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KÖNIG DER KÖNIGE
NEUES JERUSCHALEM
ISRAEL - DEUTSCHLAND

APOSTELIN DER APOSTELINNEN 
GLAUBE - LIEBE - HOFFNUNG - WAHRHEIT - BIBEL - PROPHET - JESUS
PALINA - EMMA - VERSTAND - ZUKUNFT - TORA - REICH GOTTES
NEUSTRELITZ & RHEINSBERG
DEZENTRAL - KONTINENTAL & LOKAL - ZENTRAL

Gordon CHRISTENTUM & JUDENTUM

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FREIHEIT - EINHEIT - RECHT - MENSCHSEIN
LIBERAL - WÜRDEVOLL - LOYAL
GLÄUBIG 

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Frau der Apokalypse - Mutter der Deutschen & Kirche

Kindheit von Lena Meyer-Landrut - Maria Magdalena

 

So wuchs die Sängerin und Moderatorin auf

Sie ist Sängerin, Songwriterin und Jurorin bei "The Voice Kids". Lena Meyer-Landrut ist mittlerweile 32 Jahre alt, supererfolgreich und in der deutschen Medienlandschaft sehr präsent.

 

Seit sie 2010 für Deutschland mit ihrem Song "Satellite" den Eurovision Song Contest gewann, steht Lena in der Öffentlichkeit.

 

Doch über das Privatleben der Ehefrau von Mark Foster ist kaum etwas bekannt, da diese nur virtuell existierte zum Schutz ihrer Person.

Und besonders über die Zeit vor ihrem großen Erfolg mit Stefan Raab an ihrer Seite

wissen Fans nur wenig.

 

Wir haben recherchiert.

Lena spricht über ihr geringes Selbstbewusstsein

Generell wirkt Lena immer gut gelaunt und fröhlich doch ab und an lässt die Sängerin auch ihre nachdenkliche und unsichere Seite durchblicken – so etwa bei ihrem Post zum Neujahr 2024.

"Ich halte generell sehr wenig von mir", und ergänzt, dass sie schon immer ein geringes Selbstbewusstsein gehabt habe.

Zur Erklärung taucht Lena in ihre Kindheit ab und gewährt hier einen seltenen Einblick.

 

Ihr Vater Ladislav habe die Familie, als Lena ein Jahr alt war, verlassen und Lena sei bei ihrer alleinerziehenden Mutter Gabi großgeworden.

 

Auch ihre Großmutter sei Teil der Erziehung und ihrer Kindheit gewesen.

 

Diese habe aber – nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einem Generationsunterschied heraus – Lenas Unsicherheit geschürt und so trotz der ihr entgegengebrachten Liebe einen negativen Einfluss auf die gehabt.

 

"Ich hab davon 'nen richtigen Hau", erklärt Lena.

Auch wenn die Sängerin wisse, woher sie ihr geringes Selbstbewusstsein habe, so habe sie ihr Kindheitstrauma trotzdem noch nicht überwunden.

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Heilige Gal Gadot - Golgatha
Abigail

Leben von Gal Gadot

(hebräisch גַּל גָּדוֹת; Aussprache [gal gaˈdɔt]; 30. April 1985 in Petach Tikwa) ist ein israelisches Model und eine Schauspielerin sowie Filmproduzentin.

 

Gal Gadot wurde 2004 in der Modelbranche als Miss Israel bekannt und trat im selben Jahr beim Miss-Universe-Wettbewerb in Ecuador an.

 

Gadot – die zwei Jahre lang im israelischen Militär gedient hatte – nahm 2007 für die Zeitschrift Maxim am Fotoshooting „Women of the Israeli Army“ teil.

Ihr Debüt als Schauspielerin gab Gadot 2008 in der israelischen Fernsehserie Bubot.

 

Internationale Bekanntheit erreichte sie durch die Filmreihe Fast & Furious, bei der sie von 2009 bis 2013 die Rolle der Gisele Yashar spielte.

In der Comic-Verfilmung Batman v Superman: Dawn of Justice übernahm sie 2016 erstmals die Rolle der Wonder Woman.

 

Als Hauptdarstellerin verkörperte sie dieselbe Rolle ein Jahr später in Wonder Woman.

 

Sie nahm die Rolle erneut auf, unter anderem in der Fortsetzung Wonder Woman 1984 (2020) sowie in Justice League (2017) und in dessen Directors Cut Zack Snyder’s Justice League (2022).

 

An der Seite von Dwayne Johnson und Ryan Reynolds spielte sie in der Netflix-Actionkomödie Red Notice mit. 2022 war Gadot in der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil von Kenneth Branagh als Linnet Ridgeway zu sehen.

2017 wurde Gadot in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt.

 

Im Juni 2018 schlug Gadot die Moderation des Eurovision Song Contests 2019 in Israel aus Zeitgründen aus.

 

Gadot war seit 2008 bis 2025 mit ihrem Landsmann, dem Geschäftsmann Yaron Versano, verheiratet und hat mit ihm drei Töchter 2011, 2017 und 2021.

Das Achtzehnbittengebet (auch Achtzehngebet) (hebräisch שמנה עשרה Schemone Esre, deutsch‚ achtzehn‘), oft Amida (עמידה von עמד ‚stehend‘) oder Tefilla (תפילה ‚Gebet‘) genannt, ist das Hauptgebet im jüdischen Gottesdienst.

 

Zu Beginn des Gebets wird der Name des Allmächtigen geheiligt, dieser Abschnitt des Gebets wird Keduscha bezeichnet, sie wird nur einem Minjan gesprochen.

Das bedeutet, dass zehn Männer anwesend sein müssen. Das Gebet der Amida wird, wie sein hebräischer Name sagt, stehend dargebracht. Der Betende verbeugt sich an vier Punkten in der Amida: am Anfang und am Ende von zwei Segnungen, Avot und Hoda’ah.

 

Gläubige Juden rezitieren die Amida bei jedem der drei Gebetsgottesdienste an einem typischen Wochentag: Morgen (Schacharit), Nachmittag (Mincha) und Abend (Ma'ariv).

 

Eine vierte Amida (Mussaf) wird am Schabbat, Rosch Chodesch und jüdischen Festen nach der morgendlichen Toralesung rezitiert.

 

Eine fünfte Amida (Neïlah) wird nur einmal im Jahr bei Sonnenuntergang zum Yom Kippur rezitiert.

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WÄHRUNGSPOLITIK - WIRTSCHAFTSPOLITIK - WALLPAPERS - WALL GMBH 

 

13/8 KÖNIGREICHE DES NEUES JERUSCHALEM 3/33

REGIONALREFORMEN - STÄDTEMEISTERSCHAFTEN

HAUPTSTADTREGION

2. STADT DAVIDS  

 

NORDOSTREGION - WESTREGION - SÜDREGION

IDENTITÄTEN - BILDUNG - ERZIEHUNG 

SOZIALPOLITIK - REFORMPOLITIK - CLOUD & EDGE COMPUTING - VERWALTUNG 

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DIE BASICS IM REICH GOTTES - 2026/27 - DER HIMMEL UND DIE ERDE 

GORDON - LENA - NETZWERKE - NATIONAL - LOKAL - STADT - LAND - DEMOKRATIE MEDIEN - RELIGION - WIRTSCHAFT - KONTINENTAL

KULTUR - INTERNATIONAL - INTERNETCLOUDS - KÖNIGTUM - CHRISTINA - DEMETER

FREIHEIT - FESTNETZ - FERNSEHTÜRME - FERNVERKEHR - FLÜGE - FRIEDEN

FUNKNETZE - FERNSEHGERÄTE - FRIEDENSVERTRAGE

DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE

FRANKFURTER PAULSKIRCHE - NEUE NATIONALVERSAMMLUNG - VIADRINA

FRANKFURTER BANKENVIERTEL - KONTINENTALE BANDBREITE

GLAUBE AN WOHLSTAND - WACHSTUM DURCH LIEBE - HÄFEN DER HOFFNUNG

AUSBILDUNG - ERZIEHUNG - SPORT - FAMILIE - GELASSENHEIT

GLAUBE & LIEBE - INSPIRATION & TREU - VERSTAND & MATHEMATIK

PROZESSE - COMPUTERZEITALTER - ZEITALTER DER ZEITALTER - GÖTTER

WERTE - DIGITAL - PAPIER - STIFT - ZETTEL - FORTSCHRITT - SCHÖPFUNG

ERNÄHRUNG - LITERATUR - ERFURT - ZUKUNFT - ERFAHRUNG

SOZIALISMUS - MÄNNER - KINDER - FRAUEN - KOMMUNISMUS

DÜSSELDORF - BONN - POTSDAM - BERLIN - MAGDEBURG - NEUSTRELITZ

MIETERSCHUTZ - WESTZENTREN - OSTZENTREN - LANDSCHAFTSSCHUTZ

IGDR - INTERNETBASIERTE GERMAN DEMOCRATIC REPUBLIK - NEOS

 

BAUM DER ERKENNTNIS - STAMMBAUM JESU CHRISTI - BUCH DES LAMMES

GESCHICHTSIDENTITÄT - HEILIGER GEIST - WISSENSCHAFT - BIBEL - TORA 

 

30 - KÖNIGREICHE DES NEUES JERUSALEM - 33

ISRAEL WIRD SICH MIT DEUTSCHLAND ZUSAMMENSCHLIESSEN 

"NICHT MEIN REICHE KOMME SONDERN DEIN REICH"

GEBT DEM KAISER WAS IHM ZUSTEHT UND GOTT WAS GOTTES IST!

IM JAHRE 30" 

"MEINE REICHE KOMME EUER REICH BLEIBT FÜR DIE EWIGKEIT"

GEBT DER KAISERIN WAS IHR ZUSTEHT UND GOTT WAS GOTTES IST!

IM JAHRE 2024/2030" 

SOZIALKUNDE - ISRAEL - MONARCHIEN - HISTORISCHES - ROM - POLITIK

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WELTHAUPTSTADT UND DAS NEUE ZENTRUM DER ALEXANDERPLATZ  

33 HAUPTSTADT VERWALTUNGSBEZIRKE 2033

 

Stadtbezirk Friedrichshain

Stadtbezirk Hellersdorf (ab 1986)

Stadtbezirk Hohenschönhausen (ab 1985)

Stadtbezirk Köpenick

Stadtbezirk Lichtenberg

Stadtbezirk Marzahn (ab 1979)

Stadtbezirk Mitte

Stadtbezirk Pankow

Stadtbezirk Prenzlauer Berg

Stadtbezirk Treptow

Stadtbezirk Weißensee

Bezirk Charlottenburg

Bezirk Kreuzberg

Bezirk Neukölln

Bezirk Reinickendorf

Bezirk Schöneberg

Bezirk Spandau

Bezirk Steglitz

Bezirk Tempelhof

Bezirk Tiergarten

Bezirk Wedding

Bezirk Wilmersdorf

Bezirk Zehlendorf

Potsdam

Oranienburg

Bernau

Hennigsdorf

Falkensee

Neuenhagen

Schönefeld

Ludwigsfelde

Königs Wusterhausen

​​​

18 DEUTSCHE HANSESTÄDTE

 Rostock, Wismar, Stralsund, Greifswald, Kühlungsborn

Anklam, Demmin, Lüneburg

Salzwedel, Stendal, Havelberg, Osterburg, Gardelegen, Stade

Seehausen, Bremen

Hamburg und Lübeck

26 DEUTSCHE BISTUMSSTÄDTE BUND - Katholisch 33

Hamburg, Oldenburg, Osnabrück, Hildesheim, Magdeburg, Berlin, Görlitz, Aachen, Köln, Paderborn, Fulda, Erfurt, Dresden-Meißen, Trier, Limburg, Mainz, Würzburg, Bamberg, Speyer, Freiburg, Rottenburg-Stuttgart, Eichstätt, Regensburg, Passau, München-Freising, Augsburg 

23 DEUTSCHE BISTUMSSTÄDTE BUND

Neuapostolisch

Flensburg, Kiel, Dessau, Leipzig, Stendal, Torgau, Güstrow, Neubrandenburg, Rostock, Bremen, Emden, Stade, Wilhelmshaven, Braunschweig, Göttingen, Lübeck, Schwerin, Lüneburg, Wolfenbüttel, Chemnitz, Gotha, Plauen, Zwickau

5 DEUTSCHE ORTHODOXE GEMEINDEN

Düsseldorf

Offiziell deutschsprachige orthodoxe Gemeinden gibt es lediglich in Berlin, Düsseldorf, Hannover, Hamburg und München, wenngleich in einigen anderen Gemeinden (vor allem der russischen Diözesen) gelegentlich bis teilweise Deutsch als liturgische Sprache verwandt wird.

1/4 KOPTISCHE KLÖSTER UND EINE KIRCHE IN LICHTENBERG - koptisch

Mauritius in Höxter-Brenkhausen (Nordrhein-Westfalen) das St. Antonius-Kloster in Kröffelbach (Hessen).

Koptisch-Orthodoxe Gemeinde Berlin - Lichtenberg - Roedeliuspl. 13065 Berlin

Neualexandria Gemeinde 18374 Zingst

1/3 JÜDISCHE GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND - Frankfurt/Main

Nach dem Statistischen Jahrbuch 2025 gibt es im Jahr 2025 insgesamt 103 Synagogen und 33 jüdische Betsäle in Deutschland.

1/70 GRIECHISCH-ORTHODOXE METROPOLIE - Bonn

Die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland ist die dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel nachgeordnete griechisch-orthodoxe Diözese für Deutschland.

Sitz des Metropoliten ist Bonn.

Zur Metropolie gehören über 70 Kirchengemeinden mit über 150 Gottesdienststätten.

 

Etwa 450.000 orthodoxe Christen insbesondere griechischer, in geringerem Umfang auch rumänischer Herkunft gehören den Gemeinden an.

Damit ist die Metropolie die größte orthodoxe Diözese Deutschlands.

12 ISLAMISCHE ORGANISATIONEN

Ahmadiyya, Verbände türkischer Sunniten, Verbände arabischer Sunniten, 

Verbände europäischer Sunniten, Zwölfer-Schiiten, Siebenerschiiten (Ismailiten), Aleviten, al-Habasch, Sufismus, Konvertiten, Liberale Muslime

17 NEUE STAATSPOLITISCHE ZENTREN

Osnabrück - Potsdam - Würzburg - Limburg - Neustrelitz

Münster - Oranienburg - Magdeburg - Essen - Nürnberg

Frankfurt/Main - Ulm - Düsseldorf - Köln - Erfurt

Stuttgart - Hannover 

Gusch Dan (hebräisch גּוּשׁ דָּן Gūš Dan) ist die Agglomeration der israelischen Stadt Tel Aviv-Jaffa. „Gusch“ ist der hebräische Begriff für „Block“ (גוש). 

 

Dan war einer der Söhne Jakobs. Gemäß dem Tanach war die Gegend um die antike Hafenstadt Jaffa, Teil der heutigen Doppelstadt Tel Aviv-Jaffa, im Besitz des Stammes Dan (eines von zwölf Stammesgebieten im biblischen Israel).

 

Demnach bedeutet „Gusch Dan“ auf Deutsch etwa „Dan-Block“ oder „Ballungsraum Dan“.

Während früher praktisch in ganz Israel der öffentliche Busverkehr von der Egged-Kooperative abgewickelt wurde, stand der Ballungsraum um Tel Aviv herum unter der Konzession der Dan-Buskooperative.

 

Demnach bedeutet „Gusch Dan“ zugleich das „Konzessionsgebiet der Dan-Buskooperative“.

Die Blockchain - GRusch 2006 - Matrix Projekt - BT Global Services -

Blockchain (auch Block Chain, englisch für Blockkette) ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen in einzelnen Blöcken.

 

Neue Blöcke werden nach einem Konsensverfahren erstellt und mittels kryptographischer Verfahren an eine bestehende Kette angehängt.

Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptographisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten.

Eine Blockchain ist ein Beispiel einer Distributed-Ledger-Technologie (dezentral geführte Kontobuchtechnologie) oder DLT und ähnelt in der Funktionsweise dem Journal der Buchführung. Die Blockchain wird auch als „Internet der Werte“ (Internet of values) bezeichnet und legt die technische Basis für Kryptowährungen wie Bitcoin.

Eine Blockchain kann in der Buchführung genutzt werden, wenn Einigkeit auf den aktuellen und fehlerfreien Zustand in einem dezentralen Netzwerk mit vielen Teilnehmern hergestellt werden muss (siehe auch: Byzantinischer Fehler).

 

Was dokumentiert wird, ist für den Begriff der Blockchain unerheblich. Entscheidend ist, dass spätere Transaktionen auf früheren Transaktionen aufbauen und diese als richtig bestätigen, indem sie die Kenntnis der früheren Transaktionen beweisen.

 

Damit wird es unmöglich gemacht, Existenz oder Inhalt der früheren Transaktionen zu manipulieren oder zu tilgen, ohne gleichzeitig alle späteren Transaktionen ebenfalls zu ändern. Andere Teilnehmer der dezentralen Buchführung erkennen eine Manipulation der Blockchain dann an der Inkonsistenz der Blöcke.

 VEREINIGTE LINKE - CHRISTICHES ZENTRUM - FREIHEITLICHEN

 1. DANIEL GÜNTHER - NORDWEST - 24.JULI 1973 CDU 

 2. GORDON RUSCH - NORDOST - 04.JULI 1975 CDU 

 3. PETER TSCHENTSCHER - OB HANSESTADT HAMBURG - 20.JAN 1966 SPD 

 4. EVA-MARIA KRÖGER - OB HANSESTADT ROSTOCK - 16.JUN 1982 LINKE 

 5. ANDREAS GRUND - OB NEUSTRELITZ -  01.SEP 1960 PARTEILOS 

 6. NEUE PARTEIHOCHSCHULE DER SOZIALDEMOKRATIE IN OSNABRÜCK

"OLAF SCHOLZ" 

​​

 7. NEXI SYSTEM - KARTENSYSTEME

OPEN ID - KARTENSYSTEME - WACHSTUMSSTABILISATOR

 

01.11. GRÜNDUNGSURKUNDE DES KÖNIGREICHES

NEUES JERUSCHALEM

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Berlin Brandenburger Tor
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Berlin Tiergarten
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19 Skulpturen sollen aufs Dach

Kolossale Schönheiten für das Humboldt Forum

Sie sehen durchaus gewaltig aus, über drei Meter hoch, am Ende über zweieinhalb Tonnen schwer. In einem Atelier in Weißensee werden drei von 19 Skulpturen geschaffen, die ab Mitte 2025 das Dach des Humboldt Forums zieren sollen. Kostenpunkt insgesamt: 3,2 Millionen Euro.

Das letzte Element, das Architekt Franco Stella (81) für die Teilrekonstruktion des vom DDR-Regime zerstörten Berliner Schlosses geschaffen wird.

Bildhauerin Valerie Otte (47) arbeitet mit Spachtel am Kopf einer athletischen Männer-Figur. „Er ist angelehnt an Bacchus, er hält auch eine Schale für den Wein in der Hand. Wir sind aber als Team ganz gezielt nicht so vorgegangen, dass wir einen bestimmten Charakter nachempfinden wollten, wir hatten kein historisches Vorbild. Wir möchten aber die Formensprache des Barock rüberbringen.“

Heißt: Hier entstehen keine Originale aus dem Schloss. Warum das so ist, erklärt Hans-Dieter Hegner (64), der Technik-Vorstand des Humboldt Forums: „Der Auftrag im Wettbewerb bestand darin, barocke Idealfiguren zu schaffen, ohne allegorische Geschichte. Denn die Skulpturen aus der Schlüterzeit sind nicht erhalten.“

Der Architekt hatte das Berliner Schloss 1698-1713 im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich umgebaut, doch nach einiger Zeit waren die Skulpturen auf der Balustrade verwittert, neue wurden geschaffen. „Im 19. Jahrhundert waren hier die preußischen Künste dargestellt, Kriegskunst, Rechtskunst und wichtige Gewerbe wie Eisenbahn, Seefahrt. Aber auch die Mitglieder der Königsfamilie waren als Götter dargestellt, das wollte man so nicht wieder haben“, so Hegner weiter. Also entschied man sich für den Barock.

Nun arbeiten fünf Teams an den 19 Figuren, Valerie Otte und ihre Kolleginnen haben eine davon fast fertig, sie liegt zum Abtransport in die Sandsteinwerkstatt bereit. Es handelt sich um eine üppige, ältere Männerskulptur, eine Muschel am Mund. „Diese Figur ist angelehnt an den Gott des Windes, sie wird ganz vorne stehen an der Ecke zu Unter den Linden“, erklärt die Bildhauerin.

So verfuhr man dann auch bei den drei Meter hohen Skulpturen, die dann wiederum in eine Werkstatt in Bamberg geliefert werden, wo sie schließlich aus Sandstein gehauen werden.

Und die Frauenfigur? Was stellt sie dar? „Ein Zwischenspiel, nicht so nackt wie Aphrodite, nicht so streng und bekleidet wie Demeter, aber dennoch anmutig“, erklärt Valerie Otte.

Mitte 2025 sollen die Figuren aufs Dach des Humboldt Forums kommen. Ein Kran wird sie in 31 Meter Höhe hieven.

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Der Fujisan im Hintergrund

 DIE HEILIGEN HOCHZEITEN IM HIMMELREICHES DES LAMMES

 

29 EMMA CHARLOTTE DUERRE WATSON 4

36 NAZAN ECKES 5

 

TAYLOR ALISON SWIFT 3 - TRAVIS MICHAEL KELCE 10

SELENA MARIE GOMEZ 7 - BENJAMIN JOSEPH LEVIN 3

CHRISTIAN AWE 4 - MAGDALENA KIESS ?

33 LAMM GOTTES GORDON LORD RUSCH 7

BRÄUTE DES LAMMES

30 LENA JOHANNA THERESE MEYER-LANDRUT 5

30 PALINA ROSCHINSKAJA 4

Der Fujisan im Hintergrund
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Musik Blätter
Musik Blätter

DIE VEREINIGUNG DER 12 STÄMME ISRAEL MIT DEUTSCHLAND 2025 

6/8 ISRAELISCHE VERWALTUNGSBEZIRKE

 

ISRAEL WIRD EIN BUNDESSTAAT & DAS ÖSTLICHE TEIL DES KOMMENDEN

KÖNIGREICHES NEUES JERUSCHALEM ABBILDEN 2026

Es herrscht Gewaltenteilung.

Das Regierungshandeln der Exekutive wird von der Knesset überwacht.

 

Verwaltung und Gesetzgebung unterliegen der Judikative; der oberste Gerichtshof entscheidet, ob ein Gesetz mit den Grundgesetzen des Staates übereinstimmt.

Die Knesset hat 120 Sitze.

Das Staatsgebiet Israels ist bisher in sechs Bezirkehebräisch mechozot

(מחוזות; Singular machoz), eingeteilt.

Zusätzlich wird in den offiziellen Statistiken das Gebiet Judäa und Samaria (אזור יהודה והשומרון, Ezor Jehudah veSchomron) geführt.

 

Dieses umfasst die jüdischen Siedlungen und die jüdische Bevölkerung in den besetzten Gebieten des Westjordanlandes ohne die annektierten Gebiete in und um Ostjerusalem.

 

Judäa und Samaria gehören nicht zum Staatsgebiet Israels und

werden durch das israelische Militär verwaltet.

 

Die bisherigen Bezirke sind:

Nordbezirk; hebräisch Mechoz haTzafon;

Bezirk Haifa; hebräisch Mechoz Cheifa;

Zentralbezirk; hebräisch Mechoz haMerkaz;

Bezirk Tel Aviv; hebräisch Mechoz Tel-Aviv;

Bezirk Jerusalem; hebräisch Mechoz Jeruschalajim;

Südbezirk; hebräisch Mechoz haDarom;

 

Unter Militärverwaltung: Judäa und Samaria; hebräisch Ezor Jehudah veSchomron.

HAUPTSTADT ISRAELS - YERUSHAYIM - JERUSALEM

(31° 46′ 45″ N, 35° 13′ 25″ E) - 70

NORDWEST 11: REGION NAFTALI - HAUPTSTADT AKKON

 

AKKON (32° 55′ 16″ N, 35° 4′ 7″ E) CITY OF GOD YHWH

 

Nahariyya (33° 0′ 21″ N, 35° 5′ 59″ E)

Haifa (32° 49′ 0″ N, 34° 59′ 0″ E)

Harish (32° 27′ 33″ N, 35° 2′ 34″ E)

Ar'ara (32° 29′ 40″ N, 35° 5′ 39″ E)

Cadera (32° 26′ 44″ N, 34° 54′ 28″ E)

Kiryat Ata (32° 48′ 0″ N, 35° 6′ 0″ E)

Kafr-Qara (32° 30′ 21″ N, 35° 3′ 14″ E)

Kirjat Jam (32° 55′ 16″ N, 35° 4′ 7″ E)

Kirjat Bialik (32° 49′ 58.9″ N, 35° 3′ 58.9″ E)

Jesreel (32° 33′ 28.27″ N, 35° 19′ 40.63″ E)

NORDOST 12 - REGION: GAL GODOT - HAUPTSTADT DEGANIA

DEGANIA (32° 42′ 29″ N, 35° 34′ 30″ E) VILLAGE OF KIBBUZ

Migdal (32° 50′ 20.51″ N, 35° 30′ 27.04″ E)

Capernaum (32° 52′ 52″ N, 35° 34′ 30″ E)

Maghar (32° 53′ 24″ N, 35° 24′ 30″ E)

Bethsaida (32° 54′ 35.82″ N, 35° 37′ 49.93″ E)

Michmas (31° 52′ 18.84″ N, 35° 16′ 33.96″ E)

See von Galiläa (32° 48′ 41″ N, 35° 36′ 16″ E)

Endor (32° 35′ 47″ N, 35° 14′ 31″ E)

Kafr Kana (32° 45′ 0″ N, 35° 21′ 0″ E)

Katzrin (32° 59′ 27.59″ N, 35° 41′ 23.51″ E)

Ghadschar (33° 16′ 22″ N, 35° 37′ 25″ E)

Safed (32° 57′ 57″ N, 35° 29′ 54″ E)

Yokneam Illit (32° 39′ 34″ N, 35° 6′ 36″ E)

ZENTRAL-SÜD - 17 REGION: HERZOG - HAUPTSTADTREGION - JERUSCHALEM

HAUPTSTADT ISRAELS - YERUSHAYIM - JERUSALEM

(31° 46′ 45″ N, 35° 13′ 25″ E)

 

Bethlehem (31° 42′ 16″ N, 35° 12′ 23″ E)

Bethanien (deutsch Armenhausen, in Berlin symbolisiert der Stadtbezirk Kreuzberg Bethanien)

Kiryat Arba (31° 31′ 42″ N, 35° 7′ 7″ E)

Kiriath-Jearim (Stadt der Wälder - Kirche "Unserer Lieben Frau von der Bundeslade") 

Rama in Benjamin (31° 51′ 0″ N, 35° 13′ 54″ E)

Bethoron (31° 52′ 34.99″ N, 34° 55′ 20.01″ E)

Emmaus (31° 50′ 21.48″ N, 34° 59′ 22.2″ E)

Modiʿin (31° 54′ 0″ N, 35° 0′ 12″ E)

Hebron (31° 32′ 0″ N, 35° 5′ 42″ E)

Beersheba (31° 15′ 32″ N, 34° 47′ 59″ E)

Gibeon (31° 50′ 50.83″ N, 35° 11′ 0.07″ E)

Libnah (29° 55′ 0″ N, 34° 40′ 0″ E)

Arad (31° 15′ 40″ N, 35° 12′ 55″ E)

Kabzeel (31° 17′ 10.28″ N, 34° 55′ 56.46″ E)

Ezion-Geber (29° 33′ 25″ N, 34° 57′ 6″ E) 

Eilat (29° 33′ 25″ N, 34° 57′ 6″ E)

Kirjat-Jeʿarim (hebräisch קִרְיַת-יְעָרִים Qirjat Jəʿarīm, deutsch‚ 

Stadt der Wälder‘, lateinisch Cariathiarim, griechisch Καριαθιαριμ) war eine Stadt im Land Israel, die 18 Mal unter diesem Namen in der Bibel erwähnt wird.

 

Sie wird dort auch als Kirjat-Baʿal (Jos 14,60 EUJos 18,14 EU) oder Baʿala (Jos 15,9-10 EU2 Sam 6,2 EU1 Chr 13,6 EU) oder Jáʿar (Ps 132,6 EU) bezeichnet.

Eusebius erwähnt die Stadt in der Nähe von Jerusalem.

Der arabische Ort Abu Gosch wird als das ehemalige Kirjat-Jeʿarim angesehen; die antike Siedlung wird mit dem Hügel Deir al-ʿAzar im Judäischen Bergland identifiziert, der sich 500 Meter nordwestlich der heutigen Siedlung befindet und

auf dem heute die Kirche Unserer Lieben Frau von der Bundeslade steht.

 

Heute gibt es nebenan eine jüdische Siedlung namens Kirjat Jeʿarim, die auch Telz-Stone heißt. Beide haben eine Gemeindeverwaltung im Bezirk Jerusalem.

 

In der Bibel spielt Kirjat-Jeʿarim unter anderem als eine Stadt der Hiwiter bzw. Gibeoniter

(Jos 9,7 EU), eine Grenzstadt von Juda (Jos 18,14 EU), als Stadt neben dem Lager des Stammes Dan (Ps 18,12 EU), als Heimat des Abinadab und für zwanzig Jahre Aufbewahrungsort der Bundeslade nach der Rückgabe durch die Philister (1 Sam 7,1 EU) und als Heimat des Urija (Jer 26,20 EU) eine Rolle.

Jerusalem (Hebräisch: jerushalayim, Arabisch: al-Quds) ist mit 732 000 Einwohnern (2007) die Hauptstadt des Staates Israel.

 

Der östliche Teil wird allerdings als Hauptstadt eines zukünftigen Staates Palästina von den Palästinensern beansprucht.

MITTELWEST 13 - REGION: GUSCH DAN - RISCHON LeZION (31° 57′ 48″ N, 34° 47′ 57″ E)

RISCHON LeZION (31° 57′ 48″ N, 34° 47′ 57″ E)

Tel-Aviv (32° 5′ 0″ N, 34° 48′ 0″ E)

Gezer (31° 52′ 34.99″ N, 34° 55′ 20.01″ E) 

Rosh Haayin (32° 5′ 44″ N, 34° 57′ 24″ E)

Givʿat Schmuʾel (32° 4′ 41″ N, 34° 50′ 51″ E)

Jericho (31° 51′ 22″ N, 35° 27′ 36″ E)

Ganei Tikva (32° 3′ 40″ N, 34° 52′ 28″ E)

Ramat Gan (32° 4′ 12″ N, 34° 49′ 25″ E)

Bnei Berak (32° 5′ 0″ N, 34° 50′ 0″ E)

Cholon (32° 0′ 51″ N, 34° 45′ 6″ E)

Qalansawe (32° 16′ 56″ N, 34° 59′ 0″ E)

Nes Ziona (31° 56′ 0″ N, 34° 48′ 0″ E)

Yehud-Monosson (32° 1′ 42.17″ N, 34° 52′ 46.62″ E)

MITTELOST 9 REGION: ABBAS - GADOT - HAUPTSTADT RAMALLAH

RAMALLAH (31° 54′ 0″ N, 35° 12′ 0″ E) CITY OF PALÄSTINE

Samaria (32° 16′ 35″ N, 35° 11′ 42″ E)

Petach Tikwa (32° 5′ 1″ N, 34° 53′ 0″ E)

Nablus (32° 12′ 58″ N, 35° 15′ 58″ O)

Yavne (31° 53′ 0″ N, 34° 44′ 0″ E)

Halhul (31° 34′ 44″ N, 35° 5′ 57″ E)

Kfar Saba (32° 10′ 17″ N, 34° 54′ 30″ E) 

Kiryat Ono (32° 3′ 49″ N, 34° 51′ 19″ E)

Samaria (32° 16′ 35″ N, 35° 11′ 42″ E)

SÜDWEST 7 REGION: J-VARSANO - HAUPSTADT ASCHKELON

ASCHKELON (31° 39′ 57″ N, 34° 33′ 59″ E) CITY OF PHILISTER

Ashdod (31° 48′ 0″ N, 34° 39′ 0″ E)

Bat Jam (32° 1′ 0″ N, 34° 45′ 0″ E)

Sderot (31° 31′ 22″ N, 34° 35′ 43″ E)

Ofakim (31° 19′ 0″ N, 34° 37′ 0″ E)

Ekron (31° 46′ 44″ N, 34° 50′ 59.71″ E)

Lachisch (31° 33′ 55″ N, 34° 50′ 57″ E)

Bethanien, auch Betanien (hebräisch בית עניה, deutsch Armenhausen), ist der Name zweier verschiedener palästinischer Orte im Neuen Testament.

Ephes Dammim Ort in Juda, Schauplatz des Todes von Goliath im Tal Ela (1. Sam 17,1).

In 1. Chronika 11,13 wird er Pas-Dammim genannt.

Kana (Libanon) 33° 12′ 33″ N, 35° 17′ 57″ E

Kana (arabisch قانا, DMG Qānā) ist ein Dorf im Süd-Libanon, 10 km südöstlich der Stadt Tyros und 12 km nördlich der Grenze zu Israel. Die etwa 10.000 Einwohner sind überwiegend Schiiten.

 

Es wird mitunter als Schauplatz der biblischen Hochzeit zu Kana (Joh 2,1–11 EU) betrachtet.

1996 fand im Rahmen der israelischen Militäroperation „Früchte des Zorns“ ein schwerer israelischer Artillerieangriff auf Kana statt, wobei am 18. April 1996 eine in dem Dorf gelegene Einrichtung der UNIFIL von der israelischen Artillerie getroffen wurde.

 

Von den dort befindlichen rund 800 Flüchtlingen wurden mehr als 100 getötet und

etwa 300 verletzt.

Am 30. Juli 2006 wurde Kana in Zusammenhang mit dem Libanonkrieg 2006 erneut von einem Militärschlag getroffen.

 

Beim Luftangriff auf Kana starben 28 Zivilisten, unter ihnen 16 Kinder und Jugendliche, weitere 13 gelten als vermisst.

 

Aufgrund der internationalen Reaktionen markierte der Angriff den Wendepunkt im Kriegsverlauf.

 

Auf Druck der USA stimmte Israel am Abend desselben Tages einer 48-stündigen Aussetzung der Luftangriffe zu, die es allerdings nicht einhielt.

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Mit Dreidel spielen

DER REICHSTAG

Reichstag (Mittelalter und frühe Neuzeit), das Treffen der geistlichen und weltlichen Fürsten sowie der freien Reichsstände im Deutschen Reich. Sie hatten ein Mitspracherecht bei Krieg und Frieden, bei Verträgen und wichtigen Gesetzen.

Steinmeier folgt Ampel-Empfehlung:

Datum für Bundestagswahl 2025 steht fest

 

Im Februar 2025 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Bereits jetzt ist klar:

Das Parlament wird kleiner. Eine erneute Ampel-Koalition ist unwahrscheinlich.

Berlin – Das Datum der nächsten Bundestagswahl steht fest: am 23. Februar 2025 soll gewählt werden.

Dies hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entschieden, wie das Bundespräsidialamt mitteilte.

Er folgte damit einer Empfehlung des Bundeskabinetts vom Juli.

Das Bundeskabinett hatte vor einem Monat beschlossen, den 23. Februar kommenden Jahres als Wahltermin vorzuschlagen.

 

Dieses Datum habe sich nach Gesprächen mit den Bundesländern und den Bundestagsfraktionen „herauskristallisiert“, teilte die Ampel-Koalition damals mit.

Bundestagswahl am 23. Februar 2025:
Steinmeier hatte Zeitkorridor von rund zwei Monaten

Wahltag muss laut Bundeswahlgesetz stets ein Sonntag oder ein gesetzlicher Feiertag sein. Für den Termin gibt es im Grundgesetz feste Vorgaben.

 

So muss die Wahl frühestens 46 und spätestens 48 Monate nach Beginn der Wahlperiode stattfinden.

Bereits jetzt steht fest, dass der nächste Bundestag erheblich kleiner werden wird als der aktuelle. Das Parlament wird von momentan 733 auf 630 Sitze schrumpfen. 

Das sieht das von der Ampel-Koalition durchgesetzte neue Wahlrecht vor.

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Weltparlament der Religionen

Das Weltparlament der Religionen ist ein Zusammentreffen von Vertretern aller großen Religionen mit dem Ziel eines friedlichen Dialogs, das in unterschiedlichen Abständen an verschiedenen Orten zusammenkommt.

 

Das Erste Parlament der Weltreligionen trat 1893 in Chicago im Rahmen der World Columbian Exposition zusammen. Mehr als 4000 Vertreter christlicher Konfessionen und anderer Religionen nahmen allein an der Eröffnungszeremonie teil.

Unter den Teilnehmern befand sich der indische Swami Vivekananda, der dort zum ersten Mal öffentlich im Abendland auftrat.

 

In seiner Rede präsentierte Vivekananda den Hinduismus als eine Weltreligion, die allen Menschen offensteht. Die zentrale Philosophie des Hinduismus war für ihn Advaita Vedanta.

 

Dafür veränderte er die Lehre des Advaita Vedanta von einem elitären Erlösungsweg für Asketen zu einer Philosophie für alle. Außerdem beschäftigte er sich in seinen Reden mit dem Verhältnis des Hinduismus zu anderen Weltreligionen sowie den Naturwissenschaften.

Der japanische Mönch Soyen Shaku nahm die Gründung zum Anlass, um mit seinem Schüler Daisetz Teitaro Suzuki, der später der Sprecher der Zen-Bewegung im Westen wurde, nach Chicago zu reisen.

 

Mit der Gründung des Weltparlaments der Religionen erfasste die Tendenz zu einem universalreligiösen Synthesedenken nach Ländern wie Indien, Japan und Nordamerika mit geringfügiger Verzögerung auch Europa.

Erst 100 Jahre später, im Jahre 1993, trat das Weltparlament der Religionen das zweite Mal zusammen.

 

Auf dem Parlament 1993 kam es zur Erklärung zum Weltethos mit dem englischen Titel: Declaration – Toward a Global Ethic.

 

Seitdem gibt es alle fünf bis sechs Jahre erneute Treffen, doch die Abstände verkürzen sich in jüngster Zeit.

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Kirchen, Synagogen, Kloster
Gebetshäuser, Tempel im
Neuen Jerusalem

Zeitrechnung

Wann wurde "Christi Geburt" zum Nullpunkt des Kalenders?

Im Jahr 525 nach Christi Geburt wurde eben diese Geburt zum Nullpunkt gemacht bzw. erstmals für die Kalender verwendet. Genauer muss man sagen: Das Jahr 0 gibt es nicht. Mit der mutmaßlichen Geburt Jesu Christi begann gleich das Jahr 1.

Die Geschichte, wie es dazu kam, geht so: Bis 525 gab es einen anderen Nullpunkt, nämlich den Beginn der Kaiserzeit von Diokletian. Der wurde nach unserer heutigen Zeitrechnung im Jahr 284 zum römischen Kaiser ausgerufen. Wenn sich also nichts geändert hätte, wären wir heute nicht im Jahr 2023, sondern im Jahr 1739 nach Diokletian. Die Menschen hatten mehrere Jahrhunderte lang einen Nullpunkt, der später lag als das Geburtsjahr Christi.

Ostertafeln aufgebraucht

Im Jahr 525 schlug ein römischer Mönch, Dionysius Exiguus, erstmals vor, das mutmaßliche Geburtsjahr von Jesus Christus zum Ausgangspunkt zu nehmen. Das tat er weniger aus religiöser Überzeugung, sondern um einen Streit zu lösen. Die Gelehrten waren sich nämlich nicht einig, wann im Jahr 526 Ostern sein soll.

Das Osterdatum hängt von zwei Faktoren ab:

  1. Vom Sonnenstand: Ostern ist immer nach Frühlingsanfang

  2. Vom Mondstand: Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach Vollmond.

Und um das für jedes Jahr zu berechnen, gab es damals die sogenannten Ostertafeln. Die konnte man erstellen, weil beides – der Lauf des Mondes und der der Sonne – einem regelmäßigen Rhythmus folgt. Und wenn man beide Rhythmen, den vom Mond und den von der Sonne, kombiniert, kommt man auf einen Zyklus von 532 Jahren: Alle 532 Jahren stimmen Mondphase, Kalenderdatum und Wochentag überein. 2023 zum Beispiel ist der 27. Dezember nicht nur ein Mittwoch, sondern auch Vollmond. Das wird erst in genau 532 Jahren wieder so sein. Dass es diesen Rhythmus von 532 Jahren gibt, hat sich damals herumgesprochen.

Neuer Zyklus, neuer Ausgangspunkt

 

Jetzt komme ich auf den römischen Mönch Dionysius zurück. Der war gerade damit beschäftigt, den Ostersonntag fürs kommende Jahr auszurechnen. Sein Problem war, dass die letzten verfügbaren Ostertafeln gerade abgelaufen waren. Da stellte er fest, dass es gar nicht mehr lang hin ist, bis der 532. Jahrestag vom Ende der Herrschaft Herodes ist, und damit natürlich auch vom Geburtsjahr Christi. Da hat er sich wohl gedacht, dass es ganz praktisch wäre, für die neuen Ostertafeln das Geburtsjahr Christi als Bezugspunkt zu nehmen. Das war einfach zeitgemäßer. Vom Römischen Reich hat keiner mehr gesprochen, von Diokletian erst recht nicht. Insofern lag es nahe, ein neues Bezugsdatum zu nehmen. Und dann hat er tatsächlich angefangen, auch "Anno Domini" in seine Ostertafeln zu schreiben.

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Nachgefragt: "Wann wurde eigentlich Jesus wirklich geboren, Herr Prof. Brodersen?"

Mit dem Weihnachtsfest feiern wir die Geburt Jesu Christi. Dabei ist an der größten Geburtstagsfeier des Jahres allerhand fraglich: Standen Maria und Josef tatsächlich am 25. Dezember vor 2019 Jahren an der Krippe, in der ihr Neugeborenes lag?

Ist Christus damit im „Jahr Null“ geboren? Und falls nicht: Wer legte dann das Datum fest? „WortMelder“ hat Kai Brodersen, Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt, gebeten, einmal Licht ins Dunkel zu bringen…

„Im 1. Jahrhundert v. Chr. war Judäa ein römischer Klientelstaat. Das Imperium Romanum hatte das Gebiet nicht – wie etwa das benachbarte Syrien – zur Provinz gemacht, sondern einen ‚Freund und Bundesgenossen‘ als König eingesetzt. Besonders die mehr als 30 Jahre währende Herrschaft des Herodes – der auch ‚Herodes der Große‘ genannt wurde – war prägend; Herodes etwa veranlasste den Bau des zweiten Tempels von Jerusalem, der trotz seiner Zerstörung im Jahr 70 n. Chr. für Juden auf aller Welt seither Erinnerungs- und Sehnsuchtsort ist. Im Frühjahr des Jahres 4 v. Chr. starb Herodes der Große. Als seinen Nachfolger setzten die Römer seinen Sohn Herodes Archelaos ein.

Herodes der Große wird auch im Neuen Testament genannt. Im Lukas-Evangelium (1,5) wird er als König erwähnt, unter dessen Herrschaft Elisabeth die Geburt ihres Sohnes Johannes (des Täufers) angekündigt wird. Im Matthäus-Evangelium (2,1) wird auch die Geburt Jesu in die Zeit des Herodes datiert: ‚Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem‘. Auch die nur hier, nicht aber in anderen Quellen, angegeben Geschichte vom ‚Kindermord in Bethlehem‘ wird mit Herodes verbunden. Folgt man also der Angabe im Matthäus-Evangelium, muss die Geburt Jesu zu Lebzeiten Herodes’ des Großen also allerspätestens im Frühjahr 4 v. Chr. datiert werden.

Herodes Archelaos, der Sohn und Nachfolger Herodes’ des Großen, nahm seine Herrschaft dann zunehmend in einer Weise war, dass ein Amtsenthebungsverfahren unausweichlich wurde: Im Jahr 6 n. Chr. verklagten ihn die vornehmsten Juden und Samariter bei Kaiser Augustus, der ihn in Rom nach einer Gerichtsverhandlung seines Amtes enthob und nach Gallien verbannte; Judäa wurde nun in eine römische Provinz umgewandelt. Statthalter der schon lange bestehenden römischen Nachbarprovinz Syrien, Publius Sulpicius Quirinius, war seinerzeit Publius Sulpicius Quirinius. Er erhielt wohl bald den Auftrag, auch für die neue Provinz Judäa die Eintragung von Grundbesitz in Steuerlisten durchzusetzen. Darauf nun bezieht sich der Beginn der Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium (2,1-2): ‚Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.‘ Folgt man dieser Geschichte, kann die Geburt Jesu in Bethlehem allerfrühestens auf 6 n. Chr. datiert werden. 

Beide Daten liegen zwar mindestens ein Jahrzehnt auseinander, fallen aber beide in die lange Herrschaftszeit des Kaisers Augustus (27 v. Chr. bis 14 n. Chr.). Dessen Nachfolger wurde Kaiser Tiberius, und das Lukas-Evangelium selbst datiert die Tätigkeit des Täufers Johannes ‚im 15. Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene‘ (3,1) – die vielen Angaben machen dabei anschaulich, wie kompliziert Datierungen sind, wenn es keine allgemein verbreitete, übergreifende Zeitrechnung gibt. Da man in der Antike bei solchen Zeitangaben inklusiv rechnet, also sowohl das erste als auch das letzte Jahr mitrechnet, ist das 15. Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius das Jahr 28 n. Chr. Ebenfalls das Lukas-Evangelium gibt an: ‚Jesus war, als er auftrat, etwa 30 Jahre alt‘ (3,23), wozu eine Geburt frühestens 6 n. Chr. nicht so gut passt wie eine spätestens 4 v. Chr.

Christi Geburt ist also wohl ein paar Jahre v. Chr. zu datieren. Eine übergreifende Zeitrechnung freilich war, wie wir gesehen haben, seinerzeit noch nicht anerkannt. Am ehesten noch kannte man in der römischen Welt die Zählung ‚ab urbe condita‘, ’seit Gründung der Stadt‘ Rom im Jahr 753 v. Chr. (der Merkvers dazu ist ‚753 – Rom kroch aus dem Ei‘). Im 6. Jahrhundert n. Chr. versuchte dann ein Mönch, Dionysius Exiguus, die Geburt Christi mit astronomischen Überlegungen zu Großjahreszyklen zu datieren und kam zu einem Ergebnis, das man später so verstand, dass Jesus im 754. Jahr ‚ab urbe condita‘ geboren sei. Bei inklusiver Rechnung ist das 753. Jahr ‚ab urbe condita‘ 1 v. Chr.; da es kein Jahr ‚Null‘ gibt, ist das 754. Jahr also 1 n. Chr.

Die Festlegung des 25. Dezember als Weihnachtstag schließlich ist eine Tradition, die erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. bezeugt ist. Vielleicht – sicher ist dies nicht – ging es darum, in der Zeit der Wintersonnenwende einen zuvor als Feiertag des römischen Sonnengottes begangenen Tag neu mit der Feier der im Alten Testament (Maleachi 3,20) angekündigten ‚Sonne der Gerechtigkeit‘ zu verbinden. Wenn wir also am 25. Dezember 2019 n. Chr. Weihnachten feiern, stehen wir in einer langen Tradition, die sich von den widersprüchlichen Angaben in den Evangelien und einer neuen Deutung der Wintersonnenwende in der Spätantike über die Umrechnung einer römischen Jahreszählung im Mittelalter bis zu einer Gleichsetzung der Geburt Jesu mit einer Zeitenwende erstreckt. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!“


 

Wann wurde Jesus denn nun eigentlich wirklich geboren?

Über das Datum streiten die Forscher. Auch die Sterne geben keine genaue Antwort

Nazareth. Die Frage, in welchem Jahr Jesus Christus geboren wurde, ist unter Wissenschaftlern umstritten und nach wie vor ungeklärt. Weder die Bibel noch historische Dokumente liefern ausreichende Anhaltspunkte; und auch die Sternenkonstellationen bieten keine befriedigende Lösung.

Wie das Lukas-Evangelium berichtet, wurde Jesus zur Zeit der Herrschaft von Herodes über Judäa, Galiläa und Samaria geboren. Dessen Regierungszeit erstreckte sich auf die Zeit von 40 bis 4 vor Christus. Demnach müsste Jesus also spätestens "4 vor Christi Geburt" zur Welt gekommen sein. Dazu passt auch die Angabe, dass Jesus zur Zeit des römischen Kaisers Augustus das Licht der Welt erblickte. Dessen Regentschaft umfasste die Jahre zwischen 27 vor Christus bis 14 nach Christus.

Dann allerdings wird es schon schwieriger: Der Evangelist führt aus, dass ein gewisser Quirinius zur Zeit der Geburt Jesu Statthalter von Syrien war. Doch dieser trat sein Amt erst 6 nach Christus an - was sich wiederum mit der Regierungszeit des Herodes nicht in Einklang bringen lässt. Auch die von Lukas erwähnte Volkszählung birgt Probleme: Für die Herrschaft des Augustus ist keine solche Zählung belegt. Immerhin dürfte es 6 oder 7 nach Christus in Judäa eine Zählung anlässlich der Eingliederung des Landesteils in die Provinz Syrien gegeben haben.

Bleibt der berühmte Stern von Bethlehem. Der taucht allerdings nicht bei Lukas, sondern nur bei Matthäus auf. Sollte es sich um ein reales astronomisches Phänomen handeln, spricht viel für die Jahre zwischen 7 und 4 vor Christus. In dieser Zeit kam es dreimal zu auffälligen "Konjunktionen" der Planeten Jupiter und Saturn. Schon der Astronom Johannes Kepler (1571-1630) berechnete, dass es um die Jahre 7 beziehungsweise 6 vor Christus ein derartiges Phänomen gab.

Alles Gründe, weshalb die Mehrheit der Wissenschaftler dafür plädiert, die Geburt Jesu in die letzten Regierungsjahre des Herodes zu datieren. Abweichende Meinungen gibt es aber immer wieder. So trat vor einigen Jahren der deutsche Astronom Stefan Poller mit der These an die Öffentlichkeit, Jesus sei erst 2 vor Christus und damit nach Ende der Herrschaft des Herodes zur Welt gekommen. Poller bezog sich dabei ebenfalls auf den Stern von Bethlehem.

Dabei ist in der Fachwelt generell umstritten, ob bei der Erwähnung des Sterns im Matthäus-Evangelium überhaupt von einem naturwissenschaftlichen Himmelsphänomen die Rede ist. Viele Wissenschaftler bestreiten dies. Hinzu kommt: In der antiken Literatur war es üblich, die Geburt großer Persönlichkeiten mit fiktiven Himmelserscheinungen wie Sternenkonstellationen in Verbindung zu bringen.

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Robert Vernon „Bobby“ Schuller 28. Juli 1981 in Kalifornien ist ein US-amerikanischer TheologePfarrer der Reformierten Kirche Amerikas, seit 2012
Fernseh-Pfarrer von Hour of Power und Pastor der Shepherd’s Grove Church und Autor christlicher Erbauungsliteratur.


 

Robert „Bobby“ Schuller ist der Sohn von Robert Anthony Schuller und wuchs in San Juan Capistrano, Kalifornien auf. Die Wurzeln seiner Familie gehen auf niederländische Einwanderer zurück. 1996 entschloss er sich während einer Veranstaltung im „Anaheim Convention Center“, an Jesus Christus zu glauben und ihm nachzufolgen.

 

Ein Jahr später, nach der Scheidung seiner Eltern, zog er mit seiner Mutter nach TulsaOklahoma, ging in Broken Arrow zur Schule und danach in die „Victory Christian School Tulsa“.

 

In Tulsa engagierte er sich in der Jugendarbeit „One-Eighty“ der „Church on the Move“, wo er auch seine spätere Frau Hannah kennenlernte.[2] Er erlangte 2003 an der Oral Roberts University (ORU) den Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft und 2008 am Fuller Theological Seminary den Master of Divinity.

 

Schuller ist Präsident des St. Patrick-Projekts, einer christlichen Sozialarbeit im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien.

 

Bis Juni 2009 leitete er den Jugendgottesdienst „The Gathering“ auf dem Campus der Crystal Cathedral. Danach gründete er die Gemeinde Tree of Life Community in der American Legion Hall in Orange County, die er 2015 mit der Shepherd’s Grove Church fusionierte.

 

Zu diesem Zeitpunkt lehrte er als jüngster Kaplan in der über 150-jährigen Geschichte des Chautauqua-Instituts.

Schuller wurde im Mai 2012 Hauptpastor der Crystal-Cathedral-Gemeinde im kalifornischen Garden Grove und zog im Juli 2013 mit vielen Mitgliedern dieser Gemeinde in ein kleineres Kirchengebäude der früheren St. Callistus’ Catholic Church in der Nähe um, nachdem 2012 in einer finanziell schwierigen Phase der gesamte Campus der Crystal Cathedral in den Besitz der katholischen Diözese von Orange County übergegangen war.

 

Die Gemeinde nennt sich seither Shepherd’s Grove Church und gehört zur Reformierten Kirche Amerikas (RCA).

 

Seit Juli 2012 ist Schuller Hauptpastor von Hour of Power, einem wöchentlichen Fernsehgottesdienst, der von 1971 bis 2013 in der Crystal Cathedral und seither in der Shepherd’s Grove Church aufgezeichnet wird und Millionen Zuschauer weltweit erreicht. Er löste damit seinen Großvater Robert Harold Schuller ab, der im März 2012 vom Vorstand bei Hour of Power zurücktrat und 2015 verstarb.

„Ich möchte sehen, wie Hour of Power in ein neues goldenes Zeitalter tritt.

 

Das erfordert die beste Musik, die grossartigsten Geschichten, ermutigende Predigten und vor allem Menschen, die an eine Vision glauben, die Welt mit Hoffnung und Wiederherstellung zu erreichen. Ich hoffe, dass wir die nächste Generation mit der Botschaft von Gottes Liebe erreichen können.“

– Bobby Schuller

Schuller arbeitete für das christliche Fernsehnetzwerk Channel of Hope und trat bei einigen TV-Shows auf: als Diskussionsteilnehmer bei Kanadas 100 Huntley Street, als Juror bei der Reality-Show The Messengers, einem Format von The Learning Channel als Interviewpartner bei Daystar Television Network und ab 2013 als Darsteller bei der TV-Serie Praise the Lord des Trinity Broadcasting Network (TBN).

 

Während seiner Mitarbeit als Moderator der Show Frequency X eines kanadischen Fernsehsenders bei der Expo 2000 in Hannover lebte er für sechs Monate in Bad Gandersheim.

 

Zwischen 2010 und 2011 war er Pastor für das niederländische TV-Programm Hour of Power. Im April 2013 war er zu einer Vortragsreise in Deutschland.

Am 28. Juni 2015 wurde Schuller als Pfarrer der Reformierten Kirche Amerikas (RCA) ordiniert.

 

Er hält regelmäßig auch Gottesdienste im Ausland ab, um Freunde und Spender von Hour of Power persönlich zu treffen.

Schuller wurde als klassischer Pianist ausgebildet. 2003 heiratete er seine Frau Hannah Presley, deren Mutter in Stuttgart geboren ist.

 

Das Paar hat zwei Kinder und lebt im kalifornischen Orange County.

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Psalm 22
Leiden und Herrlichkeit des Gerechten

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise »die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. 3 Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. 4 Aber du bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels. 5 Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen heraus. 6 Zu dir schrien sie und wurden errettet, sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden. 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. 8 Alle, die mich sehen, verspotten mich, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: 9 »Er klage es dem HERRN, der helfe ihm heraus und rette ihn, hat er Gefallen an ihm.« 10 Du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du ließest mich geborgen sein an der Brust meiner Mutter. 11 Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an, du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an. 12 Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. 13 Gewaltige Stiere haben mich umgeben, mächtige Büffel haben mich umringt. 14 Ihren Rachen sperren sie gegen mich auf wie ein brüllender und reißender Löwe. 15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, / alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs. 16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, / und meine Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. 17 Denn Hunde haben mich umgeben, / und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. 18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie aber schauen zu und weiden sich an mir. 19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand. 20 Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! 21 Errette mein Leben vom Schwert, mein einziges Gut von den Hunden! 22 Hilf mir aus dem Rachen des Löwen / und vor den Hörnern der wilden Stiere – du hast mich erhört![1] 23 Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen: 24 Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, all ihr Nachkommen Jakobs, und scheut euch vor ihm, all ihr Nachkommen Israels! 25 Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er’s. 26 Dich will ich preisen in der großen Gemeinde, ich will mein Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten. 27 Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; / und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. 28 Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Völker. 29 Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Völkern. 30 Ihn allein werden anbeten alle Großen auf Erden; vor ihm werden die Knie beugen alle, / die zum Staube hinabfuhren und ihr Leben nicht konnten erhalten. 31 Er wird Nachkommen haben, die ihm dienen; vom Herrn wird man verkündigen Kind und Kindeskind. 32 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird. Denn er hat’s getan. 

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Neuer Himmel und die Neue Erde 2027 Die Vision einer neuen Welt – Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand. GOTTES VISION – ATHENA - EMMA, ISCHTAR – NAZAN, PALINA, GORDON UND LENA. Wir sind eine Gemeinde, die auf biblischen Grundsätzen aufgebaut ist und sich auf die Verheißungen von Offenbarung 21:1-5 stützt.

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