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Heilige Schrift
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Ganz nahe ist Dein Wort, Gott 
Ganz nahe Dein Erbarmen


Nähe gibt Menschen Kraft. Nähe gibt Sicherheit und das Gefühl, nicht allein zu sein.
Nähe ist ein Weg, um Liebe zu zeigen und Liebe zu erleben.

Da, wo Nähe nicht erdrückt, erfüllt sie ein tiefes menschliches Bedürfnis.

Deshalb ist Gott uns Menschen nahe – das steht im Zentrum des christlichen Glaubens.
Gott ist Menschen nahe durch die Luft, die sie atmen, die Sonne, die sie spüren, den Regen, der sie erfrischt.
Durch Jesus und den Geist, der durch ihn in die Welt gekommen ist.

So können Menschen Gottes Nähe fühlen – und Gott danken für das, was Gott gibt.
Die Geschichten Gottes und die Geschichte von Jesus lesen und hören.
Mit Gott sprechen.

Weil Gott uns Menschen immer schon nahe ist, deshalb können wir uns ihm nähern.

Wie Essen und Trinken ist Gottes Nähe – lebensnotwendig und ein Grund für Lebensfreude.

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MARKEN - HINTERLAND

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Digitale Bezahlung

DER GREAT RESET KOMMT!

​DIE SCHULDEN DER WELT KÖNNEN NIE WIEDER ZURÜCKGEZAHLT WERDEN.
EINE GLOBALE WÄHRUNGSREFORM IST ABER UNVERMEIDLICH.
DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, DIE KAUFKRAFT DER EIGENEN ERSPARNISSE ZU RETTEN SIND:

 GORDON LORD RUSCH & LENA MEYER-LANDRUT 
DENKE KONTINENTAL UND REGIONAL!
HANDLE GLOBAL - LANDSCHAFTLICH!

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Jesus rettet
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monatliches
Journal

Gott und die Welt


Aufbau des Reich Gottes
Deutschland
Europa
Amerika
2024 - 2030 

24 christlich Nachrichten 2024 - 2025

Themenübersicht:

Reformation der Kirchen in der Welt

Feiertagskultur mit Bonusprämien

Wirtschafts- und Finanzmarktreformen

Stellung Mann und Frau - christliches Familienbild

kinderfreundliche Gesellschaft

zukunftsorientiertes Gemeinwohl nach dem

Finanzkapitalismus

Ende des undemokratischen Parteiensystems

Von der Demokratie zur Globalisierung

ins Reich Gottes 

EINLEITUNG DES REICHES GOTTES DEUTSCHLAND

Informationsdienst in Kooperation mit der reformierten Weltkirche
Parlament der Religionen


Bürgertum, Glauben und Nachhaltigkeit im Reich Gottes - Königreich Neues Jerusalem 
Lokal & Global - Kirchenstaat & Regionalverwaltungen - National & Kontinental
Ganzheitlichkeit
Einführung von Religionsunterricht federführend sind die Kultusminister in Deutschland
Einführung von Staatsbürgerrechtskunde
Einführung von Wirtschafts- und Finanzkunde Unterricht

Einsetzung des Parlaments der Religionen
Ort des religiösen Austauschs ist der Reichstag in Berlin
Beginn nach dem Zusammenbruch des Anglo-Kapitalistischen Systems.

Juristische und kollektive Aufarbeitung der Zeit der staatliche Repressionen an der eigenen Bevölkerung, die Beendigung des Militarismus, das Ende der nationalstaatlichen Parteiendemokratien weltweit.

Einführung von multipolar-kontinentalen und unabhängigen Bürgerparlamenten.

Santiago de Chile - Straßburg - Washington - Astana - Johannesburg - Wellington

Struktur der neuen Weltgemeinschaft liegt in der Verantwortung der Heiligen Familie bestehend aus 143 ausgebildeten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Kreisen der Kultur, Medienwelt, Weltkirche, Monarchien und ITTK Unternehmen.

Antworten auf die strukturelle Wachstumsschwäche am Ende des 5.Digitalen Zyklus und der Eintritt in die 6.Phase der Industriellen Revolution (Kondratjew Zyklus)
Einführung von Wirtschaftsunterrichtsangeboten in der Mittelstufe - Vorbereitung auf das digital-hybride Berufsleben. 

Das Oberhäupter sind bis zur Inkraftsetzung des Reiches Gottes
Carsten Christopher Linnemann - Emma Charlotte Duerre Watson


Sozialreformen, Verwaltungsreformen, Medienformatreformen, Beendigung der Ausbeutung in der 3. Welt, Beendigung der Kriege (Friedensvertrag Gordon Rusch)
Bildungs- und Ausbildungsreformen
Einführung eines 3 monatigen verpflichtenden Austauschprogramms in den führenden Industrienationen in unterentwickelten Regionen der Welt - kontinental und weltweit


Hauptziele:

1. Der Aufbau des ewigen Friedensreich Jesu Christi

2. Ausbildung der kirchlichen und gesellschaftlichen Leiter
Verfassungsreformen schrittweise Abschaffung von Papiergeldzahlungen bis 2024 - Einführung neuer Währungen bis 2025

3. Gleichstellung von Mann & Frau - Brot für die Welt - Glaube & Liebe.

4. Ökologische Wende im globalen Kontext - Schutz der neuen Erde durch den neuen Himmel

5. Abschluss der digitalen Agenda von 2006 mit der
Hochzeit des Lammes.

6. Schutz der Bevölkerungen vor technologischer Überwachung und gesundheitlichen Schäden durch die politisch-staatlich verordneten Euthanasieprogramme zur Reduzierung der Weltbevölkerung, ohne demokratische und rechtliche Zustimmung.

7. Austausch und Berentung aller nicht der neuen ethisch einwandfreien Weltgemeinde
(Justizangehörige, staatliche Medienvertreter, Verbot von antichristlichen Religionsgemeinschaften, national-staatliche Verfassungsrichter, beteiligte Ärzte und Institutionen und kirchlichen Einrichtungsangehörige)

8. Endgültige Schließung der Weltbörsen zum 30.05.2025 außer Nasdaq 2030, Berlin 2030, Griechenland 2030, China 2030
Indien 2030 & Israel 2030.
Transformation der nationalen Konzerne zu multipolaren Gemeinwohlunternehmen
Genossenschafts- und ethikorientierten Wirtschaftseinheiten.
Lebenserfahrung - Sozialismus - Nachhaltigkeit.
Oxfortstudiengang - Kommunismus - Ganzheitlichkeit.    

WERTVOLLSTE FEIERTAG IM REICH GOTTES Freitag der 01.11.2025

Allerheiligen - Ursprung und Bedeutung

Dieser Tag erhielt seinen Namen von „all den Heiligen“, denen anlässlich des Festum Omnium Sanctorum gedacht wird.

Da ihre Zahl im Laufe der jahrhundertealten Kirchengeschichte immer weiter stieg wurde es zunehmend schwieriger, jedem bzw. jeder einzelnen Heiligen einen eigenen Gedenktag zu widmen.

Die Idee, alle Heiligen gleichzeitig zu ehren, stammt aus der Antike und manifestierte sich bereits im 9. Jahrhundert.

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ENTSCHEIDENSTE FEIERTAG IM REICH GOTTES 04.JULI 2025

Auf dieser Seite werden alle Ereignisse für Freitag, den 04.07.2025 aufgeführt. Der Tag liegt in der 27. Kalenderwoche und ist der 185. Tag im Jahr 2025.

TAG DER DEUTSCHEN UNABHÄNGIGKEIT VON DEN SIEGERMÄCHTEN DES 2.WELTKRIEGES

GEBURTSTAG DES WIEDERGEKOMMENEN JESUS CHRISTUS GORDON RUSCH

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Warum macht sich Vorstandschef Thomas Rabe zur „lame duck“ bei Bertelsmann?

Vorstandschef Thomas Rabe hat angekündigt, Ende 2026 bei Bertelsmann auszuscheiden.

Damit macht er sich zur „lame duck" und verunsichert die Mitarbeiter des Medienkonzerns.

Zugleich heizt Rabe mit seiner frühen Ankündigung die Spekulationen an, wer ihm nachfolgt.

Will er damit Druck auf die Eigentümer ausüben, um ihn eher aus seinem Vertrag zu entlassen?

Lame duck" - im englischen Original tauchte der Begriff vor mehreren hundert Jahren in der Wirtschaft auf.

Das abwertende Bild aus dem Tierreich steht für Führungspersönlichkeiten, die in ihrer Macht und ihrem Durchsetzungsvermögen als geschwächt gelten, weil bekannt ist, dass sie in absehbarer Zeit das Unternehmen verlassen.

Nun hat Bertelsmann-Chef Thomas Rabe vor wenigen Tagen verkündet, dass er den Gütersloher Medienkonzern (RTL, Arvato) Ende 2026 verlassen will und hat sich damit frühzeitig hausintern selbst zur „lame duck“ gemacht.

 

„Bis Ende 2026 läuft mein Vertrag noch. Mein Plan ist, dass ich mich dann anderen Aufgaben zuwende“, sagte Rabe der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

 

Bis dahin sei er knapp 21 Jahre im Bertelsmann-Vorstand gewesen, davon 15 Jahre als Vorsitzender.

 

„Das ist der richtige Zeitpunkt für neue Impulse – auch für das Unternehmen.“

Dass er seinen Rückzug aus dem Unternehmen gut zweieinhalb Jahre vor seinem Ausscheiden öffentlich macht, verwundert die Medienszene sehr.

 

In Branchenkreisen kursieren Stimmen, dass der gebürtige Luxemburger auf die Eigentümerfamilie Mohn Druck ausüben will, ihn eher aus seinem Vertrag zu lassen.

 

Denn es kann kaum im Interesse der Familie sein, über Jahre eine Nachfolgediskussion in der Öffentlichkeit auszusitzen.

 

Dies würde vor allem die Mitarbeiter verunsichern, die wissen wollen, wer künftig den Medientanker leitet.

 

Fragt man hierzu in Gütersloh nach, will dies ein Sprecher von Bertelsmann gegenüber MEEDIA nicht kommentieren und verweist auf das Interview in der „F.A.S“.

Unterdessen ist die Diskussion über einen Nachfolger in vollem Gang.

 

Im Gespräch sind nicht nur die beiden Enkel des Patriarchen Reinhard Mohn: Carsten und Thomas Coesfeld, beide Mitte 30 und beide bereits in Führungspositionen bei Bertelsmann.

 

Ob einer von ihnen das Rennen macht, ist unklar. Zwar hatte Rabe in der „FAS“ angedeutet, dass bei Bertelsmann 80 Prozent der Topführungspositionen intern besetzt würden.

 

Doch sicher ist dies nicht. Bereits jetzt kursieren Gerüchte, dass die Familie Mohn auch externe Kandidaten nicht ausschließt. Dabei fallen Namen aus den Chefetagen des Berliner Medienkonzerns Axel Springer sowie beim Unterföhringer Unterhaltungsriesen ProSiebenSat.1.

Der Deutsche Journalisten-Verband DJV hofft indes darauf, dass die Eigentümer des Bertelsmann-Konzerns die Neubesetzung "zu einem journalistischen Neuanfang" nutzen.

 

Sie wünschen sich nach der Fusion des Hamburger Zeitschriftenhauses Gruner + Jahr („Stern“, „Geo“) mit der Fernsehtochter RTL, dass an der Spitze von Bertelsmann eine Führungspersönlichkeit steht, die dem Unternehmen wieder „publizistische Bedeutung“ verleiht.

 

Für die Mitarbeiter von RTL/Bertelsmann sei der angekündigte Rückzug, so der DJV, jedenfalls eine "große Erleichterung", denn Rabe sei es nur um "gnadenlose Kostenoptimierung" gegangen.

 

So hatte er unter anderem Gruner + Jahr einer Radikalkur unterzogen.

Viele Zeitschriften wurden verkauft oder eingestellt.

 

Dadurch verloren rund 700 Mitarbeiter bei G+J/RTL ihre Jobs.

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Nachhaltigkeit

Evolutionär

Geothermie
Catena-X
Edge-Computing
Gezeitenenergie
Bedingungslosen Grundeinkommen
Internetaccount
Verwaltungsreformen
national
Textilwirtschaft
KI
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Zero Aeroplanes
Schifffahrt
Windparks
lokal

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Reichsverfassungen
Landesverfassungen
Ende des Nationalen Wahlsystems
Rat der 24 Ältesten
Währungspolitik
Stadt
Vertikal Farming
Genossenschaftlich

KG
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Gemeinwohl
Luftverkehr
Innovation - Stabilität
Sozial - Ökologisch - Wirtschaftlich
Freiheitlich - Dezentral - Friedlich
lösungsorientiert
kundenorientiert
basis-demokratisch
leistungsorientiert
bildungsstark
teamorientiert
Börsenplan Währungspolitik
multipolar
kompromisslos
erfolgreich
Einfachheit
Komplexität
Vollkommenheit
Zentral - Netzwerke - zukunftsorientiert

Ganzheitlichkeit

Revolutionär

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Gaya-X
Cybersyn
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Informiert - Wachstumsstark

Sozial - Ökologisch - Wirtschaftlich
Gerecht - Reich - Gottes - Digital
familienorientiert
kinderorientiert
monarchisch
zivilisiert
bildungsfremd
Kollektiv
Rohstoff Börsen
national
komprimiert
siegreich
strukturiert
kompliziert
Vollendung
Vertikal - Internet - bildungsnah

Industriefabrik

Berlins neue Kältepumpe, die auch Wärme kann

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Neuer Meilenstein auf dem Weg

Klimaneutralität im Herzen Berlins:


Die Kältezentrale am Potsdamer Platz liefert ab sofort nicht nur Kälte für die Stadt. Sie kann die Hauptstadt dank einer neuen hochmodernen Wärmepumpe nun auch mit Wärme versorgen.

Am Donnerstagnachmittag nahmen Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (46, SPD) und der Chef der Berliner Energie und Wärme AG (BEW), Christian Feuerherd (48), in der Kältezentrale am Potsdamer Platz gemeinsam Berlins erste Groß- und Hochtemperatur-Wärmepumpe in Betrieb.

 

Sie soll die Berliner Energieeffizienz steigern. Jährlich wird die neue Pumpe mit einer Leistung von rund acht Megawatt Wärme rund 6500 Tonnen CO2 einsparen.

„Sie ist ein wichtiger Baustein im intelligenten Zusammenspiel aus Wärmepumpen, Geothermie und Abwärmenutzung“, sagt Giffey.

 

Und: „Mit Projekten wie diesen kommen wir unserem Ziel näher, Berlin deutlich vor 2045 klimaneutral zu machen.“

Wärmepumpe nutzt bislang verschwendete Abwärme

Seit 1997 sorgt die Kältezentrale am Potsdamer Platz dafür, das 12.000 Büros, 1000 Wohnungen und etliche umliegende Kultureinrichtungen, wie das Kulturforum und die Philharmonie, angenehm gekühlt werden.

 

Über ein Leitungsnetz beliefert sie die Gebäude und ihre technischen Anlagen mit sechs Grad kaltem Wasser.

Mit einer Temperatur von zwölf Grad kommt das Wasser zurück und wird erneut heruntergekühlt. Dabei entsteht Abwärme, die bislang durch Kühltürme über die Luft an die Umgebung des Potsdamer Platzes abgegeben wurde.

Damit ist jetzt Schluss. Denn: die neue Wärmepumpe nutzt die bislang verschwendete Abwärme jetzt als Wärmequelle. Mit Strom aus erneuerbaren Quellen erhitzt sie Wasser auf bis zu 120 Grad, welches dann direkt ins Fernwärmenetz gespeist wird.

„Ab sofort versorgen wir hier rund 30.000 Haushalte mit warmem Wasser und im Winter 3000 Haushalte mit Wärme. Das ist nicht nur effizient, sondern vor allem klimaschonend“, sagt Christian Feuerherd.

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Novum in der Kita-Landschaft:
Erzbistum Köln und Fröbel gründen gemeinsame Servicegesellschaft

 

16. Jan. 2025

Neue Gesellschaft sichert moderne und professionelle Verwaltung für über 525 Kitas im Erzbistum Köln.

Köln/Berlin. In einer wegweisenden Partnerschaft haben das Erzbistum Köln und der gemeinnützige Kita-Träger Fröbel eine Servicegesellschaft gegründet. Mit dieser Gründung setzen beide Partner einen entscheidenden Schritt hin zu modernen, zukunftsfähigen Strukturen für die Verwaltung der pfarrlichen Kindertageseinrichtungen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Verwaltung so effizient und effektiv zu gestalten, dass die pädagogische Arbeit in den über 525 Kitas des Erzbistums entlastet wird und gleichzeitig höchste Bildungsstandards gewährleistet werden – trotz wachsendem bürokratischen Aufwand und dem anhaltenden Fachkräftemangel.

Bereits im Oktober 2024 hatte das Erzbistum Köln einen zentralen Träger für alle pfarrlichen Kitas gegründet. Mit der Gründung der Servicegesellschaft wird nun ein weiterer entscheidender Schritt in der Umsetzung der geplanten Strukturreform vollzogen: Die Servicegesellschaft übernimmt künftig die Verantwortung für die Abwicklung der Verwaltungsprozesse.

„Die Gründung der Servicegesellschaft ist ein entscheidender, strategischer Schritt, um die Zukunft unserer pfarrlichen Kitas nachhaltig zu sichern. Damit schaffen wir Sicherheit und Perspektive für unsere rund 8.300 Mitarbeitenden und rund 30.000 betreuten Kindern. Mit Fröbel als starkem Partner bauen wir eine einzigartige Lösung, die es uns ermöglicht, den steigenden Anforderungen der Verwaltung effizient und serviceorientiert gerecht zu werden. Damit setzen wir neue Maßstäbe für die Kita-Landschaft in unserem Bistum, und auch darüber hinaus“, erklärt Frank Hüppelshäuser, Amtsleiter im Erzbistum Köln.

Pilotphase und Ausblick

Ab März wird eine Pilotphase zur Implementierung der Verwaltungsprozesse durchgeführt. Ab dem Kita-Jahr 2025/26 werden die Träger- und die Servicegesellschaft die Verwaltung für die ersten rund 30 Kitas übernehmen. In den darauffolgenden Jahren wird es für alle weiteren Gemeinden und Gemeindeverbände die Möglichkeit geben, ihre Kitas in die neuen Strukturen zu überführen.

Innovative Partnerschaft zwischen Erzbistum und Fröbel

 

„Dass zwei große Kita-Träger wie das Erzbistum Köln und Fröbel es geschafft haben, eine solche Kooperation auf die Beine zu stellen, ist eine gute Nachricht – denn gemeinsam begegnen wir dem ökonomischen Druck und den aktuellen Herausforderungen für den Kita-Betrieb im Land am besten“, sagt Fröbel-Geschäftsführer Stefan Spieker. „Für uns ist es deshalb naheliegend, dass wir unser Wissen auch trägerübergreifend teilen – damit Verwaltungsaufgaben künftig auch woanders einfacher und reibungsloser bewältigt werden können. Und natürlich freuen auch wir uns auf die vielen neuen Kontakte und Impulse, die wir durch diese Zusammenarbeit gewinnen.“

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20.01.2025 von Thomas Rünker

Ökumenisches Gebet im Essener Dom für die Einheit der Christen

Zusammen mit Kirchenleitungen aus zwölf christlichen Kirchen hat Bischof Franz-Josef Overbeck am Sonntag, 19. Januar, im Essener Dom den zentralen Gottesdienst für die bundesweite Gebetswoche für die Einheit der Christen gefeiert. Bis zum kommenden Samstag, 25. Januar, beschäftigen sich christliche Gemeinden in besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen mit der Stärkung der Ökumene.

Orthodoxe, Anglikaner, Katholiken, Protestanten… Menschen aus zwölf verschiedenen christlichen Kirchen haben am Sonntag, 19. Januar, im Essener Dom gemeinsam den zentralen Gottesdienst der bundesweiten Gebetswoche für die Einheit der Christen gefeiert. Unter dem Motto „Glaubst du das?“ haben die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in dem Gottesdienst an das Konzil von Nizäa aus dem Jahr 325 erinnert: In der vom römischen Kaiser Konstantin einberufenen Kirchenversammlung nahe des heutigen Istanbul wurde vor 1700 Jahren das zentrale christliche Glaubensbekenntnis formuliert. In dem Gottesdienst griffen christliche Texte aus dem 2. bis 8. Jahrhundert diese lange Glaubensgeschichte auf und wurden von Kirchenleitenden in die Gegenwart des Jahres 2025 übertragen.

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Die Agora (Betonung: Agorá, von altgriechisch ἀγορά, „Marktplatz“) in Athen war in der griechischen Antike ein Versammlungsplatz der Polis und wurde für die Heeres-, Gerichts- und Volksversammlungen der freien Bürger genutzt. 

Er existiert seit etwa dem 5. Jahrhundert v. Chr. und bildet einen Gegensatz zum kultischen und politischen Machtzentrum der archaischen Burganlage (der Akropolis).

Daher stellt die Agora einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der attischen Demokratie dar.

Ab Kleisthenes von Athen wurde dies die Pnyx, ab 330 v. Chr. das Dionysostheater.


Geschichte

Das Gebiet der späteren Agora von Athen wurde wahrscheinlich bereits seit der Jungsteinzeit bewohnt. Den ältesten Beleg für Siedlungen auf der Agora gibt Keramik, die in der Nähe von Brunnen geborgen wurde. Sie wird auf rund 3000 v. Chr. datiert. Allerdings wurden keine Siedlungsspuren aus dieser Zeit gefunden. Von der späten Bronzezeit an (1600–1100 v. Chr.) bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. wurde die Agora als Friedhof benutzt. Man fand etliche Gräber aus dieser Zeit.

Ab etwa 1000 v. Chr. wurde das Gebiet der Agora auch als Wohnstätte benutzt. Zwar lassen sich keine Reste der damaligen Häuser finden, da dieses Gebiet später als Steinbruch verwendet wurde, aber es finden sich etliche Brunnenschächte aus dieser Zeit. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. wurden viele dieser Brunnen zugeschüttet, was auf einen drastischen Bevölkerungsrückgang hindeutet.

Gegen 600 v. Chr. begann man, die Agora als öffentlichen Platz auszubauen. Erst um 500 v. Chr. wurde die Agora auch formalrechtlich durch Grenzsteine (so genannte Horoi – griechisch ὅροι) abgegrenzt.

 

Die Horoi, die an den Eingängen der Agora aufgestellt wurden, trugen den Schriftzug „ὅρος εἰμι τῆς ἀγορᾶς“ (horos eimi tes agoras, „Ich bin die Grenze der Agora“). Durch die Aufstellung der Grenzsteine sollte ein wildes Bauen auf der Agora verhindert werden. Verbrechern, Kriegsdienstverweigerern und anderen Leuten, die auf der Agora nicht erwünscht waren, wurde der Zutritt zur Agora verboten.

Im Jahr 480 v. Chr. eroberten die Perser Athen und zerstörten dabei die Stadt und die Agora zu einem großen Teil. Ironischerweise sind uns erst durch diese Zerstörung und den anschließenden Wiederaufbau viele Gebäude (als Ruine) erhalten geblieben.

 

Nach der Zerstörung der Agora durch die Perser begann man mit dem Wiederaufbau. Daher entstanden zu dieser Zeit auch viele neue Gebäude. Bald schon brachen schwierige Zeiten für Athen an; vor allem die Bürgerkriege verhinderten einen weiteren Ausbau der Agora.

Im 2. Jahrhundert v. Chr. wurde Athen immer mehr zum geistigen Mittelpunkt der mediterranen Welt. Herrscher verschiedener Länder (beispielsweise aus Ägypten, Syrien, Pergamon) begannen, ihre Macht und Kultur zu demonstrieren, indem sie in Athen Gebäude bauen ließen. Dadurch nahm die Bautätigkeit auf der Agora enorm zu. Zu dieser Zeit wurden die großen, imposanten Stoen erbaut. Erst in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts war die Agora vollständig von Gebäuden umbaut.

 

Auf allen Seiten war der Besucher der Agora nun von Gebäuden umgeben, die mit Säulenfronten geschmückt waren.

Im Jahre 146 v. Chr. besiegte der römische General Lucius Mummius den Achäischen Bund und Griechenland wurde zur römischen Provinz erklärt. Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. stellte sich Athen gegen Rom, was zu einer Belagerung der Stadt im Jahre 86 v. Chr. führte, bei der unter anderem der südliche Teil der Agora in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bereits gegen Mitte des Jahrhunderts zeigten die Römer ein größeres Interesse an Athen. Dies führte erneut zu erhöhter Bautätigkeit.

 

So wurde rund 150 Meter östlich der Agora ein neuer Marktplatz, die Römische Agora, angelegt, der der Agora diese Funktion weitgehend nahm. Der freie Platz auf der Agora war nun nicht mehr nötig und wurde zugebaut.

Auf die Regentschaft Augustus’ folgte ein Jahrhundert geringer Bautätigkeit, bis Trajan (98–117) und Hadrian (117–138) während ihrer Zeit als Kaiser des Römischen Reiches eine letzte Blütezeit für die Agora einleiteten. Nachdem die Heruler im Jahre 267 Athen stürmten und dabei die meisten Gebäude der Agora zerstörten, wurde die Agora nie wieder zu dem bedeutenden Zentrum, das sie in den vorherigen Jahrhunderten gewesen war. Das 4. Jahrhundert bedeutete den endgültigen Niedergang der Agora; sie wurde weitgehend aufgegeben.

Der Zwölfgötter-Altar

In der nordwestlichen Ecke der Agora wurde 1934 neben der Panathenäen-Straße eine quadratische Fläche aus Steinquadern gefunden. Diese Fläche wurde von einem niedrigen Kalksteinsims begrenzt, in dem noch die Markierungen eines Steingitters zu erkennen sind. Die Fläche war ursprünglich von einer kleinen Mauerbrüstung umgeben.

 

Dank einer Inschrift auf einem Statuensockel an der Westseite der Umfriedung, „Leagros, Sohn des Glaukon, weihte dies den zwölf Göttern“ (eingemeißelt zwischen 490 und 470 v. Chr.), wird vermutet, dass es sich bei dieser Umfriedung um den Altar der zwölf olympischen Götter handeln muss.

Der jüngere Peisistratos hat laut Thukydides diesen Altar als Archont (522/521 v. Chr.) gestiftet. Er scheint in den Perserkriegen beschädigt und anschließend repariert worden zu sein.

Der Altar diente unter anderem der Entfernungsmessung und stellte einen künstlichen Mittelpunkt Athens dar. Außerdem war der Altar im Altertum als Fluchtort und Asyl bekannt.

ENDZEIT FORMEL = MARIA & CHRISTUS 2 RELATIVITÄTSTHEORIE OFFENBARUNG 

Albert Einstein

 

Albert Einstein 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in PrincetonNew Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft. Der Wissenschaftler jüdischer Abstammung hatte bis 1896 die württembergische Staatsbürgerschaft, ab 1901 die Schweizer Staatsbürgerschaft und ab 1940 zusätzlich die US-amerikanischePreußischer Staatsangehöriger war er von 1914 bis 1934.

Einstein gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von MaterieRaum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild. 1999 wurde Albert Einstein in einer durch die Fachzeitschrift Physics World durchgeführten Umfrage unter führenden Physikern vor Isaac NewtonJames Clerk MaxwellNiels Bohr und Werner Heisenberg zum bedeutendsten Physiker aller Zeiten gewählt.

 

Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als Spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte er die Allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge.

 

„Für seine Verdienste um die Theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, erhielt er den Nobelpreis des Jahres 1921, der ihm 1922 überreicht wurde. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.

Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für VölkerverständigungFrieden und Sozialismus.

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Albert Einstein im Internet  14.03.1879 - 18.04.1955 - 33 - 30 - 63 - 33 - 30

Glaubst du an Gott

Ich schließ mich Einstein an

Als Einstein Vorlesungen an US-amerikanischen Universitäten hielt, war die Frage, die die Studenten ihm am häufigsten stellten:

Glauben Sie an Gott?

 

Und er antwortete immer:

Ich glaube an den Gott von Spinoza.

Baruch de Spinoza war ein niederländischer Philosoph, der neben Descartes als einer der großen Rationalisten der Philosophie des 17. Jahrhunderts betrachtet wird.

Nach Spinoza würde Gott sagen: "Hör auf zu beten.

 

Ich möchte, dass du hinaus in die Welt gehst und dein Leben genießt.

 

Ich möchte, dass du singst, Spaß hast und alles genießt, was ich für dich gemacht habe.

"Hör auf, in diese dunklen, kalten Tempel zu gehen, die du selbst gebaut hast, und zu sagen, sie seien mein Haus.

 

Mein Haus ist in den Bergen, im Wald, an Flüssen, Seen, Stränden. Dort lebe ich und dort drücke ich meine Liebe zu dir aus.

"Hör auf, mich für dein elendes Leben zu beschuldigen; Ich habe dir nie gesagt, dass mit dir etwas nicht stimmt oder dass du ein Sünder bist, oder dass deine Sexualität etwas Schlechtes ist.

Sex ist ein Geschenk, das ich dir gegeben habe und mit dem du deine Liebe, deine Ekstase, deine Freude ausdrücken kannst.

 

Also mach mich nicht für alles verantwortlich, woran dich andere glauben gemacht haben.

"Hör auf, angeblich heilige Schriften zu lesen, die nichts mit mir zu tun haben.

 

Wenn du mich nicht in einem Sonnenaufgang, in einer Landschaft, im Blick deiner Freunde, in den Augen deines Sohnes lesen kannst - du wirst mich in keinem Buch finden!

"Hör auf, mich zu fragen, 'Wirst du mir sagen, wie ich meine Arbeit machen soll?' Hör auf, so viel Angst vor mir zu haben.

 

Ich beurteile dich nicht oder kritisiere dich nicht, noch werde ich wütend oder verärgert.

Ich bin reine Liebe.

"Hör auf, um Vergebung zu bitten, es gibt nichts zu vergeben.

 

Wenn ich dich gemacht habe, habe ich dich mit Leidenschaften, Einschränkungen, Vergnügungen, Gefühlen, Bedürfnissen, Inkonsistenzen und vor allem freiem Willen gefüllt.

 

Warum sollte ich dich beschuldigen, wenn du auf etwas reagierst, das ich in dich gelegt habe? Wie könnte ich dich bestrafen, weil du so bist, wie ich dich gemacht habe?

 

Glaubst du, ich könnte einen Ort erschaffen, an dem all meine Kinder, die sich schlecht benehmen, für alle Ewigkeit verbrannt werden?

 

Was für eine Art von Gott würde das tun?

"Respektiere deine Mitmenschen und gib nicht, was du nicht für dich selbst willst.

Alles, was ich verlange, ist, dass du in deinem Leben aufmerksam bist - Aufmerksamkeit ist dein Führer.

 

"Meine Geliebte, dieses Leben ist kein Test, kein Schritt auf dem Weg, keine Probe, kein Vorspiel zum Paradies. Dieses Leben ist das Einzige hier und jetzt - und es ist alles, was du brauchst.

"Ich habe dich absolut frei gemacht, keine Preise oder Strafen, keine Sünden oder Tugenden, niemand trägt einen Marker, niemand führt eine Aufzeichnung.

Du bist absolut frei, in deinem Leben zu kreieren.

 

Es bist du, der Himmel oder Hölle erschafft.

"Lebe, als gäbe es nichts jenseits dieses Lebens, als wäre dies deine einzige Chance, zu genießen, zu lieben, zu existieren.

Dann wirst du die Gelegenheit, die ich dir gegeben habe, genossen haben.

Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, sei versichert, dass ich nicht fragen werde, ob du dich richtig oder falsch verhalten hast, ich werde fragen:

 

'Hat es dir gefallen? Hattest du Spaß? Was hast du am meisten genossen?

 

Was hast du gelernt?'

"Hör auf, an mich zu glauben; Glauben bedeutet annehmen, raten, sich vorstellen.

 

Ich möchte nicht, dass du an mich glaubst, ich möchte, dass du an dich glaubst.

 

Ich möchte, dass du mich in dir fühlst, wenn du deine Geliebte küsst, wenn du deine kleine Tochter zudeckst, wenn du deinen Hund streichelst, wenn du im Meer badest.

"Hör auf, mich zu loben. Was für ein egoistischer Gott denkst du, dass ich bin?

 

Ich bin es leid, gelobt zu werden.

 

Ich bin es müde, gedankt zu werden.

 

Fühlst du dich dankbar?

 

Beweise es, indem du auf dich selbst, deine Gesundheit, deine Beziehungen, die Welt achtest. Drücke deine Freude aus! Das ist die Art, wie du mich lobst.

"Hör auf, die Dinge zu komplizieren und wie ein Papagei zu wiederholen, was dir über mich beigebracht wurde.

 

Warum brauchst du mehr Wunder?

So viele Erklärungen?

"Das Einzige, worüber man sicher sein kann, ist, dass du hier bist, dass du lebst, dass diese Welt voller Wunder ist."

Lena Meyer-Landrut privat:

«Ich war total am A****» – Lena Meyer-Landrut spricht offen über Burn-out

Lena Meyer-Landrut hat mittlerweile gelernt, auf ihren Körper zu hören.

 

In einem neuen Interview spricht sie über Situationen, in denen sie nun auf gesunden Egoismus setzt.

Lena Meyer-Landrut (32) hat gelernt, einen gesunden Egoismus aufzubauen, um sich selbst zu schützen. 

 

Davon berichtet die Sängerin in der RPR1-Radioshow «Music Made in Germany».

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Musikerin öffentlich über ihre mentale Gesundheit spricht.

 

«Selfcare – ich mag das Wort nicht – aber Selfcare ist total wichtig.

 

Dieser gesunde Egoismus, den man lernen muss zu leben, sorgt dafür, dass man einfach mehr Kraft und mehr Power hat und nicht ständig das Burn-out-Gefühl über sich schweben hat», erzählt Meyer-Landrut in dem Gespräch.

2019 hatte Lena angekündigt, auf unbestimmte Zeit eine Pause einzulegen.

 

Auch damals beschrieb sie auf Instagram, dass sie sich oft von äusseren Einflüssen lenken lasse und nicht immer auf ihre innere Stimme höre.

 

Das hat die viel beschäftigte Sängerin, Designerin und «The Voice Kids»-Jurorin mittlerweile offenbar geändert.

 

«Das ist einfach total das geile Rezept», freut sie sich in dem neuen Interview über den Fortschritt. Und weiter: «Wir müssen einfach auf uns achten, damit wir nicht durchdrehen und alle total krank werden.»

Lena Meyer-Landrut «war so am Ende»

Ein konkretes Beispiel führt Meyer-Landrut auch an:

 

«Ich hatte gerade gestern so eine Situation und gebe jetzt einen sehr ehrlichen Einblick: Ich habe um vier Uhr angefangen zu arbeiten, den ganzen Tag Interviews durchgegeben, bin dann zum Flughafen gefahren, zum nächsten Job und der Flug hatte Verspätung. Ich war so am Ende. Ich war richtig am A****.»

Diesmal zog sie Konsequenzen und sagte einen zusätzlichen Job am Abend ab, indem sie ihrem Team mitteilte: «Ich bin jetzt einfach ehrlich zu euch.

 

Ich könnte kommen, aber ich habe das Gefühl, dass ich kurz davor bin, eine Grenze zu überschreiten, und ich glaube, es würde mir körperlich nicht guttun, das jetzt zu machen.» Sie nehme keine Drogen, die sie hochpushten, und habe ihr Körpergefühl, das ihr sage, wenn sie bremsen müsse.

Lena kündigt neues Album an

Man müsse sich dann damit auseinandersetzen, dass die andere Seite enttäuscht und traurig sei, berichtet Meyer-Landrut weiter:

 

«Aber Gesundheit geht vor und das Empfinden für einen selbst auch und das muss man lernen. Auszuhalten, ‹Nein› zu sagen.»

 

Lena Meyer-Landrut kündigte in dem Gespräch auch an, Anfang nächsten Jahres ein neues Album herausbringen zu wollen.

 

«Ich habe jetzt auch ein anderes Präsenz-Gefühl.

 

Dieses ‹sich ein bisschen verstecken› hat sich gut angefühlt und war auch, glaube ich, wichtig für mich, aber jetzt habe ich auch wieder Bock, ein bisschen mehr nach aussen zu sein.»

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Zeittafel REICH GOTTES

Jahre Datierung | Jahrhundert Jahrtausend Epoche

 

2001 - XXXXn. Chr. 21. 3. Neuzeit Internetzeitalter

2018 - 2025 | Web 3.0 Gordon Rusch - Himmelreich - Dezentrales Internet

5G - Technologien

Cybersyn

Garmin-Watch

Lokal - Geothermie-Projekte - Global

professionelles Internet of Things

Energiespeicher Systeme

Dual - Klappmobilfunkgeräte

Ganzheitlichkeit im Computerwesen

Einbindung Kanzleramt - Bundespräsidialamt - Staatskanzleien - Botschaften

Digitale Verwaltungsreform - Grundsatz - Grundgesetz

Digitaler Aufbau der CDU - Kirchenbistümer - Webseitenmanagement - Gordon Rusch

Digitaler Aufbau der Rosa-Luxemburg Stiftung - Steffen Rusch

Herstellung der Deutschen Einheit 2024

Koalitionen Christdemokraten und Linksparteien 2024

Pan Europäisch - Gründung der Heiligen Familie per Webkommunikation

2014 | Checkout Button - Online Handel Global - Steffen Rusch - Javengo - Berlin

2010 | Sieg im Eurovision Song Contest für Deutschland

2006 | Masterplan für die Digitalisierung - Matrixkonzept - BT Germany Gordon Rusch

Nachhaltigkeit im Internetzeitalter - Bibelprojekt weltweit

Aufbau einer Leistungsfähigen Vewaltung in Bayern und alles Telekomkonzernen Weltweit

personalisierte Werbung

Edge-Computing

Apple-Watch

Dezentrale Kryptowährungen (Bitcoin Masterplan)

Blockchain

Künstliche Intelligenz

Echtzeitkommunikation

professionelles Cloud-Computing

Bigdata - Lokal & Global per Satellitenkommunikation

2004 Gründung Facebook

​2001 | Mobile Phone Poplicy - Accenture - Anderson Consulting - DACH

2001 | Terroranschlag Worldtrade Center New York

1998 Gründung Google

1996 Gründung Magenta - Börsenstart T-Com

1994 Gründung Amazon

1990 | Wiedervereinigung von Deutschland 

1989 | Fall der Berliner Mauer 

1975 Geburt Lena Johanna Therese Meyer-Landrut - Maria Magdalena risen

1975 Erster Personalcomputer

1975 Geburt Gordon Rusch - Jesu Christi risen

1971 Erster Chip

​1969 | Fertigstellung Berliner Fernsehturm 368 Meter

1957 Erster Sputnik 1

1942 Erster Computer

1939 - 1945 | Zweiter Weltkrieg

1929 Gordon Earle Moore - Mooresche Gesetz

1928 Erster Fernseher

1914 - 1918 Erster Weltkrieg

1901 - 2000n. Chr. 20. 2.

1801 - 1900n. Chr. 19. Armbanduhr Daguerreotypie-Kamera

1896 | Gründung IBM

​1895 | Erstes Kino der Welt - Paris

1894 | Erste Kreditkarte

1892 Nikolai Dmitrijewitsch Kondratjew

1846The Electric Telegraph Company (BT - Group)

1701 - 1800n. Chr. | 18. 2. Frühneuzeit

1601 - 1700n. Chr. 17.

1501 - 1600n. Chr. 16.

1472 Erste Bank der Welt Monte Pio

1401 - 1500n. Chr. 15. 2. Spätmittelalter Erste Börse Leonardo da Vinci

1301 - 1400n. Chr. 14. Chinesische Mauer

1201 - 1300n. Chr. 13. 2. Hochmittelalter

1101 - 1200n. Chr. 12. Leonardo da Pisa

1001 - 1100n. Chr. 11. Schwarzpulver

  901 - 1000n. Chr. 10. 1. Frühmittelalter Erste Banknote China

  801 -  900n. Chr. 9. | Erste Monarchie der Welt

  701 -  800n. Chr. 8.

  601 -  700n. Chr. 7.

  501 -  600n. Chr. 6.

  401 -  500n. Chr. 5. 1. Römischezeit

  301 -  400n. Chr. 4.

  201 -  300n. Chr. 3.

  101 -  200n. Chr. 2.

     1 -  100n. Chr. 1.

  100 - 1v. Chr. 1. 1. Vorrömische Eisenzeit (Altertum)

2v. Chr. Geburt Jesu Christi in Bethlehem

  200 -  101v. Chr. 2.

  300 -  201v. Chr. 3.

  400 -  301v. Chr. 4.

  500 -  401v. Chr. 5.

  600 -  501v. Chr. 6.

  700 -  601v. Chr. 7. Erstes Geld

  800 -  701v. Chr. 8. 1. Jüngere Bronzezeit

  900 -  801v. Chr. 9.

1000 -  901v. Chr. 10. Erste Bibel

1100 - 1001v. Chr. 11. 2. Mittlere Bronzezeit

1200 - 1101v. Chr. 12.

1300 - 1201v. Chr. 13.

1400 - 1301v. Chr. | 14. Klepsydra - Wasseruhr

1500 - 1401v. Chr. 15. Frühe Bronzezeit

1600 - 1501v. Chr. 16.

1700 - 1601v. Chr. 17. Himmelsscheibe von Nebra

1800 - 1701v. Chr. 18.

1900 - 1801v. Chr. 19. 2. Jungsteinzeit

2000 - 1901v. Chr. 20.

2100 - 2001v. Chr. 21. 3.

2200 - 2101v. Chr. 22.

2300 - 2201v. Chr. | 23.

2400 - 2301v. Chr. 24.

2500 - 2401v. Chr. 25.

2600 - 2501v. Chr. 26. | Pyramiden von Gizeh

2700 - 2601v. Chr. | 27.

2800 - 2701v. Chr. | 28.

2900 - 2801v. Chr. | 29.

3000 - 2901v. Chr. | 30.

3100 - 3001v. Chr. | 31. 4.

3200 - 3101v. Chr. 32.

3300 - 3201v. Chr. 33.

3400 - 3301v. Chr. 34.

3500 - 3401v. Chr. 35.

3600 - 3501v. Chr. 36. 4. Mittlere Steinzeit

3700 - 3601v. Chr. 37. | Jüdischer Kalender

3800 - 3701v. Chr. 38.

3900 - 3801v. Chr. 39.

4000 - 3901v. Chr. 40. Erfindung des Rades

4100 - 4001v. Chr. 41. 5.

4200 - 4101v. Chr. 42.

4300 - 4201v. Chr. 43.

4400 - 4301v. Chr. 44.

4500 - 4401v. Chr. 45.

4600 - 4501v. Chr. 46.

4700 - 4601v. Chr. 47.

4800 - 4701v. Chr. 48.

4900 - 4801v. Chr. 49.

5000 - 4901v. Chr. 50. | Erste Stadt Uruk

Den ältesten bisher bekannt gewordenen Braubetrieb gab es in der Rakefet-Höhle (heutiges Israel) im Gebiet der Natufien-Kultur vor rund 13.000 Jahren.

Das älteste überlieferte Bierrezept ist ca. 5000 Jahre alt und stammt aus China.

Frühe Nachweise für Bier gibt es aus dem altmesopotamischen Raum.

Die Ägypter ließen halbfertig gebackenes Brot mit Wasser vergären und bekamen so eine Art Bier.

Wie bei Naturvölkern noch üblich (siehe dazu Chicha und Kava) wurde Getreide oder Brot gekaut und dabei eingespeichelt und der erhaltene Brei in einen Vorratstopf gespuckt, die Einspeichelung führte zur Aufspaltung der Stärke zu vergärbaren Zuckern (siehe dazu Speichel Funktion und Speichel-Amylase Katalysierte Reaktion).

 

Die Kelten kannten mehrere Biersorten, insbesondere das weit verbreitete korma bzw. curma, ein einfaches Gerstenbier, und die cervisia bzw. cervesia (vgl. spanisch cerveza), ein Weizenbier mit Honig für die wohlhabendere Bevölkerung.

​​

Rome
Mittelalterliche Burg

Zeittafel Altägypten

5000 v.Chr. bis 395 n.Chr.

 

Die Zivilisation der Ägypter war allen Nachbarvölkern überlegen.

 

Dennoch blieb das Land am Nil nicht von inneren Wirren und Fremdherrschaft verschont.
 

Zeit

Dynastie

Herrscher

Ereignisse


5000 – 3032 v.Chr. = Neolithikum bis 0. Dynastie:

5000–4000 v.Chr. Neolithikum
um 4000–3000 v.Chr. Prädynastische Zeit
(Negade-Kulturen I–III)

 

Erste Niederlassungen
in Ober- und Unterägypten.

Präthinitische Periode (Negade-Kultur-III):

um 3300–3032

0. Dynastie

Skorpion,
Narmer

Etwa 20 lokale Herrscher in Oberägypten.
Königsgräber in Abydos.
POLITISCH: Vereinigung von Ober- und Unterägypten – Narmer-Palette.

Thinitische Periode / Frühzeit:

um 3000 – 2670

1. + 2. Dynastie

Aha (=Menes?)
Djer, Djet, Den,
Anedjib, Semerchet,
Kaa, u.a.

KULTURELL: Königsgräber in Mastaba-Form. Erfindung von Hieroglyphenschrift und Kalender.
POLITISCH: Memphis wird Hauptstadt.

Altes Reich:

um 2670 – 2600

3. Dynastie

Nebka, Djoser

KULTURELL: Pharao als Haupt der Priesterschaft. Imhotep erbaut für Djoser die Stufenpyramide von Sakkara. Lebensgroße Sitzstatue Djosers.
POLITISCH: Militärische Expeditionen auf die Sinaihalbinsel. Kanzler Imhotep ist Priester, Arzt und Baumeister.

um 2600 – 2475

4. Dynastie
(Pyramidenzeit)

Snofru,
Cheops, Chephren, Mykerinos

KULTURELL: Knickpyramide bei Dahschur für Snofru. Pyramiden von Gizeh. Dioritstatue des Königs Chephren. Stele des Mykerinos. Beamtengräber bei Meidum.
POLITISCH: Vervollkommnung der Zentralverwaltung. Deren Leiter ist der Wesir.

um 2475 – 2160

5. – 8. Dynastie

Sahure, Unas,
Teti, Phiops I.,
Phiops II.

KULTURELL: Sonnenkult wird Staatsreligion: Re-Kult. Errichtung von Re-Tempeln mit Obelisken. Pyramiden und Re-Heiligtum bei Abusir. Blütezeit der Reliefkunst in den Grabpalästen.
POLITISCH: Das Amt des Wesirs geht auf Angehörige der königlichen Familie über. Entstehung einer Schreiber-Hierarchie. 6. bis 8. Dynastie: Die Provinzen gewinnen an Bedeutung.

Erste Zwischenzeit:

um 2160 – 1994

9. – 11. Dynastie

Mentuhotep I.–IV.

KULTURELL: Außer Grabanlagen keine nennenswerte Bautätigkeit. Ende der künstlerischen Tradition.
POLITISCH: Das Alte Reich zerfällt in selbständige Fürstentümer. Soziale Umwälzungen: Der Mittelstand gewinnt an Einfluß. Unter Mentuhotep II. (11. Dynastie) Einigung des Reiches. Theben wird Residenz.

Mittleres Reich:

1994 – 1781

12. Dynastie

Amenemhet I. – IV., Sesostris I. – III., Sebekneferure

KULTURELL: Felsgräber der Gaufürsten. Bestattung der Könige westlich von Theben. Neubelebung des Re-Kults, danach Verschmelzung der Götter Amun und Re zu Amun-Re. Pyramiden bei Memphis und beim Fayum. Tempel Sesostris I. in Karnak. Obelisk Sesostris I. in Heliopolis. Blütezeit der Literatur.
POLITISCH: Stärkung des Königtums und der Zentralverwaltung. Machterweiterung im Süden gegen die Sudanvölker. Handelsbeziehungen zu Kreta. Feldzug nach Palästina. Erschließung Nubiens.

Zweite Zwischenzeit:

1781 –
um 1550

13. – 17.
Dynastie
(15. und 16. Dynastie: Hyksos)

Abfolge von vielen Königen;
Hyksos-Fürsten; Apophis
Sekenenre, Kamose

KULTURELL: Kultureller Verfall. Die Hyksos übernehmen ägyptischen Totenkult und Götter.
POLITISCH: Rascher Herrscherwechsel. Provinzfürsten gewinnen an Macht. Um 1650 Eroberung Ägyptens durch die indoarischen Hyksos (Nomadenvolk aus Asien).
17. Dynastie: Vertreibung der Hyksos im Namen Gottes Amun durch die Könige von Theben.

Neues Reich:

1550 – 1291

18. Dynastie
(die Glorreichste und Mächtigste)

Ahmose, Amenophis I., Tuthmosis I. und II., Hatschepsut, Tuthmosis III., Amenophis II., Tuthmosis III., Amenophis III., Amenophis IV.
(= Echnaton),
Semenchkare,
Tutanchamun,
Aja (Eje),
Haremhab

KULTURELL: Amun-Re wird Reichsgott. Totenbücher auf Papyrus als Grabbeigabe. Unter Amenophis IV. (= Echnaton) monotheistische Verehrung der Sonne (Aton-Kult). Religiöse Restauration unter Haremhab. Trennung von Königsgrab und Totentempel: Gräber im Tal der Könige. Totentempel westlich von Theben. Totentempel der Hatschepsut bei Deir el-Bahari. Säulensaal in Luxor. Königspalast in Theben. Tempel Thutmosis III. in Karnak. Echnaton baut neue Residenzstadt Amarna (Amarnazeit). Blüte der darstellenden Künste und des Kunsthandwerks. Statuen und Sphinx der Hatschepsut, Grabreliefs, Bildnisse Echnatons, Kalksteinbüste der Nofretete, Goldmaske und Sarkophag Tutanchamuns. Erfindung der Wasseruhr.
POLITISCH: Einigung des Reichs. Begründung des ägyptischen Weltreichs. Theben wird Residenz, Memphis Verwaltungszentrum. Neuverteilung des Landbesitzes. Hatschepsut: Eroberung und Kolonisierung von Palästina, Syrien, Nubien und Sudan. Amenophis IV. (Echnaton): Verlegung der Residenz nach Amarna. Bodenreform: Grundbesitz geht auf Pharao über. Aja verlegt die Residenz wieder nach Theben, sein Nachfolger Haremhab nach Memphis.

1291 – 1075

19. – 20.
Dynastie
(Ramessidenzeit)

Ramses I. und II.,
Sethos I. und II.,
Merenptah,
Ramses III. bis IX.

KULTURELL: Theben bleibt Zentrum der Staatsreligion. Großer Säulensaal im Karnaktempel. Grab Sethos I. in Abydos. Erweiterung des Tempels in Luxor. Osiristempel in Abydos. Ramesseum in West-Theben. Felstempel von Abu Simbel. Schlachtenreliefs und Monumentalfiguren. Granitstatue Ramses II. Tempelanlage Ramses III. in Medinet Habu. Wandmalereien.
POLITISCH: Unter Sethos I. Beginn einer agressiven Außenpolitik. Ramses II. gründet die »Ramsesstadt«, die Residenz wird. Kämpfe gegen die in Syrien vordringenden Hethiter und gegen die Libyer. Abwanderung jüdischer Stämme unter Moses und Aaron nach Palästina. Unter Merenptah Einfall der »Seevölker«. Ramses III. besiegt die »Seevölker«. Unter Ramses IV. bis XI. innenpolitische Unruhen, die Amunpriesterschaft gewinnt politischen Einfluß. Bürgerkrieg unter Ramses IX. und Plünderung der Gräber in Theben.

Dritte Zwischenzeit:

1075 – 653

21. – 25.
Dynastie

Smendes, Amenemnisu, Psusennes I., Amenemope, Osorkon der Ältere, Siamun, Psusennes II., Scheschonk I., Osorkon I. (Mitregent Scheschonk II.), Takelot I., Osorkon II., Takelot II., Scheschonk III., Taharka, u.a.

KULTURELL: Kult des Apis-Stiers von Memphis gewinnt im Volksglauben an Bedeutung. Keine bedeutende Bauwerke und Kunstwerke mit Ausnahme der Porträtkunst.

 

Zyklus volkstümlicher Erzählungen. Sicherung der alten Königsmumien durch Verlegung in die Gräber von Deir-el-Bahari.
 

POLITISCH: Tanis wird neue Residenz.

 

Freundschaftliche Beziehungen zu König Salomo von Israel. Libysche Fürsten herrschen von Bubastis aus.

 

Feldzug nach Palästina. Danach Herrschaft der Nubier (Kuschiten). Assyrer dringen nach Ägypten vor und erobern Memphis.

Spätzeit:

664 – 525

26. Dynastie

Psammetich I. – III.,
Amosis II.

 

KULTURELL: Nur wenige Bauten erhalten.

 

Blüte der Bronze und Steinplastik: streng realistisch. Baubeginn am Vorläufer des Suezkanals.

 

Erste Umsegelung Afrikas durch ägyptische Flotte.


POLITISCH: Lösung von der assyrischen Hegemonie.

 

Feldzüge bis zum Euphrat. Niederlage gegen Nebukadnezar. Wachsender Einfluß der Griechen.

525 – 404

27. Dynastie

Kambyses,
Darius I., Xerxes I.

KULTURELL: Um 450 v. Chr. bereist der griechische Geschichtsschreiber Herodot Ägypten.
POLITISCH: Ägypten wird persische Provinz.

404 – 332

28. – 31.
Dynastie

Amyrtaios, Nektanebis, Nektanebos, Artaxerxes III.
Darius III.

KULTURELL: Keine herausragenden Kulturleistungen.
POLITISCH: Unter Amyrtaios Aufstand gegen die Perser. Zweite Perserherrschaft.

Griechische Zeit:

332 – 305

305 – 30

Makedonenkönige

Dynastie der Ptolemäer

Alexander der Große, Philippos Arridaios, u.a.

Ptolemaios I. – XV.,
Kleopatra I. – VII.

KULTURELL: Gründung von Alexandria: Mittelpunkt des griechischen Welthandels und griechischer Bildung. 282–246 Bau des Isistempels von Philae. Serapiskult. Priester Manetho verfaßt seine Geschichte Ägyptens. 246–221 Horustempel von Edfu. 47 v. Chr.: Die große Bibliothek von Alexandria geht bei einem Brand zugrunde.


POLITISCH: Darius III. verliert in der Schlacht bei Issos (333) die Herrschaft über Ägypten an Alexander den Großen.

 

Alexanders General Ptolemaios verwaltet Ägypten und begründet die Dynastie der Ptolemäer. Hauptstadt ist Alexandria.

 

Ab 220 Niedergang der Ptolemäerherrschaft.

 

Wachsender Einfluß der Römer.

Römische Zeit:

30 v. Chr. – 395 n. Chr.

Augustus, Trajan, Septimius Severus, u.a.

KULTURELL: Die römische Kultur vermischt sich mit der ägyptischen.

In nachchristlicher Zeit rasche Ausbreitung des Christentums (Zentrum: Alexandria).
POLITISCH: 30 v. Chr. wird Ägypten Kronland der römischen Kaiser.
296 n. Chr. unter Diokletian römische Provinz.
395 n. Chr. kommt Ägypten nach der Teilung des Römischen Reiches an die östliche Reichshälfte.

 

Abb. oben: Amenhotep I., 18. Dynastie.

Grab von Ramose

Zeittafel: Dynastien und Könige

3150–3000 v.Chr.

Dynastie 0

Narmer eint Ägypten zu einem Staatswesen. Vor Narmer etwa zehn Könige.

3000–2657 v.Chr.

1.–2. Dynastie

Aha (=Menes), Djer, Wadji, Den (Königin Meritneith).
Es folgen drei Könige der 1. Dynastie und vier Herrscher der 2. Dynastie.
Peribsen, Chasechemui.

2657–2590 v.Chr.

3. Dynastie

Nebka, Djoser (Horus Netjerichet), Sechemchet, Chaba, Huni.

2590–2456 v.Chr.

4. Dynastie

Snofru, Cheops, Djedefre, Baka, Chefren, Mykerinos, Schepseskaf.

2456–2297 v.Chr.

5. Dynastie

Userkaf, Sahure, Neferirkare, Neferefre, Schepseskare, Niuserre, Menkauhor, Djedkare (Asosi), Unas.

2297–2166 v.Chr.

6. Dynastie

Teti, Userkare, Pepi I., Merenre, Pepi II., Nemtiemsaf, Königin Nitokris.

2166–2120 v.Chr.

7.–8. Dynastie

Erste Zwischenzeit. Die Namen der rasch aufeinander folgenden Könige sind zeitlich schwer einzuordnen.

2120–1976 v.Chr.

9.–11. Dynastie

Könige in Herakleopolis und Theben.

2020 v.Chr.

2. Vereinigung des Reiches

Montuhotep I. Nebhepetre, Montuhotep II., Seanchkare, Montuhotep III. Nebtauire.

1976–1793 v.Chr.

12. Dynastie

Amenemhat I., Sesostris I., Amenemhat II., Sesostris II., Sesostris III., Amenemhat III., Amenemhat IV., Königin Nofrusobek.

1793–1540 v.Chr.

13.–17. Dynastie

Zweite Zwischenzeit.

1540–1292 v.Chr.

18. Dynastie

Ahmose, Amenophis I., Thutmosis I., Thutmosis II., Königin Hatschepsut, Thutmosis III., Amenophis II., Thutmosis IV., Amenophis III., Amenophis IV. (Echnaton), Königin Meritaton und Semenchkare, Tutanchamun, Aja, Haremhab.

1292–1186 v.Chr.

19. Dynastie

Ramses I., Sethos I., Ramses II., Merenptah, Sethos II., Amunmesse, Siptah, Tausret.

1186–1070 v.Chr.

20. Dynastie

Sethnacht, Ramses III., Ramses IV. bis Ramses XI.

1070–945 v.Chr.

21. Dynastie

Smendes, Amenemnisu, Psusennes I., Amenemope, Osorkon der Ältere, Siamun, Psusennes II.

945–722 v.Chr.

22. Dynastie

Scheschonk I., Osorkon I. (Mitregent Scheschonk II.), Takelot I., Osorkon II., Takelot II., Scheschonk III.
Zwei weitere ephemere Könige parallel mit der 23. Dynastie.

808–715 v.Chr.

23. Dynastie

Die Dynastie besteht aus einer Nebenlinie der 22. Dynastie.

727–711 v.Chr.

24. Dynastie

Tefnacht.

716–656 v.Chr.

25. Dynastie

Schabaka, Schebitku, Taharqa, Tanutamun.
Herrschaft der Assyrer.

664–525 v.Chr.

26. Dynastie

Psammetich I., Necho, Psammetich II., Apries, Amasis, Psammetich III.

525–404 v.Chr.

27. Dynastie

Kambyses, Darius I., Xerxes, Artaxerxes, Darius II.,

404–399 v.Chr.

28. Dynastie

Amyrtaios.

399–380 v.Chr.

29. Dynastie

Nefaarud (Nepherites I.), Hakor (Achoris), Nepherites II.

380–343 v.Chr.

30. Dynastie

Nachtnebef I. (Nektanebos I.), Djedhor (Tachos), Nachthorehbit (Nektanebos II.).

343–332 v.Chr.

31. Dynastie

Artaxerxes III. Ochos, Arses, Darius III.

332–323 v.Chr.

Alexander der Große

323–317 v.Chr.

Philipp III. Arrhidaios

317–311 v.Chr.

Alexander IV.

306–30 v.Chr.

Ptolemäische Könige

30 v.Chr.

Ägypten wird Teil des Römischen Weltreichs.

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Nationalmuseum für römische Kunst
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Große Kirche
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Psalm 34
Unter Gottes Schutz

1 Von David, als er sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn vertrieb und er wegging. 2 Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. 3 Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen. 4 Preiset mit mir den HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! 5 Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. 6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden. 7 Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. 8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. 9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! 10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. 11 Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. 12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. 13 Wer ist’s, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte? 14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden. 15 Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! 16 Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. 17 Das Antlitz des HERRN steht wider alle, die Böses tun, dass er ihren Namen ausrotte von der Erde. 18 Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not. 19 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. 20 Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR. 21 Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird. 22 Den Frevler wird das Unglück töten, und die den Gerechten hassen, fallen in Schuld. 23 Der HERR erlöst das Leben seiner Knechte, und alle, die auf ihn trauen, werden frei von Schuld.

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Neuer Himmel und die Neue Erde 2027 Die Vision einer neuen Welt – Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand. GOTTES VISION – ATHENA - EMMA, ISCHTAR – NAZAN, PALINA, GORDON UND LENA. Wir sind eine Gemeinde, die auf biblischen Grundsätzen aufgebaut ist und sich auf die Verheißungen von Offenbarung 21:1-5 stützt.

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