHE WESEN 

 DER WEG ZUM BAUM DES LEBENS 

 ENGEL DES HERRN 

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Wir wachsen endlich zusammen

Eine Familie als Wurzel - Eine neue Zukunft für die Völker

Eine neue Zeitrechnung für eine bessere Welt

 

Ein Glaubensbekenntnis - Das kommende Königreich Reich des Himmels

WESTDEUTSCHLAND - NORDDEUTSCHLAND - SÜDDEUTSCHLAND OSTDEUTSCHLAND

Auranitis - Aschkenas - Peräa - Samaria - Idumäer - Galiläa - Judäa - Pentapolis

Edom - Bethanäa

GORDON BIETET DIE LÖSUNG - DIE RÜCKKEHR ZUM GUTEN - DER GUTE HIRTE

 

ERHARD2 - LENA8 - GORDON5 - ELIZABETH5

MARKUS4 - THEODOR2 - ADELHEID4 - TOBIAS3 - DANIELA4

JOHANNES2 - DANIEL3 - THOMAS2 - MANDY4 - ANDREAS4

DIE WELTFORMEL IST DIE H*C=10 MIT DEN 10 GEBOTEN - JÜDISCHE FORMEL 57 =12

ANZAHL DER FALSCHEN JESUSE WELTWEIT - 27

CHARLOTTE2 - ELIAS2 - HERZOG2 - DOROTHEA2 - LUKAS1 - CHRISTIAN8

EMMANUELL3 - GEORG3 - STEFFEN3 - JOHN3 - MANFRED3

REBECCA1 - SELENA1 - FRANCIA4 - DEMETRIA1 - EMMA2 -  PALINA1 - GAL1

EUROPA - ACHTZECHNBITTENGEBET - EIRENE

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PRIESTERINNEN - HERZDAME - GOTTES SOHN - BRAUT DER KIRCHE

MARIA VON MARBURG - MARIA MAGDALENA - MARIA KLEOPHÄE

EUNOMIA - MILADY - MINERVA - ATHENA - AGORA - GORDON

​DUSTIN SCHÖNE - MARK FORSTER - CHRISTIAN AWE

NORA MARIE TSCHIRNER

LENA MEYER-LANDRUT SPRICHT ÜBER IHR FAMILIENLEBEN

 

Ehrliche Worte von Lena Meyer-Landrut:

Diese Dinge sind ihr für die Familie wichtig

 

LENA MEYER-LANDRUT IST EIN EHRLICHES FEEDBACK WICHTIG

Der Film heißt "Gemeinsam sind wir stark" und das ist nicht nur Poppy wichtig, sondern könnte auch für Lena Meyer-Landrut ein Motto sein.

Sie schätzt an der Familie und dem engen Freundeskreis aber nicht nur die Unterstützung, wenn es mal hart auf hart geht, sondern vor allem Ehrlichkeit.

"Gerade, wenn man in einer Position ist, in der man viel Meinung abbekommt von außen", sagt Meyer-Landrut im Interview, sei Offenheit wichtig.

"Ich bin ja viel unter Beschuss und habe viel Außeneinfluss.

Dann ist es auf jeden Fall wichtig, dass man in seinem engsten Kreis ehrliches und transparentes Feedback bekommt." Sie versuche ständig zu reflektieren und sei froh, dass sie "tolle Freunde und eine Familie habe, die ehrlich zu mir sind".

 

Meyer-Landrut weiter: "Ich bin mit mir selbst und auch mit einer Therapeutin im Austausch.

Das ist total wichtig, damit man nicht durchdreht."

LENA MEYER-LANDRUT GIBT ZU:

"ICH BIN HARMONIEBEDÜRFTIG"

Das gebe ihr "ein gutes Gefühl", sagt Meyer-Landrut und ergänzt:

"Ich bin aber auch niemand, der den Konflikt scheut. Ich gehe lieber in den Konflikt und in den Austausch, anstatt vorzugeben, dass alles in Ordnung ist."

Damit sich in einer Familie die bestmögliche Harmonie dauerhaft einstelle, hält Meyer-Landrut Aufrichtigkeit für essenziell. Schön sei es in der Familie, "wenn man sich traut, wenigstens ehrlich miteinander zu sein und nicht hinterm Rücken irgendwelche Sachen zu machen".

LENA MEYER-LANDRUT:

"WENN MAN VERLETZT WIRD, IST DAS NICHT IN ORDNUNG"

Natürlich sei klar, dass es trotzdem oder deshalb immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten oder Differenzen kommen könne.

Das sei "gut und normal".

 

Denn: "Wenn man aber gleichzeitig Toleranz und Akzeptanz zeigt und man ins Gespräch geht, dann ist das eine gute Harmonie."

Es sei immer wichtig zu akzeptieren, dass die Menschen verschieden seien und anders über Dinge dächten und anders reagierten.

 

"Es gibt ja auch Leute, die sind introvertierter und dann gibt es die Extrovertierten.

 

Wenn ich selbst eher eine Person bin, die nach außen lebt, dann ist es total wichtig, sich daran zu erinnern, dass es Menschen gibt, die einfach anders sind.

 

Und die dürfen auch anders sein."

Und wenn das mal wieder deutlich zutage trete, dann müsse man "die so lassen und

sollte es nicht persönlich auf sich beziehen."

 

Auch hier sei dann aber wieder Offenheit wichtig im Umgang:

 

"Man sollte aber auch mitteilen, wie man sich selbst dabei fühlt.

 

Wenn man verletzt wird, dann ist es natürlich nicht in Ordnung."

Rückzugsorte der Heiligen Familie nach dem

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11/2 JAHR ZAHNERSATZBEHANDLUNG

Auge um Auge Zahn um Zahn - Altes Testament

 

Teil eines Rechtssatzes aus dem Alten Testament der Bibel: „Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde.“ (Exodus 21,23–25 LUT)

DER KÖNIG - EHEMANN UND HIRTE DER KIRCHEN UND DIE PRIESTERINNEN

 

RADIO - KIKA - RTL DEUTSCHLAND - INTERNET - BIBEL TV

BBC - NETFLIX - WORT ZUM SONNTAG - ARTE24 - RAI TV

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KÖNIGLICHE RESIDENZSTADT NEUSTRELITZ
53° 21′ 53″ N, 13° 3′ 49″ E


ANSPRECHPARTNER: Verwaltung Neustrelitz
BÜRO DES BÜRGERMEISTER: Herrn Andreas Grund

KONTAKT: möglichst nur per E-MAIL oder Brief ab Neujahr


Strelitzer Straße 1
17235 Neustrelitz
03981 4534-0 
organisation@neustrelitz.de


www.Neustrelitz.de

 

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Agora

Die Agora (altgriechisch ἀγορά agorá, Plural Agorai) war im antiken Griechenland der zentrale Fest-, Versammlungs- und Marktplatz einer Stadt. Sie war damit eine bedeutende gesellschaftliche Institution und ein kennzeichnendes Merkmal der griechischen Polis.


Als zentraler Kultplatz war sie der Veranstaltungsort vieler für die Ausbildung einer gemeinsamen Identität entscheidender religiöser Feste mit gymnischen und musischen Agonen.

 

Als Ort der Volks- und Gerichtsversammlungen kam ihr eine herausragende Rolle für das geordnete Zusammenleben in der Gemeinschaft zu.

 

Bei Homer gilt das Fehlen einer Agora als ein Anzeichen für Recht- und Gesetzlosigkeit. Laut Herodot war die Agora für den Perserkönig Kyros II. das bestimmende Merkmal einer selbstständigen griechischen Stadt

Ursprünge

 

Ihren Ursprung hatte die Agora in einem dörflichen Versammlungsplatz. Mit dem Anwachsen der zunächst nur kleinen Gemeinschaften am Ende der geometrischen Zeit und dem daraus folgenden Zusammenschluss mehrerer Dörfer (Synoikismos) zu einem größeren Gemeinwesen entstand an einer zentralen und gut zu erreichenden Stelle die Agora der sich nun entwickelnden Polis.

 

Ursprünglich noch außerhalb der verschiedenen aus den ehemaligen Dörfern hervorgegangenen Siedlungskerne gelegen, rückte sie mit zunehmender Ausbildung urbaner Strukturen mehr und mehr in das Stadtzentrum.

 

Als erste planmäßig bei Errichtung einer Siedlung angelegte Agora gilt die von Megara Hyblaea, die um das Jahr 700 v. Chr. herum entstand.

Anfangs genügte eine weitgehend ungestaltete, ebene Freifläche, die von mehreren Straßen gekreuzt wurde, den Bedürfnissen einer politischen und juristischen Versammlungsstätte.

 

Aufgrund ihrer zentralen Lage und guten Erreichbarkeit wurde sie auch zum Marktplatz. Als ein wichtiges kultisches Zentrum der Polisgemeinschaft gehörten anfangs Altäre und später auch kleine Tempel zum Bild einer jeden Agora.

 

Im 6. Jahrhundert v. Chr. wurden mit Stoen erste öffentliche Bauten an den Rändern der Freifläche errichtet.

 

Diese für verschiedene Funktionen nutzbaren Säulenhallen wurden im Laufe des 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. zu den typischen Gebäuden einer Agora, mit ihren langgestreckten Säulenstellungen gaben Stoen nun oft an einer oder mehreren Seiten dem Platz einen monumentalen Abschluss.

 

Seine Erscheinung wurde nun oft durch solche Säulenhallen geprägt. Vor allem der Rolle der Agora als täglicher Treffpunkt der Einwohner einer griechischen Stadt kamen diese Hallen entgegen, da sie Besuchern Schutz vor Sonne, Regen und Wind boten.

Weiterentwicklungen

In der klassischen Zeit entstanden an vielen Agorai die Amtlokale örtlicher Magistrate, auch ein Buleuterion (Rathaus) und ein Prytaneion gehörten am Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig zur architektonischen Ausstattung einer Agora.
 
Sie entwickelte sich mehr und mehr zum Verwaltungszentrum einer griechischen Polis und diente auch deren Repräsentation.
 
Die Agora wurde zum Aufstellungsort für öffentliche Beschlüsse und Ehrenstatuen.
Im selben Zeitraum wurden Teile ihrer ursprünglichen Funktionen aber an andere Orte verlegt.
 
So wurden für Agone sehr häufig gesonderte Bauten wie Stadien und Theater geschaffen.
 
Volksversammlungen fanden nun zumeist in eigens errichteten Ekklesiasterien (z. B. die Pnyx in Athen) oder im Theater statt.
 
Trotz aller erkennbaren Bestrebungen, das Markttreiben zu neu angelegten Handelsmärkten zu verlagern, verlor die Agora jedoch ihre ökonomischen Funktionen nie, sondern blieb auch in hellenistischer Zeit weiterhin das bedeutendste Handelszentrum einer Stadt.
 
In vielen Städten erfolgte der repräsentative Ausbau aber erst in hellenistisch-römischer Zeit, vorher war die Agora mitunter nur ein offener Platz.
 
Funktion und Gestalt der Agora deckten sich zum Teil mit denen des römischen Forums.
 
Das bekannteste Beispiel war die Agora von Athen. Weitere Beispiele waren die Agora von Priene und die Agora von Milet.
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SCHAUBILDER BETHLEHEM 2

Wissenswertes über den Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg dem neuen Bethlehem.

 

Geburtsort von Gordon Rusch.

Unser heutiger Bezirk ist im Jahr 2001 aus den alten Stadtbezirke Hohenschönhausen und Lichtenberg entstanden.

 

Dabei leben mittlerweile fast 300.000 Einwohner in einem der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Bezirke Berlins.

Lichtenberg ist so verschieden wie die Menschen, die hier wohnen.

 

Von Hohenschönhausen im Norden bis an die Rummelsburger Bucht im Süden, hat Lichtenberg viel zu bieten.

 

Ebenso bekannt für den Tierpark Friedrichsfelde und den Landschaftspark Herzberge sowie für das Theater an der Parkaue und das Mies van der Rohe Haus in Alt-Hohenschönhausen.

Mit knapp 9 Prozent Arbeitslosigkeit liegt Lichtenberg etwas unter dem Berliner Durchschnitt, der Anteil an Gewerbeflächen ist überdurchschnittlich hoch.

 

Urbanes Leben und Wirtschaften trifft in Lichtenberg naturnahe Erholungsflächen und weitläufiges Grün verbunden mit bewegter Geschichte und historischen Gedenkstätten.

Das »neue« Lich­ten­berg (52,3 Qua­drat­ki­lo­me­ter) mit sei­nen ca. 300.000 Ein­woh­nern (Ende 2020), das im Jahr 2001 aus der Fusi­on der alten Stadt­be­zir­ke Hohen­schön­hau­sen und Lich­ten­berg ent­stan­den ist, erstreckt sich auf einer Län­ge von 15 Kilo­me­tern vom Ber­li­ner Urstrom­tal an der Spree im Süd­en bis an die Aus­läu­fer der Bar­ni­mer Feld­mark im Nor­den.

 

Dazwi­schen tref­fen wir auf die für Ber­lin typi­sche Haupt- und Neben­zen­tren­struk­tur der ein­zel­nen Orts­tei­le, die als ehe­ma­li­ge Dorf­ker­ne ihre his­to­ri­schen Ursprün­ge im spä­ten Mit­tel­al­ter hat­ten.

 

Sie lagen zumeist ent­lang der aus der Ber­li­ner Mit­te

her­aus ver­lau­fen­den Han­dels­stra­ßen.

Sei­nen Namen ver­dankt der Bezirk der Sied­lung Alt-Lich­ten­berg.

Auf dem über­bau­ten Dorf­an­ger am Loe­per­platz steht auch heu­te noch die alte Dorf­kir­che, die den nament­li­ch-his­to­ri­schen Ursprung mar­kiert.

 

Das Zeit­al­ter der Indus­tria­li­sie­rung im 19. und 20. Jahr­hun­dert, ins­be­son­de­re der Bau von Stra­ßen und Schie­nen­we­gen, ver­lieh dem Stadt­ge­biet dann schließ­li­ch die mar­kan­ten Lebens­adern, an deren Haupt­ach­sen sich sei­ne Wei­ter­ent­wick­lung auch heu­te noch voll­zieht.

 

Lich­ten­berg war Anfang des 20. Jahr­hun­derts bereits zu einer eigen­stän­di­gen Stadt mit einem impo­san­ten Rat­haus vor den Toren Ber­lins ange­wach­sen, ehe sie im Jahr 1920 in das neue Groß-Ber­lin

ein­ge­mein­det wur­de.

 

Kein ande­rer Ber­li­ner Bezirk hat seit­dem durch admi­nis­tra­ti­ve Umstruk­tu­rie­run­gen häu­fi­ger sei­nen Grenz­ver­lauf geän­dert.

Wenn man orts­frem­den Per­so­nen etwas über das Beson­de­re von Lich­ten­berg erzäh­len soll­te, so wür­de man zunächst die über­ra­schen­de Viel­zahl an Sied­lungs­ty­pen und –milieus erwäh­nen.

 

Da wären bei­spiels­wei­se die Vil­len­vier­tel in Karls­hor­st, die Grün­der­zeit­vier­tel in Rum­mels­burg oder die Res­te alter Dorf­an­sied­lun­gen in

Mal­chow, War­ten­berg und Fal­ken­berg zu nen­nen.

 

Und natür­li­ch nicht zu ver­ges­sen: die sanier­ten Plat­ten­bau­sied­lun­gen in Hohen­schön­hau­sen, Fried­richs­fel­de und am Fenn­pfuhl sowie die neu­en Stadt­quar­tie­re an der Rum­mels­bur­ger Bucht und an der Trab­renn­bahn Karls­hor­st.

 

Die­se Band­brei­te sorgt für eine bele­ben­de sozia­le Durch­mi­schung im Stadt­be­zirk, in dem jeder sich zu Hau­se füh­len kann.

Dar­über hin­aus ist es Lich­ten­berg in den letz­ten drei Jahr­zehn­ten mit städ­te­bau­li­chen Ent­wick­lungs­maß­nah­men gelun­gen, ehe­mals indus­tri­ell, land­wirt­schaft­li­ch oder mili­tä­ri­sch genutz­te Brach­flä­chen als lebens­wer­ten Stadt­raum für die Men­schen zurück­zu­er­obern.

 

Das Woh­nen am Was­ser, Ufer­wan­der­we­ge, Urban Agri­cul­tu­re oder die Erschlie­ßung von neu­en Erho­lungs­flä­chen sind die Aus­drucks­for­men einer neu gewon­ne­nen, öko­lo­gi­sch gepräg­ten Lebens­qua­li­tät, die erst­mals am dezen­tra­len Stand­ort der Welt­aus­stel­lung »EXPO 2000« an der Rum­mels­bur­ger Bucht the­ma­ti­siert wur­den.

 

Zudem ver­fügt Lich­ten­berg mit dem Fenn­pfuhl, dem Ober- und Oran­ke­see, dem Stadt­park Lich­ten­berg, den Fal­ken­ber­ger Krug­wie­sen, der Mal­chow­er Aue und der War­ten­ber­ger Feld­mark über eine Rei­he an natur­na­hen Erho­lungs­flä­chen.

 

Zur Bewei­dung und Pfle­ge der Grün­flä­chen wer­den im Land­schafts­park Herz­ber­ge und im Biesen­horster Sand Pom­mer­sche Land­scha­fe und am Hecht­gra­ben in der Nähe des Mal­chow­er Sees sogar Schot­ti­sche Hoch­land­rin­der ein­ge­setzt.

Der Anteil an Gewer­be­flä­chen ist in Lich­ten­berg im Ver­gleich zu ande­ren Ber­li­ner Bezir­ken über­durch­schnitt­li­ch hoch.

 

Vor allem das stark viet­na­me­si­sch gepräg­te Gewer­be­ge­biet Herzbergstraße/Siegfriedstraße mit dem Dong Xuan Cen­ter und der eco­no­park Ber­lin in der Plau­en­er Stra­ße tra­gen mit ihren zahl­rei­chen Fir­men­an­sied­lun­gen des Mit­tel­stan­des maß­geb­li­ch zum wirt­schaft­li­chen Erfolg des Bezirks bei.

 

Dar­über hin­aus sor­gen Glo­bal Play­er, wie zum Bei­spiel die Deut­sche Bahn mit ihrem ICE-Betriebs­werk in Rum­mels­burg, für

vie­le Arbeits­plät­ze.

Eine wei­te­re Lich­ten­ber­ger Cha­rak­te­ris­tik sind die vie­len Klein­gar­ten­an­la­gen, die sich in alle erdenk­li­che Nischen des städ­ti­schen und länd­li­chen Rau­mes ein­fü­gen und im Wech­sel mit Wohn­ge­bie­ten und den soge­nann­ten Lich­ten­ber­ger Super­la­ti­ven einen

eigen­wil­li­gen Kon­trast bil­den.

 

Im dörf­li­ch gepräg­ten Orts­teil Fal­ken­berg setzt zum Bei­spiel das modern­s­te Tier­heim Euro­pas zeit­ge­mä­ße Stan­dards für den Tier­schutz.

 

Im Sport­fo­rum Hohen­schön­hau­sen, ein paar Kilo­me­ter wei­ter süd­li­ch, för­dert und unter­stützt das größ­te Sport­leis­tungs­zen­trum in Euro­pa mit sei­ner ange­schlos­se­nen För­der­schu­le des Sports deut­sche Nach­wuchs­ta­len­te und zeigt vor­bild­li­ch, wie schu­li­sche Aus­bil­dung und

Spit­zen­sport im Sin­ne der Kin­der und Jugend­li­chen mit­ein­an­der ver­knüpft wer­den kön­nen.

 

Und der größ­te Land­schaft­s­tier­park Euro­pas, der Tier­park Fried­richs­fel­de, hat sich mit sei­nem neu­en Direk­tor auf den Weg gemacht, mit viel Ein­falls­reich­tum und Enga­ge­ment aus einer über die Jah­re unren­ta­bel gewor­de­nen Ein­rich­tung eine neue Tier-Erleb­nis­welt im Geis­te sei­nes eins­ti­gen Grün­ders zu erschaf­fen.

Auch im Bereich der kul­tu­rel­len Bil­dung setzt Lich­ten­berg Maß­stä­be.

 

Das Thea­ter an der Park­aue, ein­st zu DDR-Zei­ten als »Thea­ter der Freund­schaft« gegrün­det, ist das größ­te Staats­thea­ter für jun­ge Men­schen in Deutsch­land und somit eine fes­te Grö­ße in der natio­na­len und inter­na­tio­na­len Kin­der- und Jugend­thea­ter­sze­ne.

 

Seit der Grün­dung im Jahr 1950 haben mehr als acht Mil­lio­nen Men­schen die Ein­rich­tung in cir­ca 500 Insze­nie­run­gen besucht. Neben den vie­len Vor­stel­lun­gen möch­te das Haus auch mit beglei­ten­den Ange­bo­ten jun­ge Men­schen errei­chen:

 

In Leucht­turm­pro­jek­ten, wie zum Bei­spiel der Win­ter­aka­de­mie, erhal­ten Kin­der die Gele­gen­heit, in Labo­ren mit Künst­lern gemein­sam zu arbei­ten oder an Work­shops teil­zu­neh­men, die sich mit Tanz und Bewe­gung, Text und Spra­che sowie Spiel und Per­for­man­ce beschäf­ti­gen.

 

Das Thea­ter leis­tet einen gesell­schaft­li­chen Bei­trag, indem es sich für die Inter­es­sen und

Mei­nun­gen von Kin­dern- und Jugend­li­chen öff­net.

Lich­ten­berg zeich­net sich heu­te auch als ein tou­ris­ti­scher Anzie­hungs­punkt mit gesell­schafts­po­li­ti­schem Bil­dungs­an­spruch aus.

 

Der Bezirk und die ver­ant­wort­li­chen Trä­ger demons­trie­ren mit der Gedenk­stät­te Hohen­schön­hau­sen und dem Sta­si-Muse­um in der Nor­man­nen­stra­ße exem­pla­ri­sch, wie Orte, an denen Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen im Auf­trag eines repres­si­ven Staats­ap­pa­ra­tes began­gen wur­den, in musea­le Struk­tu­ren über­führt sowie zu ver­mit­teln­de Inhal­te in anschau­li­cher Wei­se auf­ge­ar­bei­tet und doku­men­tiert wer­den kön­nen.

 

Ein ste­ti­ger Zustrom von Bus­sen mit Tou­ris­ten und Schü­ler­grup­pen aus dem gesam­ten Bun­des­ge­biet und dem Aus­land führt uns deut­li­ch vor Augen, wie wich­tig es ist, sich mit der his­to­ri­schen Ver­gan­gen­heit

aus­ein­an­der­zu­set­zen, sie aus­rei­chend dif­fe­ren­ziert zu betrach­ten und für ein eigen­ver­ant­wort­li­ches poli­ti­sches Han­deln auf allen Ebe­nen

ein­zu­be­zie­hen.

Ein eben­so bedeu­ten­der Lern­ort der Geschich­te ist das

Deut­sch-Rus­si­sche Muse­um, von 1945 bis 1949 Sitz der sowje­ti­schen Mili­tär­ad­mi­nis­tra­ti­on in Deutsch­land, mit dem der Orts­teil Karls­hor­st am 8. Mai 1945 durch die Unter­zeich­nung der bedin­gungs­lo­sen

Kapi­tu­la­ti­on der Wehr­macht in den Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit rück­te.

 

Er ist des­halb von her­aus­ra­gen­der Bedeu­tung für Lich­ten­berg, da er nicht nur als ein­zi­ges Muse­um in Deutsch­land an den Ver­nich­tungs­krieg und die Ver­bre­chen der Natio­nal­so­zia­lis­ten gegen die dama­li­ge Sowjet­uni­on erin­nert, son­dern auch jenen sym­bol­träch­ti­gen Ort

ver­kör­pert, an dem der Zwei­te Welt­krieg in Euro­pa been­det und eine neue Epo­che mit der längs­ten Frie­dens­pe­ri­ode in der euro­päi­schen Geschich­te ein­ge­lei­tet wur­de.

Lich­ten­berg ist ein viel­fäl­ti­ger Bezirk, der gera­de durch den Ein­fluss der jewei­li­gen his­to­ri­schen Umstän­de immer wie­der sein Gesicht gewan­delt hat.

 

Doch auch ehren­amt­li­ches und bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment trägt enorm dazu bei, den Bezirk vor­an­zu­brin­gen.

 

Mit viel Lei­den­schaft set­zen sich Ver­ei­ne oder ein­zel­ne Per­so­nen für loka­le Pro­jek­te ein, wie zum Bei­spiel für den Erhalt des Regio­nal­bahn­ho­fes Karls­hor­st oder für die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung des Tier­parks Fried­richs­fel­de.

 

Das Bür­ger­bü­ro Dan­ny Frey­mark MdA in Neu-Hohen­schön­hau­sen und der Bür­ger­pa­vil­lon in Karls­hor­st sind nur zwei von vie­len Ein­rich­tun­gen, in denen enga­gier­te Bür­ger auf kom­pe­ten­te Ansprech­part­ner aus der Lokal­po­li­tik tref­fen, die ihnen bei der Umset­zung von

Vor­ha­ben wei­ter­hel­fen kön­nen.

In Lich­ten­berg ist unter­des­sen an vie­len Stand­or­ten sicht­bar, was alles für den posi­ti­ven Image­wan­del des Bezir­kes seit der Deut­schen Wie­der­ver­ei­ni­gung geleis­tet wur­de.

 

Zum neu­en Selbst­be­wusst­sein eines auf­stre­ben­den Ber­li­ner Bezir­kes gehö­ren vor allem auch die Eta­blie­rung und der wei­te­re Aus­bau

sozia­ler Struk­tu­ren, die allen Gene­ra­tio­nen zu Gute kom­men.

 

Nicht zuletzt die Aus­zeich­nung als »Fami­li­en­ge­rech­te Kom­mu­ne«, ein Zer­ti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren der Ber­tels­mann-Stif­tung in Koope­ra­ti­on mit der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum belegt, dass Lich­ten­berg im Hin­bli­ck auf Kita­be­treu­ung, Spiel­plät­ze, Stadt­teil­zen­tren, gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Begeg­nungs­stät­ten und prä­ven­ti­ve Fami­li­en­ar­beit eine bun­des­wei­te

Vor­bild­funk­ti­on ein­nimmt.

Zudem weist der Trend für die Arbeits­markt­zah­len des Bezir­kes mit einer Arbeits­lo­sen­quo­te von unter zehn Pro­zent im Winter 2020

(heu­te: 8,6 Pro­zent) in die rich­ti­ge Rich­tung.

SCHAUBILDER BETHLEHEM

Der Herr ist barmherzig. Die Bibel sagt in Jesaja 30, 18: Darum harrt der Herr darauf, daß er euch gnädig sei, und er macht sich auf, dass er sich euer erbarme; denn der Herr ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren! Psalm 103, 13 sagt: Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Micha 7, 18 sagt: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erläßt die Schuld denen, die übriggeblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er ist barmherzig!

In Zeiten der Schwachheit kann man die Barmherzigkeit Gottes erfahren. Die Bibel sagt in Psalm 6, 3: Herr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, Herr, denn meine Gebeine sind erschrocken.

Die Stolzen erfahren Gottes Barmherzigkeit nicht. Die Bibel sagt in Lukas 18, 13-14: Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

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Alles was wir tun, sollte im Hinblick auf Jesus verrichtet werden. Die Bibel sagt in Epheser 6, 6-7: Nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen.

Man verrichte seine Arbeit in dem Bewusstsein, daß Gott unsere Bemühungen bewertet. Die Bibel sagt in 2. Timotheus 2, 15: Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.

Kommt es auch auf unsere Einstellung an?

Die Bibel sagt in Kolosser 3, 23: Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. Prediger 9, 10: Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu: denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Ein Mann, der seine Familie nicht versorgt, indem er nicht arbeitet, verleugnet seinen Glauben. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 5, 8: Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Heide.

Wir können von der Natur lernen. Die Bibel sagt in Sprüche 6, 6-11 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. Wie lange liegst du, Fauler! Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schläfst, so wird dich die Armut übereilen wie ein Räuber und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

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Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Die Gemeinde hat zurzeit vier Gemeinderabbiner: Rabbiner Ehrenberg in der Synagoge Joachimstaler Straße, Rabbinerin Ederberg in der Synagoge Oranienburger Straße, Rabbiner Jonah Sievers für die Synagoge Pestalozzistraße und Rabbiner Boris Ronis für die Synagoge Rykestraße.
Rabbiner Prof. Dr. Nachama ist ehrenamtlich für die Synagoge Herbartstraße/Sukkat Shalom tätig.

Die G’ttesdienste in den anderen Gemeindesynagogen werden von Gastrabbinern gehalten.

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DAS FÜNFTE BUCH MOSE DEUTERONOMIUM

Einführung

Das fünfte Buch Mose führt den Bericht von 4. Mose fort und enthält die abschließenden Ermahnungen, Gebote und prophetischen Warnungen, die Gott seinem Volk durch Mose gab, bevor sie das verheißene Land einnehmen sollten.

Der griechisch-lateinische Name »Deuteronomium« (bed. »Die zweite Verkündigung des Gesetzes«) bezieht sich auf die Wiederholung der 10 Gebote vom Sinai vor der neuen Generation von Israeliten; der hebräische Name lautet nach den Anfangsworten »Elleh hadebarim« (»Dies sind die Worte«).

In Kap. 1-3 gibt Mose einen Rückblick auf den Weg des Volkes durch die Wüste; in Kap. 4-26 finden sich eine Wiederholung der 10 Gebote, zusätzliche Bestimmungen über das Leben des heiligen Gottesvolkes im verheißenen Land und dazwischen immer wieder eindringliche Ermahnungen, das ganze Wort Gottes zu halten und dem Herrn in Liebe und Gehorsam zu dienen
(vgl. das berühmte »Höre Israel« in 6,4-9).

In Kap. 27-34 finden sich die Abschlußbotschaften Gottes durch Mose an sein Volk, die Ankündigung von Segen für den Gehorsam und Fluch für den Ungehorsam, der feierliche Bundesschluß mit der neuen Generation, das prophetische Lied des Mose und sein Segen über die Stämme Israels sowie der Bericht über seinen Tod.

Vor allem die Ermahnung zum Gehorsam gegenüber dem ganzen Wort Gottes und zur ungeteilten Liebe für den Herrn werden immer wieder im NT aufgegriffen und auf die neutestamentlichen Gläubigen angewandt
(vgl. u.a. Mt 4,4-10; Mk 12,28-30; Apg 3,22; Röm 10,8; 1Kor 9,9-10).

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

DEUTERIUM

Deuterium (von altgriechisch δεύτερος deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.

 

Sein Atomkern wird auch Deuteron genannt, er besteht aus einem Proton und einem Neutron. Deuterium (2H) wird aufgrund seiner Masse auch als „schwerer Wasserstoff“ bezeichnet.

 

Es wurde 1931 von den US-amerikanischen Chemikern Harold C. Urey und Ferdinand Brickwedde sowie George Murphy entdeckt.

 

Urey erhielt dafür 1934 den Nobelpreis für Chemie.

 

Die beiden anderen natürlichen Isotope des Wasserstoffs sind Protium (1H) und Tritium (3H).

 

Aufgrund der großen Bedeutung der Isotope und weil die Massen sich stark unterscheiden, verwendet man für die Isotope Deuterium und Tritium auch eigene Symbole:

D und T.

Der Name Deuterium stammt von Gilbert Newton Lewis (der Lehrer von Urey), der auch als erster schweren Wasserstoff herstellte.

 

Hinweise auf das Isotop gab es schon mit der Entwicklung der Massenspektrometrie in den 1920ern.

Psalm 3

Gejagt – und doch geborgen!1 Ein Lied von David aus der Zeit, als er vor seinem Sohn Absalom fliehen musste. 2 O HERR, ich werde von vielen Feinden bedrängt! Sie haben sich gegen mich verschworen 3 und spotten: »Der ist erledigt! Auch Gott wird ihm nicht mehr helfen!« 4 Aber du, HERR, nimmst mich in Schutz. Du stellst meine Ehre wieder her und richtest mich auf. 5 Laut schreie ich zum HERRN um Hilfe. Er hört mich auf seinem heiligen Berg und antwortet mir. 6 So kann ich beruhigt einschlafen und am Morgen in Sicherheit erwachen, denn der HERR beschützt mich. 7 Ich fürchte mich nicht vor meinen Feinden, auch wenn sie mich zu Tausenden umzingeln. 8 Greif ein, HERR, und rette mich! Du bist doch mein Gott! Du wirst meinen Feinden ins Gesicht schlagen und diesen Gottlosen die Zähne ausbrechen. 9 Ja, HERR, von dir kommt Rettung und Hilfe. Lass dein Volk deinen Segen erfahren! 

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Neuer Himmel und die Neue Erde 2027 - 2039 Die Vision einer neuen Welt – LOKALE DEMOKRATIEN – Gerechtigkeit GOTTES VISION – EUNOMIA – EMMA – AGORA – PYTHIA – PALINA – DIKE Wir sind eine Gemeinde, die auf biblischen Grundsätzen aufgebaut ist. SANTA MARIA SALOME – RAMONA – JESU CHRISTI – MARIA MAGDALENA KLEOPAS – FREIHEIT – TITEL – FRIEDEN – Taufe – KLEOPHÄE KIRCHE – BARMHERZIGKEIT – NÄCHSTENLIEBE – KRONE ALTES TESTAMENT - NEUE ZEIT

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KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM

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